T
Tigerkitty
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. November 2014
- Beiträge
- 8
Hallo ihr Lieben,
ich stecke seit einigen Jahren in einer schwierigen Situation.
Ein kastrierter Freigänger Kater aus dem Nachbardorf kommt täglich in unser Dorf und attackiert hier unsere Katzen.
Egal ob's 50cm Schnee hat, regnet oder stürmt, nichts hält ihn davon ab.
Der Besitzer, eigentlich ein netter Kerl, lebt von Hartz 4. Hat zwei Kater, beide sehr stark und dominant (stammen von wildlebenden Hof-Katzen ab).
Einer "regiert" zuhause, der andere geht täglich einen Kilometer zu uns, um zu raufen.
Der Besitzer hängt sehr stark an seinen Katzen, einen wegzugeben oder sie einzusperren kommt für ihn nicht in Frage.
Ich habe drei Katzen, eine Kätzin (6) und ihre zwei Jungs (5) und mittlerweile einen Berg von Tierarztkosten von bestimmt über 2.000 Euro beisammen.
Es waren auch schon einige OPs nötig.
Nun vermisse ich seit fast drei Wochen meinen Benni. Ich befürchte, dass er vor lauter Angst geflüchtet ist. Außerdem war ich mit Sandro gestern wieder in der Notaufnahme - Abszess nach einem Biss am Kopf - das Eiter kam nur so im Schwall raus.
Im Gespräch mit der Nachbarin, hab ich gestern erfahren, dass auch ihr Kater seit zwei Tagen nicht mehr nach Hause kommt - sie hat auch schon mehrmals Raufereien beobachtet und musste dazwischengehen.
Wir leben auf dem Land, unsere Katzen stammen alle von wildlebenden Hof-Katzen ab, meistens zugelaufen. "Einsperren" wäre auch für mich keine Option.
Batzi's Besitzer hat ihn auch schon oft zwei Wochen eingesperrt, nachdem er im Sommer Monate lang bei uns im Dorf wild hauste. Sobald er ihn wieder freilässt, ist der erste Gang zu uns in unser Dorf.
Gibt es denn keine Hormonbehandlungen für solch aggressive (kastrierte) Kater? Ich weiß mir keinen Rat....habt ihr einen Tipp?
Liebe Grüße, Birgit
ich stecke seit einigen Jahren in einer schwierigen Situation.
Ein kastrierter Freigänger Kater aus dem Nachbardorf kommt täglich in unser Dorf und attackiert hier unsere Katzen.
Egal ob's 50cm Schnee hat, regnet oder stürmt, nichts hält ihn davon ab.
Der Besitzer, eigentlich ein netter Kerl, lebt von Hartz 4. Hat zwei Kater, beide sehr stark und dominant (stammen von wildlebenden Hof-Katzen ab).
Einer "regiert" zuhause, der andere geht täglich einen Kilometer zu uns, um zu raufen.
Der Besitzer hängt sehr stark an seinen Katzen, einen wegzugeben oder sie einzusperren kommt für ihn nicht in Frage.
Ich habe drei Katzen, eine Kätzin (6) und ihre zwei Jungs (5) und mittlerweile einen Berg von Tierarztkosten von bestimmt über 2.000 Euro beisammen.
Es waren auch schon einige OPs nötig.
Nun vermisse ich seit fast drei Wochen meinen Benni. Ich befürchte, dass er vor lauter Angst geflüchtet ist. Außerdem war ich mit Sandro gestern wieder in der Notaufnahme - Abszess nach einem Biss am Kopf - das Eiter kam nur so im Schwall raus.
Im Gespräch mit der Nachbarin, hab ich gestern erfahren, dass auch ihr Kater seit zwei Tagen nicht mehr nach Hause kommt - sie hat auch schon mehrmals Raufereien beobachtet und musste dazwischengehen.
Wir leben auf dem Land, unsere Katzen stammen alle von wildlebenden Hof-Katzen ab, meistens zugelaufen. "Einsperren" wäre auch für mich keine Option.
Batzi's Besitzer hat ihn auch schon oft zwei Wochen eingesperrt, nachdem er im Sommer Monate lang bei uns im Dorf wild hauste. Sobald er ihn wieder freilässt, ist der erste Gang zu uns in unser Dorf.
Gibt es denn keine Hormonbehandlungen für solch aggressive (kastrierte) Kater? Ich weiß mir keinen Rat....habt ihr einen Tipp?
Liebe Grüße, Birgit