Nizzre
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Februar 2010
- Beiträge
- 450
Huhu 🙂
Bis auf eine "Wunschkatze" haben meine Familie und ich in den letzten 30 Jahren nur Notfellchen oder "Verschenk, sonst tot"-Katzen gehabt und dabei immer das Gefühl gehabt, gerade mit genau diesen Tieren das große Los gezogen zu haben.
Aktuell leben bei uns Anton, ein Notfellchen aus Fuerte Ventura, der kahlgeschoren, knochendürr und bibbern zu uns kam - und inzwischen ein schmusiger Schatz geworden ist, der manchmal wirklich nen Clown gefrühstückt hat und ständig Geschichten erzählt. Dabei hört er wirklich aufs Wort, sogar, wenn er draußen (nicht sehr talentiert) versucht eine Taube zu beschleichen.
Anton ist ein ungefär 4jähriger Langhaar-Mix, sollte eventuell Perser drin sein, aber aufgrund der Größe, dem langsam wieder nachwachsenden Haarkleid und Kopfform ist wahrscheinlich eher irgendwas Waldkatziges/-Cooniges drin, oder Coon-Perser-Hauskatzen-Sibirier-Landstraßen-Mix. Wie er "ausgepelzt" aussehen wird, wissen wir ja noch gar nicht.
Dazu ist vor zwei-drei Wochen Melissa gekommen. Sie stammt aus einer aufgegebenen BHK-Zucht, wo die Leute einfach "unbekannt verzogen" sind und die Katzen in der Wohnung zurück gelassen hatten.
Ob sie reinrassig ist oder nicht, würde ich eher bezweifeln, aber man sieht die Herkunft schon sehr eindeutig. Sie ist ca. 1 Jahr.
Beide kommen prima miteinander klar, manchmal putzen sie sich gegenseitig und kuscheln auf dem Schlafzimmerschrank - manchmal kloppen sie sich unter wildem Geschrei wie die Kesselflicker. Es "gewinnt" derjenige, der zuerst den höchsten Sitzplatz gefunden hat und runterfauchen kann... meistens die Minikatz, die nur 3,2 Kilo wiegt, gegen den langen Lappen von schlacksig-dünnen 5-Kilo-Kater...
Also ich kann "Notfellchen" echt nur empfehlen - man kann sich jeden Tag daran freuen, wenn man sieht, wie glücklich die Pelzchen sind.
Grüßlis
Nizzre
Bis auf eine "Wunschkatze" haben meine Familie und ich in den letzten 30 Jahren nur Notfellchen oder "Verschenk, sonst tot"-Katzen gehabt und dabei immer das Gefühl gehabt, gerade mit genau diesen Tieren das große Los gezogen zu haben.
Aktuell leben bei uns Anton, ein Notfellchen aus Fuerte Ventura, der kahlgeschoren, knochendürr und bibbern zu uns kam - und inzwischen ein schmusiger Schatz geworden ist, der manchmal wirklich nen Clown gefrühstückt hat und ständig Geschichten erzählt. Dabei hört er wirklich aufs Wort, sogar, wenn er draußen (nicht sehr talentiert) versucht eine Taube zu beschleichen.
Anton ist ein ungefär 4jähriger Langhaar-Mix, sollte eventuell Perser drin sein, aber aufgrund der Größe, dem langsam wieder nachwachsenden Haarkleid und Kopfform ist wahrscheinlich eher irgendwas Waldkatziges/-Cooniges drin, oder Coon-Perser-Hauskatzen-Sibirier-Landstraßen-Mix. Wie er "ausgepelzt" aussehen wird, wissen wir ja noch gar nicht.
Dazu ist vor zwei-drei Wochen Melissa gekommen. Sie stammt aus einer aufgegebenen BHK-Zucht, wo die Leute einfach "unbekannt verzogen" sind und die Katzen in der Wohnung zurück gelassen hatten.
Ob sie reinrassig ist oder nicht, würde ich eher bezweifeln, aber man sieht die Herkunft schon sehr eindeutig. Sie ist ca. 1 Jahr.
Beide kommen prima miteinander klar, manchmal putzen sie sich gegenseitig und kuscheln auf dem Schlafzimmerschrank - manchmal kloppen sie sich unter wildem Geschrei wie die Kesselflicker. Es "gewinnt" derjenige, der zuerst den höchsten Sitzplatz gefunden hat und runterfauchen kann... meistens die Minikatz, die nur 3,2 Kilo wiegt, gegen den langen Lappen von schlacksig-dünnen 5-Kilo-Kater...
Also ich kann "Notfellchen" echt nur empfehlen - man kann sich jeden Tag daran freuen, wenn man sieht, wie glücklich die Pelzchen sind.
Grüßlis
Nizzre