Wer ist Fr. Freitag

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    katzenherpes

Wer ist Fr. Freitag

  • Tierärztin

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  • Impfung wie oft

    Stimmen: 0 0,0%

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Nochmal, ihr wurde gesagt: Frag Frau Freitag (von wem auch immer, keine Ahnung). Sie ist offensichtlich neu im Forum und fragt nach einer Kontaktmöglichkeit, bei einem aktiven Nutzer hätte man einfach auf die PN-Funktion verwiesen. Hier geht es um einen ehemaligen Fori und damit ist das Thema doch mit genau dieser Info, dass sie nicht mehr da ist, abgeschlossen. Es hat doch niemand gesagt: "Gebt mir Klarnamen und Adresse!" - das war die Interpretation von einigen. Und ja, meine war anders, siehe Anfang dieses Posts, und damit ist das Thema für mich durch.
 
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A

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Allein schon die ganzen Pflege- und Nahrungsergänzungsmittel, die sie vertreibt. In höchstem Maße unseriös.

Zum Thema Zahnstein etc. (sie ist da ja nicht die einzige, die diesen Markt abgrast):
- Tierarzt Bernick / Rückert Ulm
 
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Allein schon die ganzen Pflege- und Nahrungsergänzungsmittel, die sie vertreibt. In höchstem Maße unseriös.

Zum Thema Zahnstein etc. (sie ist da ja nicht die einzige, die diesen Markt abgrast):
- Tierarzt Bernick / Rückert Ulm
Ich war rein interessehalber einmal auf dem Rückweg vom Einkaufen in dem Geschäft 🤢

Und in Kuchl - das ist zufällig 😊 der Ort, in dem meine Omi wohnte - hat es niemals eine Kleintierklinik gegeben.
 
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Ach und zuviel Impfungen machen Tiere krank, allein wegen der Nebenwirkungen.
Ja, Impfungen haben Nebenwirkungen, vor allem die Trägerstoffe sind nicht ohne.
Ich würde grundimmunisieren, Tollwut ist in Österreich nicht mehr vorgeschrieben.
Das würde ich lassen.
Der Hund meines Nachbarn ist daran gestorben.
 
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Ja, Impfungen haben Nebenwirkungen, vor allem die Trägerstoffe sind nicht ohne.
Ich würde grundimmunisieren, Tollwut ist in Österreich nicht mehr vorgeschrieben.
Das würde ich lassen.
Der Hund meines Nachbarn ist daran gestorben.
Gesichert an der Impfung?
 
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Ich finde es schon dreist nach der Adresse zu fragen.
Für mich geht das gar nicht und hat auch nix mit nicht zu wissen wer das ist zu tun.
Die Userin bezog sich auf eine Bemerkung, die sie wohl irgendwo hier im Forum gesehen hat (s. o.): "Schreib Fr. Freitag, die wird dir helfen."
 
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Gesichert an der Impfung?
Ja leider, der Tierarzt hat das bestätigt.
In seltenen Fällen sind die Nebenwirkungen so stark und unterschiedlich,
wie beim Menschen auch.
Es gibt ja auch diese Impfsarkome.
 
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...
Es gibt ja auch diese Impfsarkome.
Die mittlerweile übrigens richtigerweise "Felines Injektionsstellen-assoziiertes Sarkom" heißen, weil Katzen auf jegliche "Stiche" mit Entzündungen reagieren können, die wiederum zu Sarkomen führen können.
 
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Die mittlerweile übrigens richtigerweise "Felines Injektionsstellen-assoziiertes Sarkom" heißen, weil Katzen auf jegliche "Stiche" mit Entzündungen reagieren können, die wiederum zu Sarkomen führen können.
Ist das der letzte Stand der Wissenschaft?
Mein Tierarzt meinte, man würde die Injektionsstellen dorthin platzieren wo man besser
operieren kann, sollte ein Sarkom auftreten.
Ich habe da keine Ahnung, was richtig oder falsch ist.
 
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Ist das der letzte Stand der Wissenschaft?
Mein Tierarzt meinte, man würde die Injektionsstellen dorthin platzieren wo man besser
operieren kann, sollte ein Sarkom auftreten.
Ich habe da keine Ahnung, was richtig oder falsch ist.
Das ist völlig richtig. Früher wurden Impfungen/Injektionen in die Nackenfalte gegeben, jetzt gehen sämliche Infektionen in die Flanke.
Auch beim Menschen hat sich was getan: ich kenne noch i.m.-Injektionen in den Gesäßmuskel, das geht alles je nach Händihkeit in den entgegengesetzen Oberarmmuskel.
@Felidea : Katzen gehören zumindest gegen Katzenseuche- und Schnupfen korrekt grundimmunisiert. Wenn das abgeschlossen ist, kann man sich an die Empfehlung der StiKo halten und nur noch alle drei Jahre impfen lassen.
Katzenseuche und -Schnupfen richten wirklich sehr große Schäden bis zum Tod bei Katzen an😢
 
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Das Feline Injektionsstellen-assoziierte Sarkom ist ein invasiv wachsendes und metastasierendes Sarkom der Katze, das mit einer Häufigkeit von ca. 1:10.000 auftritt. Es entstehtdurch Entzündungsreaktionen, die iatrogen durch Injektionen von reizenden Substanzen,z.B. Impfstoffen, verursacht werden können.Um das Risiko einer Sarkombildung zu minimieren, wird empfohlen, die Anzahl der Impfungen auf das notwendige Maß zu beschränken; möglichst wenig reizende Präparate, z.B. nichtadjuvantierte Impfstoffe, zu verwenden; und an Applikationsstellen zu injizieren, die einevollständige Resektion eines Sarkoms erlauben, d.h. subkutane Injektionen distal in dieGliedmaßen, zwischen Knie- und Sprunggelenk (möglichst nah am Sprunggelenk) oder unterhalb des Ellbogengelenks zu applizieren. Nur in Ausnahmefällen sollte in die ventrolateraleBauchwand injiziert werden.
Dein Link bestätigt die Aussage meines Tierarztes.
 
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Meine Jazzy ist 2005 mit 18 Jahren an einem Fibrosarkom zwischen den Schulterblättern gestorben; d.h. mein Tierarzt und ich haben uns - nachdem der Gupf innerhalb von sechs Monaten von Stecknadelkopfgröße auf Haselnussgröße wuchs - dazu entschlossen.

Mein TA hat von diesem Zeitpunkt an kein Tier mehr zwischen die Schulterblätter geimpft.
 
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Das Feline Injektionsstellen-assoziierte Sarkom ist ein invasiv wachsendes und metastasierendes Sarkom der Katze, das mit einer Häufigkeit von ca. 1:10.000 auftritt. Es entstehtdurch Entzündungsreaktionen, die iatrogen durch Injektionen von reizenden Substanzen,z.B. Impfstoffen, verursacht werden können.Um das Risiko einer Sarkombildung zu minimieren, wird empfohlen, die Anzahl der Impfungen auf das notwendige Maß zu beschränken; möglichst wenig reizende Präparate, z.B. nichtadjuvantierte Impfstoffe, zu verwenden; und an Applikationsstellen zu injizieren, die einevollständige Resektion eines Sarkoms erlauben, d.h. subkutane Injektionen distal in dieGliedmaßen, zwischen Knie- und Sprunggelenk (möglichst nah am Sprunggelenk) oder unterhalb des Ellbogengelenks zu applizieren. Nur in Ausnahmefällen sollte in die ventrolateraleBauchwand injiziert werden.

Dein Link bestätigt die Aussage meines Tierarztes.
Ich habe doch gar nicht widersprochen.🤷‍♀️

Es geht darum, dass es kein Impfsarkom gibt, sondern alle Injektionen zu Sarkomen führen können.
 
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Ach und zuviel Impfungen machen Tiere krank, allein wegen der Nebenwirkungen.

Und zu wenige bringen sie auch um.
Und andere Tiere um sie herum.
Durch impfen sorgt man nämlich auch für Herdenimmunität.

An Seuche sterben sie sicher, an Impfungen doch eher superselten.
 
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In diesem Zusammenhang habe ich auch eine Frage: Noxy kam mit ca. 4 Jahren ungeimpft zu mir, nachdem sie mindestens die Hälfte ihres Lebens als ehemalige "Streunerin", die mindestens einmal Babys hatte, beim Tierschutz verbrachte. 🤔
Etwa einen Monat nach der ersten Impfung gegen Katzenschupfen und -seuche nieste sie leicht (ohne Sekret). Anhand eines Rachenabstrichs wurden Caliciviren und Mykoplasmen festgestellt. Gegen die Bakterien bekam sie ein AB.
Nun meine Frage: Soll ich Noxy grundimmunisieren lassen trotz der Viren? Eine TÄ ist ambivalent, zwei andere rieten mir zu, u. a. um ihr Immunsystem stabil zu halten vor dem Hintergrund von Gingivitis/Stomatitis/FORL im ersten Stadium. (Zahnsanierung nach dentalem Röntgen ist bereits erfolgt.)
 
Ich würde auch eine alte, nie geimpfte Katze noch gegen Schnupfen+Seuche grundimmunisieren lassen. Allerdings zu einem Zeitpunkt wo das Tier gesund ist.
 
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