Wer kennt "Bravecto" gg Zecken und Flöhe?? Kater mit Borreliose und Zitter-Krämpfen!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nio bekommt Bravecto, da bei ihm Zeckenbisse zu Abszessen führen. Das müßte jetzt das 3. Jahr sein. Keine Nebenwirkungen, es wirkt bei ihm punktgenau 3 Monate.

Entsprechend war es bei Sheila, bei der ich große Bedenken aufgrund ihrer Allergien hatte. Auch sie verträgt es sehr gut.
 
Nio bekommt Bravecto, da bei ihm Zeckenbisse zu Abszessen führen. Das müßte jetzt das 3. Jahr sein. Keine Nebenwirkungen, es wirkt bei ihm punktgenau 3 Monate.

Entsprechend war es bei Sheila, bei der ich große Bedenken aufgrund ihrer Allergien hatte. Auch sie verträgt es sehr gut.
m

Danke für die Rückmeldung. Das beruhigt mich. Vor allem, weil du es schon längere Zeit anwendest. Die Tierärztin meinte auch, dass man so eine Internetpanikmache nicht ernst nehmen soll.

Aber hält es denn bei euch die Zecken fern? Eigentlich tötet es doch nur ab...
 
EDen genauen Ablauf der Wirkungsweise kenne ich nicht - mir war wichtig, dass die Zecken schnell und zuverlässig von Nio ablassen.

Ich habe bei ihm aber auch keine Zecke mehr entfernen müssen, die sich festgesaugt hatte - das kam erst wieder nach genau den 3 Monaten.

Bevor ich also mit Halbwissen anfange: google auch mal nach Zecken Rolle Garten. Irgendjemand hatte mal Zeckenröhren im Garten ausgelegt, mit überraschend gutem Erfolg. Ist ein paar Jahre her, daher weiß ich kaum noch etwas (Zeckweg? - nein, zu einfach).

Ixogon Zeckenrollen Garten
Den Thread habe ich wieder hochgeholt, vielleicht gibt es dann weitere Berichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens ist Bravecto kein Repellent, es hat also keine abschreckende Wirkung sondern tötet die Zecke erst, wenn sie gebissen hat.

Also könnten die Zecken trotzdem Krankheiten übertragen bevor sie absterben.
 
Meines Wissens ist Bravecto kein Repellent, es hat also keine abschreckende Wirkung sondern tötet die Zecke erst, wenn sie gebissen hat.

Also könnten die Zecken trotzdem Krankheiten übertragen bevor sie absterben.

Das ist leider so. Was gibst du denn gegen Zecken?
 
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Ich habe meinen Katzen auch schon Bravecto gegeben.
Am Anfang meiner Katzenzeit habe ich mich vor den Zecken geekelt, auch das Entfernen fand ich nicht so einfach. Nebenwirkungen gab es nicht und es hat deutlich besser gewirkt, als Fipronil.

Mittlerweile klappt das gut und somit verzichte ich auf Zeckenschutz.

Für uns Menschen sehe ich keine große Gefahr. Wenn die Zecken im Katzenfell krabbeln oder schon gebissen haben werden sie den Wirt nicht mehr wechseln.
Zumindest haben wir 5 Personen in den 4 Katzenjahren keine einzige Zecke gehabt, obwohl die Katzen teilweise im Bett schlafen.
Zum anderen sind wohl Katzen nicht so anfällig, was die übertragbaren Krankheiten angeht. Das habe ich irgendwo gelesen, kann das aber nicht belegen. Mein Tierarzt sieht das etwas anders.
Der Zeckenbefall war auch nie besonders schlimm. Die meisten Zecken haben die Katzen im Frühjahr. Da sind es mal 5 auf einmal aber dann ist auch wieder Ruhe und es gibt sie nur vereinzelt.

Bei Flöhen ist das anders. Die bekämpfe ich, wenn sie (vermeintlich) da sind mit Comfortis. Das war bisher 2 Mal.

Ich versuche einfach, soweit wie möglich auf diese Gifte zu verzichten.
 
Ich habe im vergangenen Jahr bei meinen beiden Freigängern auch Bravecto gegeben und es gab keine erkennbaren Nebenwirkungen. Die beiden kann ich nicht zum Zecken entfernen fest halten und es wirkte gegen Flöhe und Zecken. Wir haben hier sehr viele Zecken weil ein Naturschutzgebiet angrenzt.
 
Wir nutzen auch immer bravecto, anfangs war ich echt geschockt, als ich Berichte von Krämpfen etc gelesen habe, aber ich habe bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht, im Gegenteil, es wirkt bei uns sehr gut gegen Zecken.

LG
Katzen Engel
 
Ich habe jetzt noch einmal mit meiner Tierärztin gesprochen und auch noch eine Zweitmeinung der Tierklinik eingeholt. Sie haben alle mit Bravecto bisher gute Erfahrungen gemacht.

Deshalb habe ich beschlossen, es auch in diesem Sommer zu geben.
 
ich habe heute Bravecto für meine beiden vor allem wegen der Zecken bekommen. Sonst hätte ich gegen Flöhe einfach nur Capstar und Program gegeben.

Da wir hier in einem Zeckengebiet leben, Naturschutzgebiet, und der letzte Sommer eine wahre Zeckenplage bescherte, verlasse ich mich da auf den Rat des TA, der hier direkt vor Ort ist.

Ich hoffe nun, dass wir keine dicken Zecken bekommen werden und dass drei Monate lang Flöhe und Würmer und Zecken gut abgetötet werden.
 
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jetzt habe ich doch mal den Beipackzettel im Internet gelesen und da steht, dass die Katzen sich nicht innerhalb der ersten 48 Stunden nach Bravecogabe lecken dürfen und dass man Partnerkatzen voneinander separieren soll.
"Dieses Tierarzneimittel ist zum Auftropfen auf die Haut und sollte nicht oral verabreicht werden.
Verhindern Sie, dass kürzlich behandelte Tiere sich gegenseitig belecken."


Man - ich bin jetzt so sauer auf meinen Tierarzt! Er weiss doch, dass ich zwei Katzen habe, wie kann er mir da dieses Mittel geben??? Ich kann diese zwei Katzen nicht separieren und schon gar nicht für zwei ganze Tage.

Ich werde mich am Montag beschweren und dem TA dringenst anraten, sich über Katzenverhalten zu informieren.

Was passiert jetzt mit meinen Katzen, die sich schon gegenseitig abgeleckt haben? Habe ich sie jetzt vergiftet, weil ich ihnen diesen Spot-on aufgezwungen habe?

Sie haben jedoch nicht gespeichelt, als ich das Lecken beobachtet habe... jedoch mache ich mir Sorgen, dass es a) jetzt alles weggeleckt wurde, bevor es wirken konnte und b) dass es jetzt irgendwelche schädlcihen Folgen für die Katzen hat. Deswegen hatte ich ja gegen Flöhe auch immer nur Tabletten und keine Spotons verwendet, weil meine beiden ja so inniglich zusammen sind ...

Es beruhigt mich jetzt auch nicht, dass dort steht "Eine orale Aufnahme des Tierarzneimittels (maximale empfohlene Dosis) wurde von Katzen mit Ausnahme von vorübergehendem Speicheln, Husten oder Erbrechen unmittelbar nach der Verabreichung gut vertragen."

Quelle: https://www.msd-tiergesundheit.de/products/bravecto_loesung/bravecto_loesung.aspx
 
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Zwischen “sollte“ und “darf auf gar keinen Fall“ liegen sehr viele Tierversuche. Die Menge für letzteres wird um ein Vielfaches höher sein, als die jetzt im Mittel verabreichte.

Auch bei der Separierung - es ist das Äußerste, was verlangt wird, damit der Hersteller nicht in die Haftung genommen werden kann.

Niemand befreit Dich vom Lesen des Beipackzettels und es ist letztlich Deine Entscheidung, ob Du ein Mittel aufträgst.

Leider sind wir als Katzenbesitzer in der Zwickmühle. Und Sheila betrachte ich nach wie vor mit Argusaugen.

Für mich ist es auch schwer, gerade die erste Zeit auszuhalten. Meine TÄ sagt, dass ich die ersten Stunden aufpassen soll, möglichst bis zum getrockneten Zustand. Das geht auch ganz gut.

Deine haben keine Reaktionen gezeigt? Prima. Das würde ich weiter beobachten, jedoch hilft die eigene Beruhigung auch. Die Katzen denken sonst vielleicht noch, dass eine Katastrophe hereingebrochen ist und sie jetzt verrückt spielen müssen.

Hast Du einen Notfallplan, falls doch noch etwas nachkommt? Meine Tierklinik ist zB direkt um die Ecke.

Zum Ausleiten (auch nach Impfungen) nutze ich übrigens Thuja (homöopathisch).
 
Danke jetzt bin ich etwas beruhigt.

Ich war ja extra mit den Tieren in der Praxis weil ich bei Felisa keine Spotons auftragen kann. Das hat die TÄ gemacht ...und sie hat Nix weiter gesagt, was ich mit den Tieren machen soll oder so. Und ich lese nicht den Beipackzettel, wenn die Ärztin ein Produkt verabreicht.

Ich war eine Stunde vorher in der Praxis ohne Tiere gewesen und hatte mich nach Zeckrnmitteln erkundigt. Die Sprechstundenhilfe hatte da gefragt, ob ich nicht Halsbänder nehmen wollte... eigentlich hätte ich das zum Anlass nehmen sollen, sofort zu gehen. Aber ich dacht noch, es wäre eine ungebildete und unwissende Helferin, die nicht beraten sondern Termine machen soll.

Echt, ich hatte vertraut, dass ich richtig von der Ärztin beraten werde... ich werde mich auf jeden Fall am Montag beschweren. Ich will beraten werden und bekomme ein Mittel ohne dass mir dazu näheres als „das reicht 3 Monate und ist super gegen zecken“ gesagt wird. Soll ich jetzt vorher schon wissen was andere in einem ganzen Studium erlernen? Ich zahle ja schließlich dafür, dass da jemand professionelles steht und die Beratung und Behsndlung macht. ...


... ich ärgere mich immer noch sehr.
Sehr sehr!
 
Durch Erfahrung sind wir fast alle klüger geworden. Manche sogar schlau - selbst im Zustand höchster Aufregung können die den Tierärzten noch Fragen stellen, Einhalt gebieten usw.

Es sind halt Menschen, das Vertrauen muss verdient werden. Und dafür müssen wir uns als Tierhalter so gut wie möglich informieren und Fragen fragen und die Antworten hinterfragen ... Und so ruhig wie möglich bleiben. Ich wiederhole häufig nochmal das, was gesagt wurde - dann stelle ich auch meist von Emotion auf Verstand um.

Ich bin mit meinen Katzen zu einem Menschen geworden, der richtig straight auftreten kann und an dem auch keiner vorbei kommt oder sich irgendetwas traut ... Ich gebe auch vorher Instruktionen - gerade in der Tierklinik wichtig - dass nichts ohne Absprache in oder an meine Katze kommt. Dann kennen die auch gleich die Marschrichtung. Und TÄ oder Helfer, die ich nicht mag oder deren Kompetenz ich in Frage stelle, dürfen auch nicht ran ...

Ich gehe auch nicht mehr davon aus, dass sie meine Katzen und deren Symptome, Erkrankung, Wesen etc heute noch kennen, wenn ich gestern da war. Auch wenn alles aufgeschrieben wird - nachher ist doch was vergessen oder die wurden abgelenkt. Also schreibe ich das auf, meine Fragen dazu, lass mir alle Befunde und Blutberichte geben - damit auch meine Tierärztin sie hat - und arbeite dass dann immer wieder ab ...

Meine Tierärztin und die eine Helferin sind super - aber auch da spreche ich lieber nochmal alles durch oder rufe nochmal an, wenn mir etwas komisch war oder ich ein ungutes Gefühl habe.

Und das versuche ich, auch auf “meine Ärzte und ich“ anzuwenden. Mit eher mäßigem Erfolg ... aber besser, als vor Jahren.

Die Übung machts ...
 
ich kann dazu nur verallgemeinernd sagen:

jedes Mittel gegen Parasiten, ob nun oral oder als Spot-On hat Nebenwirkungen, ist belastend
das gilt gegen Würmer wie auch gegen Insekten

ich beobachte meine Katzen nach den Wurmtabletten auch immer sehr genau und seitdem meine einzige Gabe eines Spot-Ons gegen Zecken dermaßen schlecht vertragen wurde, hab ich ein Problem damit je wieder eins zu nutzen

es gibt irgendwie bei allen Mitteln keine wirklich tollen Mitteln, die sich so harmlos wie ein Ergänzungsfutter verhalten

gegen Zecken hab ich bislang nichts wirklich gefunden, auch diese neue Tablette (Credelio, Wirkstoff: Lotilaner), die jetzt auch für Katzen zugelassen ist, die ich einfach mal so unbedenklich geben würde

diese Kleintierpraxis schreibt zu Bravekto und Credelio:

https://www.kleintierklinik-luedinghausen.de/tierarztblog/artikel/zecken-so-schuetzen-sie-ihr-tier.html


Zeckenschutz und Arzneimittelnebenwirkungen
In den vergangenen Jahren hat die Markteinführung einer neuen Wirkstoffgruppe (Isoxazoline) vermehrt zur Verunsicherung, gerade bei Hundehaltern geführt. Mittel, die in diese Wirkstoffgruppe fallen sind Fluralaner (Bravecto®), Afoxolaner (NexGard®) und Sarolaner (Simparica®, Stronghold Plus®) und Lotilaner (Credelio®). Für die Zulassung von Arzneimitteln müssen die Hersteller umfangreiche Sicherheitsprüfungen vorlegen. Zusätzlich werden gemeldete unerwünschte Wirkungen der europäischen Arzneimittelbehörde mitgeteilt. Medikamente, deren mögliche Risiken dem Nutzen überwiegen werden schlichtweg nicht zugelassen (im übrigen mit einem mittlerweile sehr häufig in der Tiermedizin verwendeten Antibiotikum vor Jahren geschehen). Wir haben uns unter anderem auf der Website der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) über die derzeitigen und vergangenen Prozesse im Zusammenhang mit Bravecto informiert. Und Sie können das auch! Hier finden Sie einige der von der EMA bereitgestellten Informationen zu Bravecto®. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von schweren Nebenwirkungen wird auf weniger als 1 Tier von 1.000 Anwendungen beziffert. Die EMA aktualisiert die verfügbaren Daten regelmäßig.

Wir verweisen Sie deshalb auf die Arzneimittelbehörde, da diese unabhängig ist. Sie arbeitet nachvollziehbar anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Verschwörungstheorien und Horrogeschichten, die sich über das Internet bezüglich gewisser Medikamente ausgebreitet haben, stellen das Risiko verzerrt dar. Die Anzahl an Patienten, die wir im letzten Jahr behandelt haben aufgrund von schweren Erkrankungen durch Zeckenübertragene Krankheiten überwiegt deutlich im Vergleich zu allen Arnzeimittelreaktionen durch Zeckenschutzmittel (unabhängig vom Präparat), die wir im letzten Jahr zu beklagen hatten.

Schutz vor Zecken bieten nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten (evidenzbasiert) nur die zugelassenen und geprüften Arzneimittel. Ihr Tierarzt kann Sie über geeignete Präparate für Ihr Tier beraten.

Kritischer Umgang
Nichts desto weniger bergen Langzeitpräparate selbstverständlich ein gewisses Risiko. Daher raten wir in der Regel nicht zur dauerhaften Gabe eines bestimmten Medikaments. Unter gewissen Voraussetzungen müssen die Medikamente auch sehr sorgsam ausgewählt werden. Patienten mit Neigung zu Krampfanfällen benötigen einen anderen Zeckenschutz, als ein Tier mit Hautproblemen oder anderen Stoffwechselstörungen. Daher ist eine wirklich fachkundige Beratung im Hinblick auf die individuell verträglichste Behandlung mehr als wichtig. Ich kann Ihnen nur raten den Tierarzt Ihres Vertrauens aufzusuchen um sich über mögliche Risiken und die Notwendigkeit einer Vorsorge beraten zu lassen.
 
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jetzt habe ich doch mal den Beipackzettel im Internet gelesen und da steht, dass die Katzen sich nicht innerhalb der ersten 48 Stunden nach Bravecogabe lecken dürfen und dass man Partnerkatzen voneinander separieren soll.
"Dieses Tierarzneimittel ist zum Auftropfen auf die Haut und sollte nicht oral verabreicht werden.
Verhindern Sie, dass kürzlich behandelte Tiere sich gegenseitig belecken."


Man - ich bin jetzt so sauer auf meinen Tierarzt! Er weiss doch, dass ich zwei Katzen habe, wie kann er mir da dieses Mittel geben??? Ich kann diese zwei Katzen nicht separieren und schon gar nicht für zwei ganze Tage.

Ich werde mich am Montag beschweren und dem TA dringenst anraten, sich über Katzenverhalten zu informieren.

Was passiert jetzt mit meinen Katzen, die sich schon gegenseitig abgeleckt haben? Habe ich sie jetzt vergiftet, weil ich ihnen diesen Spot-on aufgezwungen habe?

Sie haben jedoch nicht gespeichelt, als ich das Lecken beobachtet habe... jedoch mache ich mir Sorgen, dass es a) jetzt alles weggeleckt wurde, bevor es wirken konnte und b) dass es jetzt irgendwelche schädlcihen Folgen für die Katzen hat. Deswegen hatte ich ja gegen Flöhe auch immer nur Tabletten und keine Spotons verwendet, weil meine beiden ja so inniglich zusammen sind ...

Es beruhigt mich jetzt auch nicht, dass dort steht "Eine orale Aufnahme des Tierarzneimittels (maximale empfohlene Dosis) wurde von Katzen mit Ausnahme von vorübergehendem Speicheln, Husten oder Erbrechen unmittelbar nach der Verabreichung gut vertragen."

Quelle: https://www.msd-tiergesundheit.de/products/bravecto_loesung/bravecto_loesung.aspx


Das Spot-ons allgemein (und nicht nur Bravecto) nicht abgeleckt werden sollten, liegt aber doch auch ohne Lesen des Beipackzettels auf der Hand: a) kann es nicht wirken, wenn es von der Katze geleckt wird und b) ist es ein Medikament, das auf die Haut aufgetragen und nicht oral verabreicht wird.

Ich verstehe deshalb nicht so ganz, warum du sauer auf die Tierärztin bist.
 
Weil sie nichts von 48 Stunden Separieren der katzen gesagt hat und mich über Spotons nicht aufgeklärt hat obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich nie Spotonss anwende sondern sonst nur Tabletten gegen Flöhe und Würmer gebe. Ich denke, ein Arzt hätte mir sowas sagen solllen und mir sonst ein anderes Mittrl empfehlen sollen. Wieuch jetzt hier im Forum lese gibt es ja auch Tablrttrn gegen Zecken. Das würde mir nicht gesagt... es ging da nur um Halsband oder Spotons.
 
Meines Wissens gibt es keine für Katzen zugelassenen Tablette gegen Flöhe UND Zecken. Nur gegen Flöhe.

Wenn doch, wäre ich für Infos dankbar. Ich würde die Spot-ons auch gerne vermeiden, sehe aber bislang keine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens gibt es keine für Katzen zugelassenen Tablette gegen Flöhe UND Zecken. Nur gegen Flöhe.

Wenn doch, wäre ich für Infos dankbar. Ich würde die Sot-ons auch gerne vermeiddn, sehe aber bislang keine Alternative.

Doch, Credelio gg Zecken und Flöhe wird als Tablette verabreicht.
 

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