(Wer kennt) Vicky Halls und ihre Einstellung zum Mehrkatzenhaushalt

[Hexe173]

.. ich selber habe aufgehört mir solche Bücher "anzutuen" , denn Papier ist geduldig 😉

 

[Poison Ivy]

Mensch, das ist so toll, so viele Rückmeldungen zu erhalten! 🙂 Jetzt bin ich zum einen schon sehr beruhigt, was die Wohnungshaltung und das Mutter-Kind-Verhältnis meiner beiden Schätze allgemein anbelangt. Das hatte ich ja auch schon früher, Katzenkind und Katerkind zusammen mit Mama, wobei da die Beziehung Mutter/Sohn wesentlich inniger war als die zur Tochter. Bruder und Schwester war auch eine grosse Liebe. Mama und Tochter war eng, aber bei weitem nicht so eng wie die zu Sohnemann oder die Geschwisterliebe. Aber das waren auch Freigängerkatzen, die können sich halt wirklich noch wesentlich weiträumiger aus dem Weg gehen, und haben natürlich auch viiiiieeeeel mehr Abwechlung draussen, als das auch bei noch so viel Engagement in der Wohnung möglich ist. Und dann kann es ja unabhängig von den Verwandschaftsverhältnissen auch immer noch einfach Sympathie sein.

Zum anderen habe ich gute weitere Anregungen bekommen, um mich mit der Katzenpsyche weiter zu beschäftigen. Leyhausen steht ganz oben auf meiner Leseliste. Sabine Schroll finde ich auch ganz toll. Ein Buch habe ich auch von ihr "Miez miez, na komm" oder so. Werbung machen für weitere eigenen Bücher stört mich weniger, das machen sie alle. Wenn sie noch mehr zu sagen hat, ist es ok. Ich kenne es im Hundebereich leider so, dass 1 Buch eines Autoren ausreicht und in den anderen 3en das gleiche steht. Der Rest ist also reine Geldmacherei. Wie das bei Katzenautoren aussieht, kann ich noch nicht beurteilen, aber ich werde mich in das Thema einarbeiten.

Ganz besonders "toll" (wenn auch nicht für mich ...): Ich hatte einen Unfall und war ein paar Tage auf die Couch gefesselt, und das war zum weiteren Beobachten und Kennenlernen meiner neuen Mitbewohnerinnen super.