Emeline4
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Oktober 2011
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- 262
- Ort
- Bayern
Eigentlich wollte ich die Angelegenheit auf sich beruhen lassen, aber ich denke, der Fehler liegt wohl doch bei mir. Als ich um Hilfe bat, ging es mir eher
mal wieder um die schwere Frage, soll man ein Tier, dass seit Stunden unter schwerster Atemnot, die auf nichts zu reagieren scheint, erlösen, oder eben nicht, vielleicht gibt es doch noch was, was hoffen läßt. Obwohl sich in meinem Garten schon ein kleiner Katzenfriedhof befindet, ist diese Frage für mich immer wieder die schwerste eine.
Wir haben uns zur Weiterbehandlung entschlossen, und die wird, das kann ich versichern, optimal durchgeführt. Mein TA kennt den Kleinen seit 14 Jahren, hat ihn oft behandelt, weil ein Sorgenkind, und ihn mehrfach in eine Fachklinik für Kleintierdiagnostik überwiesen, von wo sofort die Ergebnisse dem TA gemailt werden. Ein weiterer Termin ist im übrigen für nächste Woche schon vorgesehen.
Sicherlich habe ich Tips, die ich noch nicht gewußt habe, dankbar angenommen. Leider habe ich nicht die Zeit, ständig ausführlich zu schreiben, heute z. B. war ich mit dem Kleinen 2x in der Praxis.
Im übrigen würde mich interessieren, wie man sich das vorstellt. Mein TA kennt meine Katzen seitdem sie bei mir sind, das ist z. T. weit mehr als 10 Jahre. Hat die Diagnoseergebnisse von vielen Jahren vorliegen, weiss, welche Medis sie vertragen, kennt sie praktisch in-und auswendig. Und dann komme ich und schreibe ihn die Behandlung vor, die mir im Internet geraten wurde, wo keiner die Katze gesehen hat - dann habe ich die längste Zeit einen TA gehabt, der meinen Lieblingen fast täglich und notfalls auch nachts zur Verfügung steht. Das würde ich verantwortungslos meinen Katzen gegenüber finden.
mal wieder um die schwere Frage, soll man ein Tier, dass seit Stunden unter schwerster Atemnot, die auf nichts zu reagieren scheint, erlösen, oder eben nicht, vielleicht gibt es doch noch was, was hoffen läßt. Obwohl sich in meinem Garten schon ein kleiner Katzenfriedhof befindet, ist diese Frage für mich immer wieder die schwerste eine.
Wir haben uns zur Weiterbehandlung entschlossen, und die wird, das kann ich versichern, optimal durchgeführt. Mein TA kennt den Kleinen seit 14 Jahren, hat ihn oft behandelt, weil ein Sorgenkind, und ihn mehrfach in eine Fachklinik für Kleintierdiagnostik überwiesen, von wo sofort die Ergebnisse dem TA gemailt werden. Ein weiterer Termin ist im übrigen für nächste Woche schon vorgesehen.
Sicherlich habe ich Tips, die ich noch nicht gewußt habe, dankbar angenommen. Leider habe ich nicht die Zeit, ständig ausführlich zu schreiben, heute z. B. war ich mit dem Kleinen 2x in der Praxis.
Im übrigen würde mich interessieren, wie man sich das vorstellt. Mein TA kennt meine Katzen seitdem sie bei mir sind, das ist z. T. weit mehr als 10 Jahre. Hat die Diagnoseergebnisse von vielen Jahren vorliegen, weiss, welche Medis sie vertragen, kennt sie praktisch in-und auswendig. Und dann komme ich und schreibe ihn die Behandlung vor, die mir im Internet geraten wurde, wo keiner die Katze gesehen hat - dann habe ich die längste Zeit einen TA gehabt, der meinen Lieblingen fast täglich und notfalls auch nachts zur Verfügung steht. Das würde ich verantwortungslos meinen Katzen gegenüber finden.