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Sigrunasaurus
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- Mitglied seit
- 9. Juni 2011
- Beiträge
- 3
Liebe Forums-Mitglieder,
mein sechsjähriger Kater, Freigänger, war schon immer ein nervöser Fresser: Er stürzt sich auf sein Futter und schlingt 100 Gramm in etwa 1 Minute runter, was ihm aber bisher nicht zu schaden scheint (nur der Katze, die auch noch im Haus ist, er fällt nämlich dann über deren Portion her...🙂) Ich bin überzeugt, dass er das Doppelte und Dreifache fressen würde, wenn man ihn nur ließe...Weil ich ihn aus dem Tierheim adoptiert habe ist meine Vermutung, dass er mal Streuner war und Angst hat, dass er nichts abkriegt.
Allerdings habe ich ihn schon vor fünf Jahren adoptiert, und in den letzten Wochen jammert er bereits eine halbe Stunde nach dem Fressen wieder rum. In die die Nähe des Schranks mit dem Futter darf man auch dann nicht kommen, er flippt sofort aus. Wenn er kann, holt er Brötchen vom Tisch - und dabei geht er auch auf Mäuschenjagd und scheint da das ein oder andere zu verspeisen.
Nach einer Entwurmung (auf Verdacht) vor zwei Monaten ging es ihm zwei Tage schlecht, weil er das Medikament nicht vertrug, aber gebracht hat es auch nicht wirklich was. Er ist übrigens keineswegs klapperdürr.
Hat hier jemand so etwas auch schon erlebt und einen Tipp, was man tun kann? Mir geht es weniger darum, dass er mich nervt, das finde ich nicht so schlimm. Aber ich frage mich, ob er einen Tick hat oder tatsächlich leidet, das möchte ich natürlich nicht.
Im Voraus schon mal vielen Dank in die Runde!
mein sechsjähriger Kater, Freigänger, war schon immer ein nervöser Fresser: Er stürzt sich auf sein Futter und schlingt 100 Gramm in etwa 1 Minute runter, was ihm aber bisher nicht zu schaden scheint (nur der Katze, die auch noch im Haus ist, er fällt nämlich dann über deren Portion her...🙂) Ich bin überzeugt, dass er das Doppelte und Dreifache fressen würde, wenn man ihn nur ließe...Weil ich ihn aus dem Tierheim adoptiert habe ist meine Vermutung, dass er mal Streuner war und Angst hat, dass er nichts abkriegt.
Allerdings habe ich ihn schon vor fünf Jahren adoptiert, und in den letzten Wochen jammert er bereits eine halbe Stunde nach dem Fressen wieder rum. In die die Nähe des Schranks mit dem Futter darf man auch dann nicht kommen, er flippt sofort aus. Wenn er kann, holt er Brötchen vom Tisch - und dabei geht er auch auf Mäuschenjagd und scheint da das ein oder andere zu verspeisen.
Nach einer Entwurmung (auf Verdacht) vor zwei Monaten ging es ihm zwei Tage schlecht, weil er das Medikament nicht vertrug, aber gebracht hat es auch nicht wirklich was. Er ist übrigens keineswegs klapperdürr.
Hat hier jemand so etwas auch schon erlebt und einen Tipp, was man tun kann? Mir geht es weniger darum, dass er mich nervt, das finde ich nicht so schlimm. Aber ich frage mich, ob er einen Tick hat oder tatsächlich leidet, das möchte ich natürlich nicht.
Im Voraus schon mal vielen Dank in die Runde!