Wie die Angst vor Staubsauger nehmen?

  • Themenstarter Themenstarter Chinacat
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Witzig auch: laute Motorengeräusche - kein Problem. Wir wohnen mitten in der Einkaufsstraße schlechthin. Viel Verkehr, wenn es auch 'ne 30er Zone ist. Aber an der Ampel dreht so mancher Idiot gerne mal mit dem Gaspedal durch. Alles kein Problem.
Aber weeehe, es trabt mal ein Pferd unter unserem Fenster leicht mit den Hufen klockend vorbei. Da rennen sie beide. Wie von der Tarantel gestochen. 😀

Versteh einer die Viehchers. 😀
Aber das kann ihnen keiner nehmen. Da müssen sie durch.

:yeah: Das mit den Pferden ist ja irgendwie schon witzig. Die modernen Katzen von heute haben weniger Angst vor motorisierter Technik, als vor natürlichen Lebewesen...

Aber ja, die versteh einer, ich glaube die verstehen sich manchmal selbst nicht.:grummel:

Ich habe ja einen Roomba (so einen Robo-Sauger) und das interessante ist - obwohl der nicht gerade mega leise ist, das Geräusch ist aber ganz anders als bei normalen Staubsaugern - dass die Katzen davor keinerlei Angst haben, der kann die sogar anfahren und sie bleiben liegen oder gehen pikiert weg.😀

Im Übrigen würde ich auch nicht auf den Föhn oder so verzichten. Je seltener du ihn nutzt, desto schlimmer wirds für die Katzen. Meine hatten anfangs uach vor dem Föhn Angst. Ich habe dann anfangs erstmal die Badtür beim Föhnen geschlossen, dann langsam die Tür auf usw. Jetzt stört sie das Geräusch nichtmehr, sie bleiben liegen, wo sie eben gerade rumliegen. Und manchmal kommen sie auch bis ca. auf 1 m gucken was die Dosi da verrücktes macht.
Geräusche zu vermeiden ist jedenfalls immer die schlechteste aller Alternativen. Das ist so wie wenn Leute anfangen sobald ein Säugling da ist nur noch auf Zehenspitzen zu gehen. Und sich dann wundern, warum der bei jedem Alltagsgeräusch losquäckt. 😉

Oh das wäre ein gutes Argument mir auch so einen Staubsauger Roboter zuzulegen, wobei hier die Putzfrau wesentlich günstiger ist, als so ein Gerät, aber als Argument für meinen Freund könnte ich es ja mal versuchen:aetschbaetsch1:

Ich habe vorhin mal meine trocken Übungen gemacht mit dem Staubsauger, alles gut, keinerlei Angst, man ist hinter dem Staubsauger hergetingelt wie die Entenküken ihrer Mutter, ein paarmal durch die ganze Wohnung... (ich glaube wir haben ziemlich bescheuert ausgesehen😱)

Staubsauger angemacht, Kleine weg und ab ins Eck... Es ist also wohl definitiv das Geräusch.

Test 2 nachdem sie sich beruhigt hat: Föhn. Föhn geholt, gezeigt und erklärt was der so schönes kann und dann auf kleinster Stufe laufen lassen, das ging wunderbar, sie hat sogar versucht die Luft zu fangen... Ich blick die kleine jetzt echt nimmer... :grummel: Wahrscheinlich kommt sie in die Pupertät!
 
A

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Maxi geht, wenn ich staubsauge, in einen anderen Raum. Die Jungs aber, die muss ich manchmal mit dem Sauger zur Seite schieben, die bleiben dickfällig im Weg sitzen 😀
Wenn ich den Kratzbaum absauge, kommt Luigi sogar extra auf den Baum geklettert um seine Pfote mindestens einmal in das Saugrohr zu stecken. Sonst ist er nicht glücklich🙄

Als sie kleiner waren, hatten alle 3 Angst vorm Staubsauger, hab auch einen Dyson, die sind ja sehr laut. Aber da hier ja jeden Tag mindestens einmal durchgesaugt wird, haben sie sich halt dran gewöhnt. Hab da auch nicht groß Gehabe drum gemacht, das ist was, was gemacht werden muss. Es sind ja genug Möglichkeiten da um auszuweichen.
 
Mein Leo hat, als er klein war, auch panisch auf den Staubsauger reagiert.
Alle Kater hier mögen das Staubsaugergeräusch nicht, damit können sie leben - nur bei Leo war es so schlimm, wie es bei deinem Kleinen ist - zittern, panisch verkriechen und es hat lange gedauert, bis er sich wieder aus dem Versteck herausgetraut hat.

"Positiv konditionieren" wirst du meines Erachtens nicht hinbekommen, weil es nicht die Lautstärke ist, die ihnen Angst macht, sondern die Frequenz. Staubsauger haben ein hohes fiepen, das wir nicht wahrnehmen, für die meisten Katzen aber wohl sehr unangenehm ist. Ob das so stimmt, weiß ich nicht, habe es aber mal gelesen und finde das schlüssig. Es gibt weitaus lautere Geräusche, auf die meine Kater aber ganz gelassen reagieren... Nur Carlos bleibt gelassen, wenn ich mit dem Teil um ihn herum sauge...

...wie auch immer, mir war nur wichtig, dass Leo diese fürchterliche Panik nicht mehr hat, ich habe es so gemacht, wie es Ina beschrieben hat. Jedesmal, wenn ich den Sauger rausgeholt habe, habe ich unmittelbar vorher die Balkontür aufgemacht und gesagt "Achtung, ich sauge jetzt, würdet ihr euch bitte evakuieren" 😀 Mit Betonung auf "saugen" natürlich :zufrieden:
Ganz wichtig ist, dass man dann nicht wartet, bis sie sich verkrümeln, sondern unmittelbar nach dem "Warnwort" auch anfängt zu saugen - so verknüpfen sie es miteinander.
"Warnwort" - etwas später geht der Sauger an. Das verstehen sie recht schnell, wenn "dazwischen" nichts gesagt, sondern einfach etwas Zeit zum Verkrümeln gegeben wird.
Aber es dauert eine Weile, es klappt nicht gleich beim 2. oder 3. Mal.
Versuch es mal 🙂.

Nachdem das geklappt hat, wurde Leo recht schnell viel weniger panisch 🙂, hat sich dann eben grummelnd auf den Balkon verkrümelt.
Aber er hockte dann nach dem Saugen immer noch ewig lange auf dem KB auf dem Balkon. Nach dem Motto "es könnte ja in der Wohnung wieder die Hölle losgelassen werden"
Dann kam mir die Idee, ein "Entwarnwort" zu senden.
"Alles klar, ihr könnt wieder reinkommen" 😀 Mit Betonung auf "alles klar".
Sowie der Staubsauger weggepackt war, gabs dieses "Entwarnwort" und ab dann war dann ja auch erstmal Ruhe.

Hat gut geklappt 🙂 Aber eben auch erst nach einer Weile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, jede Katze reagiert da anders.
Kater v. Schwiegereltern - flüchtet sobald der Staubsager anrollt und bleibt dann auch erstmal unter irgendeinem Kasten für die nächsten Stunden bis der Hunger treibt...

Unsere süße: setzt sich auf die couch sobald der Staubsauger angeht, selbst auf höchster stufe kein Problem und guckt was das Ding so macht. Sie hatte am Anfang auch die Tendenz sich zu verstecken, haben dann: nur zu 2. staubgesaugt
Heißt: einer bespielt die Katze, füttert leckerchen. Der andere saugt erstmal auf niedrigster Stufe die dann immer mehr gesteigert wurde, fährt auch an Katze vorbei... und es hat tadellos funktioniert - ohne Panikkatze. kommt danach schnurrend um zu kuscheln.
Auch ohne Ablenkung durch 2.
 
...wie auch immer, mir war nur wichtig, dass Leo diese fürchterliche Panik nicht mehr hat, ich habe es so gemacht, wie es Ina beschrieben hat. Jedesmal, wenn ich den Sauger rausgeholt habe, habe ich unmittelbar vorher die Balkontür aufgemacht und gesagt "Achtung, ich sauge jetzt, würdet ihr euch bitte evakuieren" 😀 Mit Betonung auf "saugen" natürlich :zufrieden:
Ganz wichtig ist, dass man dann nicht wartet, bis sie sich verkrümeln, sondern unmittelbar nach dem "Warnwort" auch anfängt zu saugen - so verknüpfen sie es miteinander.
"Warnwort" - etwas später geht der Sauger an. Das verstehen sie recht schnell, wenn "dazwischen" nichts gesagt, sondern einfach etwas Zeit zum Verkrümeln gegeben wird.
Aber es dauert eine Weile, es klappt nicht gleich beim 2. oder 3. Mal.
Versuch es mal 🙂.

Nachdem das geklappt hat, wurde Leo recht schnell viel weniger panisch 🙂, hat sich dann eben grummelnd auf den Balkon verkrümelt.
Aber er hockte dann nach dem Saugen immer noch ewig lange auf dem KB auf dem Balkon. Nach dem Motto "es könnte ja in der Wohnung wieder die Hölle losgelassen werden"
Dann kam mir die Idee, ein "Entwarnwort" zu senden.
"Alles klar, ihr könnt wieder reinkommen" 😀 Mit Betonung auf "alles klar".
Sowie der Staubsauger weggepackt war, gabs dieses "Entwarnwort" und ab dann war dann ja auch erstmal Ruhe.

Hat gut geklappt 🙂 Aber eben auch erst nach einer Weile.

Ja gut, das positiv konditionieren war von mir doof ausgedrückt, ich würde einfach gerne vermeiden dass sie ausflippt.
Das mit den Signalwörtern werde ich auf jeden Fall versuchen, auch das Entwarnungswort dazu finde ich ne gute Ergänzung.
Mein Problem ist aber ich spreche Deutsch mit den Katzen, unsere Putzfrau spricht Chinesisch. Vielleicht denke ich hier auch zu weit, aber inwieweit verstehen katzen denn den Unterschied der Sprachen? Also wenn ich sie auf "Staubsauger" trainiere, unsere Ayi dann aber das Chinesische Wort dafür benutzt, versteht sie das? Oder muss ich zweisprachig trainieren?
Ich weiß ist eine total bescheuerte Frage...
 
Katzen sprechen ja keine bestimmte Sprache. Es kommt auf den Klang, die Aussprache, Betonung und auch Stimmlage an. Also ich meine, das gleiche Wort einmal im Kasernenton und dann ganz lieblich wie man mit Babys spricht hat eventuell schon eine andere Wirkung.

Ob ihr nun Staubsauger, Klobrille oder Pengkabuff zu dem Teil sagt, ist völlig banane. Wichtig ist, dass ihr das gleiche Wort in etwa gleicher Tonlage sagt.

Mal als Beispiel. Hier ist "Fresschen" ein Signalwort. Dass sagen mein Mann und ich in etwa gleicher Tonlage (fragend) und auch nur dieses eine Wort. Nur dann spurten sie los zur Küche, sofern sie denn auch Hunger haben. Sie wissen genau, was dann passiert und es bedeutet.

Wenn ich jetzt aber ganz neutral ohne besondere Betonung den Satz "Ich muss Fresschen kaufen." sagen würde, würden sie vermutlich nicht mal den Kopf heben.

Du kannst auch statt einem Wort eben ein für diesen Zweck immer gleich klingendes Geräusch nehmen (so umgehst du das Sprachproblem). Pepper kennt ja zB das Geräusch, das der Staubsauger verursacht, wenn er aus der Ecke gehoben wird. Er weiß, was gleich passiert, ist gewarnt und kann sich verstecken. Blöd in dem Fall ist nur, dass das wegpacken genauso klingt. 😳 Aber du kannst für sowas ja einfach zwei voneinander unabhängige Geräusche machen/nehmen. Eins kündigt ihn an, das andere signalisiert, dass er wieder weg geht.
Ähnlich funktioniert das ja mit den Leckerliedosen. Das Geräusch haben sie ja schnell raus. 😀
Bei uns ist es eine bestimmte Schranktür. Ehrlich, als würden die nicht alle gleich beim öffnen klingen, ist schließlich ein und der selbe Schrank. Nee nee, es wird nur bei dieser einen Tür von dem Schrank hinter der sich die Leckerlies befinden geregt. Das hört Katz hier bis ins hinterste Eck. ^^ Bei der anderen Tür wird nicht mal gezuckt. 😳
 
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Staubsauger angemacht, Kleine weg und ab ins Eck... Es ist also wohl definitiv das Geräusch.

Evt. hat die Putzfrau beim Saugen nicht gesehen, dass die Kleine in einer Ecke saß und sich bedrängt und bedroht gefühlt hat. Wenn die Katze dann flüchten wollte und sich z.B. dabei gestoßen hat, hat sie jetzt abgespeichert:
Staubsauger = Angst und Schmerzen


Da die Erinnerung so frisch ist, würde ich an dieser Stelle mit Bachblüten und Gegenkonditionierung arbeiten.
Hast Du die Möglichkeit bei Euch Bachblüten zu bestellen?


Mein Problem ist aber ich spreche Deutsch mit den Katzen, unsere Putzfrau spricht Chinesisch. Vielleicht denke ich hier auch zu weit, aber inwieweit verstehen katzen denn den Unterschied der Sprachen? Also wenn ich sie auf "Staubsauger" trainiere, unsere Ayi dann aber das Chinesische Wort dafür benutzt, versteht sie das? Oder muss ich zweisprachig trainieren?


Die Katzen interessiert es nicht, wie dieses Monster genannt wird. Wird der Staubsauger aus der Ecke geholt, kannst Du ihn auch "Katzenfutter" nennen. Doof ist doof 😉

In solchen Fällen sind m.E. nur Taten die besseren Worte 😉
 
Bachblüten gibt es hier leider nicht. Ich kann also nur Bachblüten in Deutschland bestellen und dann nach CN schicken lassen über meine Mutter zum Beispiel. Das dauert halt mindestens 6-8 Wochen. Da ist dann nix mehr mit frischer Erinnerung :reallysad:

Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich mit Bachblüten überhaupt nicht auskenne. Das einzige was ich dahabe (allerdings für mich selber) sind SOS Tropfen, aber die soll man ja wegen dem Alkohol der darin enthalten ist nicht geben...
 
Meine flüchten schon, wenn ich das Kabel aus dem Fach am Staubsauger ziehe.

Vor Pferdehufe-Klappern hat Djamila auch panische Angst.

Lustig war mal: Ich habe gesaugt und mich gewundert, dass beide Miezen innen an der Katzenklappe saßen, aber nicht raus gingen. Nach einer Weile habe ich dann doch mal draußen nachgesehen. Da war dann der Dackel von ein paar Häuser weiter in unserem Garten.

Also: Dackel ist schlimmer als Staubsauger 🙂🙂.

Vielleicht kannst Du mit dem Feliway oder eben Bachblüten was erreichen.
 
Die Userin Ina http://www.katzen-forum.net/mitglieder/32828-ina1964.html kennt sich gut mit Bachblüten und mit Verhaltenstherapie aus.

Schreib sie mal an. Sie kann Dir sicher gute Tipps geben und weiterhelfen 🙂

Danke dir, das werd ich machen!

Lustig war mal: Ich habe gesaugt und mich gewundert, dass beide Miezen innen an der Katzenklappe saßen, aber nicht raus gingen. Nach einer Weile habe ich dann doch mal draußen nachgesehen. Da war dann der Dackel von ein paar Häuser weiter in unserem Garten.

Also: Dackel ist schlimmer als Staubsauger 🙂🙂.

Vielleicht kannst Du mit dem Feliway oder eben Bachblüten was erreichen.

Wobei ich den Dackel da durchaus bedrohlicher fände.. :zufrieden:

Ja das werde ich mal in Erwägung ziehen, mal schauen wie lange es dauert sich das hierhersenden zu lassen.
 
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Schön, dass ihr auch das Problem mit dem Staubsauger habt ;-)

Ich schalte den Staubsauger immer ganz kurz ein und aus-dann hat mein Kater Zeit durch die Katzenklappe zu verschwinden und ich kann ohne schlechtes Gewissen staubsaugen.
Gibt aber auch Tage, wo ich aufs Staubsaugen verzichte, weil er gerade sooo süß auf seinem Platz liegt und ich ihn nicht unnötig stressen will :grin:

Ich hoffe, du bekommst dein Problem mit den Bachblüten in den Griff!
 
Wir machen auch kein Buhei um den Staubsauger. Wir saugen und fertig. Der tut ihnen nichts, also muss da auch nichts extra gehandhabt werden. Pepper versteckt sich in der Zeit dann in den Räumen, in denen eben nicht gesaugt wird.
Auch gibt's hinterher kein Leckerlie oder irgendwie anders geartete Aufmerksamkeit. Ich will ihn ja nicht für's verstecken loben.

Auch nach über drei Jahren ist das Staubsaugen hier trotzdem nicht zur Normalität für Pepper geworden. Er kommt inzwischen zwar sofort raus, wenn das Ding weg ist (früher blieb er länger versteckt), aber sobald wir das Ding aus der Ecke rausholen, ist der Kater verschwunden. ^^ Ich denke mal, das wird hier auch immer so bleiben. Weiß der Kater warum, schlechte Erfahrungen hat er damit jedenfalls nicht gemacht.

Stellen wir den Staubsauger hier einfach mitten ins Zimmer, wird zwar mit großem Bogen drum gelaufen, aber je länger er liegt, um so kleiner wird der Bogen auch. Ich denke, hier ist echt das Geräusch einfach nur das Problem.
Ich selbst bin aber wegen der Lautstärke auch eher ungerne im selben Raum (mein Mann saugt meist, ich wisch hinterher), vielleicht ist da die ein oder andere Katze auch einfach nur geräuschempfindlicher? Also was anfängliche Angst ist, ist vielleicht nach Jahren nur noch ein Flüchten vor der Geäuschkulisse?



Ich muss das hier mal aus gegebenen Anlass vorkramen und mich noch mal selbstzitieren.


Das fett markierte muss ich zurück nehmen, deswegen: *klick mich*

Das ist Pepper, der nach jedem rausholen vom Staubsauger sofort verschwunden und unsichtbar war. 😀
Ganz entspannt ist er da sicher nicht, aber die geringe Distanz ist absolut unglaublich und neu ... und das Ding war angeschalten!


Wie kam das letztenlich zustande? Nun ich vermute, es war ein Zusammenspiel aus Zylkene und dem mehrmaligen Benutzen des Staubsaugers am Tag.
Zur Zeit des Fotos befanden wir uns mitten im Umzugsstress. Wie das so ist, wenn man Möbel abbaut - man saugt mehrmals am Tag. (Außerdem hatten wir zu dem Zeitpunkt auch noch 'ne Käferplage, so mussten wir morgens und abends generell saugen.) Zylkene gab's zu diesem Zeitpunkt schon, weil der bevorstehende Umzug gerade Pepper nach unseren Erwartungen ziemlich aus den Socken hauen würde (passierte auch).

Inzwischen gibt's kein Zylkene mehr, der Umzug liegt zwei Wochen zurück und langsam kehrt wieder Normalität ein - gleichzeitig verschwindet Herr Angstnase auch wieder, sobald der Staubsauger angeht. ^^ Aber es reicht inwischen ein Raumwechsel, wo dann halbwegs entspannt gewartet wird. Katz' verkriecht sich nicht mehr ins hinterste Eck. 🙂
 
Ach ja der Staubsauger, der ist hier bei uns auch das "Monster vom Dienst"😉
Solange der Staubsauger aus ist, für beide kein Problem. Man setzt sich daneben, schnüffelt auch mal dran, aber sobald ich das Kabel in die Hand nehme und Richtung Steckdose gehe, dann flüchten schon beide.

Ich lasse beiden immer genügend Zeit damit sie verschwinden können, bevor ich ihn laufen lasse. 🙂
 

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