Penny Lane
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- Mitglied seit
- 8. Oktober 2010
- Beiträge
- 1
Hallo ihr lieben!
Ich hoffe, dass ich das thema nicht das 100. mal anspreche, habe aber in der zeitlich näheren umgebung keinen vergleichbaren artikel gefunden
mein "problem" ist folgendes: ich bin zum studieren letzten monat in eine neue stadt gezogen und habe letzte woche meine katze mitgenommen. ich habe mich bei der wohnungssuche ausschließlich nach der katzenfreundlichen umgebung orientiert (begleitet von viel kopfgeschüttel seitens freunde und verwandter ) und schließlich eine traumwohnung mit großem balkon am ende einer sackgasse in einem ruhigen einfamilienhausviertel mit angeschloßener schrebergartensiedlung gefunden. leider liegt sie im 1. stock, ich schätze die höhe nach unten aber nicht mehr als 2m ein.
Ich hätte von den nachbarn auch das go für eine katzentreppe!
das alles, weil die gute Penny bisher immer raus durfte und ich ihr das im neuen zu hause natürlich auch gerne ermöglichen will. der balkon ist schon ausbruchssicher gemacht worden, auch wenn sie da immer wieder versucht, durchzukommen, weshalb ich sie nie alleine drauf lassen kann, was schade ist - so könnte sie auch draußen sein, wenn ich nicht da bin.
bisher hat sie sich für eine eingesperrte freigängerkatze extrem gut benommen - kein runtergschmeiße, keine unsauberkeit und kaum gemaunze. daher durfte sie schonmal ins treppenhaus, was sie gaaaanz toll fand draußen war sie auch 2x bisher, nur so 5 min, gestern habe ich einen halbherzigen versuch mit ner katzenleine gemacht, war ein echter reinfall, sie war völlig verstört ob der eingrenzung, unter der sie plötzlich nurnoch laufen konnte. glaube auch nicht wirklich an die dinger..
man muss sagen, dass sie mit mir bereits einmal von meinem vater mit zu meiner mutter gezogen ist, als sie 1 jahr alt war (aktuell ist sie 3 1/2) und in dem haushalt zu dem zeitpunkt noch 2 hunde lebten. damals kam sie nach anfänglichen schwierigkeiten gut klar, soll heißen, die hunde hatten irgendwann tierisch schiß vor ihren krallen 🙄. ich hatte aber auch immer eine terrassentür, durch die sie schnell rein und raus konnte und in der ich mich dann gesetzt habe bei ihren ersten ausflügen, was hier nun nicht mehr möglich ist. im allgemeinen kennt sie es aber, sich an eine neue umgebung zu gewöhnen und vom charakter kann man sie getrost als sehr selbstbewusst bezeichnen
ich bin dabei aber sehr unentspannt. erstmal soll sie ja eh drinnen bleiben, wobei ich bei der länge der zeit auch nicht sicher bin. bisher habe ich das immer pi mal daumen geregelt. was meint ihr? wie lange warten und dann: wie dran gewöhnen, dass es nicht in völligem stress für beide seiten ausartet?
ich wäre für tips echt dankbar! und penny natürlich auch ;-)
ganz liebe grüße!
Ich hoffe, dass ich das thema nicht das 100. mal anspreche, habe aber in der zeitlich näheren umgebung keinen vergleichbaren artikel gefunden
mein "problem" ist folgendes: ich bin zum studieren letzten monat in eine neue stadt gezogen und habe letzte woche meine katze mitgenommen. ich habe mich bei der wohnungssuche ausschließlich nach der katzenfreundlichen umgebung orientiert (begleitet von viel kopfgeschüttel seitens freunde und verwandter ) und schließlich eine traumwohnung mit großem balkon am ende einer sackgasse in einem ruhigen einfamilienhausviertel mit angeschloßener schrebergartensiedlung gefunden. leider liegt sie im 1. stock, ich schätze die höhe nach unten aber nicht mehr als 2m ein.
Ich hätte von den nachbarn auch das go für eine katzentreppe!
das alles, weil die gute Penny bisher immer raus durfte und ich ihr das im neuen zu hause natürlich auch gerne ermöglichen will. der balkon ist schon ausbruchssicher gemacht worden, auch wenn sie da immer wieder versucht, durchzukommen, weshalb ich sie nie alleine drauf lassen kann, was schade ist - so könnte sie auch draußen sein, wenn ich nicht da bin.
bisher hat sie sich für eine eingesperrte freigängerkatze extrem gut benommen - kein runtergschmeiße, keine unsauberkeit und kaum gemaunze. daher durfte sie schonmal ins treppenhaus, was sie gaaaanz toll fand draußen war sie auch 2x bisher, nur so 5 min, gestern habe ich einen halbherzigen versuch mit ner katzenleine gemacht, war ein echter reinfall, sie war völlig verstört ob der eingrenzung, unter der sie plötzlich nurnoch laufen konnte. glaube auch nicht wirklich an die dinger..
man muss sagen, dass sie mit mir bereits einmal von meinem vater mit zu meiner mutter gezogen ist, als sie 1 jahr alt war (aktuell ist sie 3 1/2) und in dem haushalt zu dem zeitpunkt noch 2 hunde lebten. damals kam sie nach anfänglichen schwierigkeiten gut klar, soll heißen, die hunde hatten irgendwann tierisch schiß vor ihren krallen 🙄. ich hatte aber auch immer eine terrassentür, durch die sie schnell rein und raus konnte und in der ich mich dann gesetzt habe bei ihren ersten ausflügen, was hier nun nicht mehr möglich ist. im allgemeinen kennt sie es aber, sich an eine neue umgebung zu gewöhnen und vom charakter kann man sie getrost als sehr selbstbewusst bezeichnen
ich bin dabei aber sehr unentspannt. erstmal soll sie ja eh drinnen bleiben, wobei ich bei der länge der zeit auch nicht sicher bin. bisher habe ich das immer pi mal daumen geregelt. was meint ihr? wie lange warten und dann: wie dran gewöhnen, dass es nicht in völligem stress für beide seiten ausartet?
ich wäre für tips echt dankbar! und penny natürlich auch ;-)
ganz liebe grüße!