Wie habt ihr das Herz einer "schwierigen" Katze erobert?

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katzennatur1

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2. Februar 2014
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83
Sicher haben schon einige von euch nicht so pflegeleichte Fälle aufgenommen.

Wie habt ihr deren Herz erobert. Welche Tipps haben sich als hilfreich erwiesen?
 
A

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Bei uns hat geholfen:

  • Geduld
  • Ruhe
  • Anpassen an Bedürfnisse
  • Bieten von Freiräumen
  • Keine Erwartungen stellen


Und ab und an Bestechungs-Leckerlies 🙂
 
Also unsere Elsa ist sicherlich nicht die schwierigste Katze gewesen, die man aufnehmen könnte. Sie war nie scheu oder aggressiv oder unsauber.

Allerdings hat es ein dreiviertel Jahr gedauert, bis sie wirklich relativ entspannt auch mal auf dem Schoß liegt. Bis sie überhaupt auf die Idee kam, hat es Monate gedauert. Sie war nie scheu, aber innerlich viel zu angespannt und unruhig, um zu kuscheln und überhaupt bei uns zu liegen. Erst jetzt ist dieser Zustand langsam kontinuierlich da. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich sie genommen habe, wie sie eben war, ich habe keine Ansprüche an sie gestellt, sie hat hier einfach als Familienmitglied den Alltag begleitet. Es war für mich normal, wie sie war. Umso mehr genieße ich ihr Vertrauen, dass mit jedem Tag und jeder Schmuseeinheit mehr wächst. Und mit jeder Nacht, die sie nun seit Neustem neben mir liegt. Das ist einfach wunderschön und mit nichts zu vergleichen :pink-heart:
 
Hallo Katzenatur1! Also ich habe meinen extrem scheuen Kater als Beispiel (er und seine Schwester sind meine ersten Katzen). Cash kam mit Tango sehr jung zu mir,mit ca.6-7 Wochen. Geschah auf Anraten der TA,da die beiden sehr untergewichtig und verwurmt waren und Tango schon so geschwächt war,dass sie beim Laufen immer wackelte und wegkippte. Die Beiden sind von einer Streunerin wild geboren. Die Mutter wurde immer von einer Nachbarin versorgt und eines Tages lagen plötzlich 4 Kitten auf der Terrasse. Sie waren wie ihre Mutter sehr scheu und hatten extreme Angst vor Menschen,zumindest 3 von den Vieren. Tango war schon immer sehr neugierig und furchtlos 🙂 Am ersten Abend bei uns,hat Cash nur unter dem Sofa gesessen,spuckend und fauchend und ist nur wie der Blitz aufs Katzenklo gerannt und wieder zurück...gegessen hat er erst als wir ihm das Näpfchen unter das Sofa geschoben haben.
Als die Beiden am Tag 2 mal wieder ganz kurz in der Küche waren (offene Kochnische) haben wir die Küche "abgesperrt" mit einer Pappwand und ihnen so einen kleinen Raum geschaffen in dem sie uns hören konnten,aber auch alles überblicken konnten. Dort sind wir dann immer mal rein und haben uns ruhig hingesetzt und geredet und sie einfach machen lassen. Zusätzlich habe ich dort auf dem Boden geschlafen um zu zeigen,dass ich ihnen nichts tue. Nach ein paar Tagen hat Cash dann auf meinem Kissen,oben auf meinem Kopf geschlafen,anfassen usw.ging weiterhin nicht. Nach ca.3 Tagen haben wir die "Mauer" entfernt und beide gingen entspannt auf Wanderschaft. Wir haben weiterhin im Wohnzimmer geschlafen und es wurde von Tag zu Tag besser...heutzutage (sie sind jetzt 9 Monate alt) ist Cash ein Pattexkater...schmust,schnurrt,schläft nachts auf meiner Brust etc. :pink-heart:
Bin gespannt auf eure Geschichten!
 
Bei uns hat geholfen:

  • Geduld
  • Ruhe
  • Anpassen an Bedürfnisse
  • Bieten von Freiräumen
  • Keine Erwartungen stellen


Und ab und an Bestechungs-Leckerlies 🙂

Bei uns haben genau diese Dinge geholfen, um das Herz einer scheuen Katze zu erobern. Allerdings hätte ich die Leckerlis etwas höher priorisiert. 😉

Außerdem füge ich noch Spielangebote und Rituale hinzu.

Welche Art von schwierig ist denn die Katze?
 
Bei uns haben genau diese Dinge geholfen, um das Herz einer scheuen Katze zu erobern. Allerdings hätte ich die Leckerlis etwas höher priorisiert. 😉

Außerdem füge ich noch Spielangebote und Rituale hinzu.

Welche Art von schwierig ist denn die Katze?

Mit Spielangeboten und Ritualen hast du total Recht - vorallem Rituale, um Sicherheit zu schaffen.
Ich musste am Anfang JEDEN Morgen ein Ohren-Saubermach-Stäbchen werfen 🙂
 
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Ja, Katzen lieben Rituale und sie geben ihnen Sicherheit. Das schöne an Ritualen ist, dass unser Verhalten für die Katze erwartbar wird. Sie weiß, was als nächstes passiert.
 
Zu Anfang ist vorlesen eine feine Sache. 🙂

Wenn sich die Katze noch versteckt und nicht raustraut kann man sich in die Nähe setzen oder legen, auf die gleiche Ebene begeben, und laut vorlesen. Die Katze lernt so die Stimme kennen und merkt daß nichts daran gefährlich ist.

Blinzeln hilft auch am Anfang, das habe ich aus der Hundesprache übernommen und meine es wirkt auch bei Katzen. Also nicht direkt anschauen sondern den Kopf ein wenig zur Seite drehen, immer mal blinzeln oder gähnen. Das sind Zeichen für: ich bin friedlich, ich tue dir nichts.
 
Es kommt nun drauf an, welche Art von schwierig du meinst. Ein Scheuchen, eine aggressive Katze etc. pp. Je nachdem würde ich anders verfahren.

Ich habe mir ja vor Allem so ein paar Dinge von Taskali abgeschaut, als Nélson hier einzog. Nélson ist ein absolutes Scheuchen, welches zudem totale Panik vor der Hand hat, da er nach dem Einfangen immer wieder geschnappt werden musste, um Augentropfen verabreicht zu bekommen. Das Problem lag also nicht nur darin, dass er dem Menschen nicht traut, sondern auch darin, dass er vor Händen richtig Panik hat.

Anfangs habe ich ihn gar nicht zu Gesicht bekommen. Trotzdem habe ich mich vor das Bett gesetzt und tagtäglich vorgelesen, damit er sich an meine Stimme gewöhnen kann. Es hat gedauert, bis er aus seinem Versteck heraus kam, während meiner Anwesenheit. Und er war weg, sobald ich mich bewegte.

Nachdem er sich dann aber doch mal getraute, auch die Umgebung zu erkunden, während ich da sitze, habe ich langsam angefangen, mit ihm zu spielen. Zumindest habe ich das versucht. Aber er war lange Zeit so unentspannt, dass er eher Angst vor der Angel hatte, als damit spielen zu wollen. Gespielt hat er erst eine ganze zeitlang nachdem er sich bereits akklimatisiert und eingelebt hatte. Zumindest mit mir.

Heute, ein dreiviertel Jahr später, darf ich ihn anfassen. Aber nur, wenn er das möchte, wenn ich im Bett liege und mich sonst nicht bewege, nur, wenn er sich von sich aus in meine Nähe legt und auch nur, wenn einer der anderen Katzen in seiner Nähe sind.

Ich denke, bei solchen Kandidaten wie Nélson ist Geduld besonders wichtig. Und daneben eben sehr viel Empathie, aber auch eine Beobachtungsgabe. Nur so kann man ein Gespür dafür bekommen, ob mit der angewandten Methode wirklich Erfolg erzielt wird oder die Katze evtl. mehr gestresst wird (mir wurde z. B. Federwedelstreicheln empfohlen. Nach zwei, drei Versuchen, gewann ich aber zunehmend den Eindruck, das Gegenteil damit zu erreichen und ließ es bleiben.) Und vor Allem keine Erwartungshaltung. Freue dich über kleine Fortschritte, aber erwarte nichts, setze keine konkreten Ziele.


WEnn es sich bei deinem Problemfall um ein Scheuchen oder Wildchen handelt, würde ich dir raten, einfach mal Taskali anzuschreiben. Das ist hier quasi die Zähmungskönigin. 🙂
 
Danke für die vielen Antworten.
Es geht besonders um Katzen die nicht gestreichelt werden wollen und schnell zuhauen obwohl sie nicht wild bzw scheu sind.
Ich denke auch da können eure Tipps mit Vorlesen und Ritualen helfen.
Und viel viel Geduld.
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Ignorieren
2) Bestechen

Ignorieren schließt v. a. Wegggucken und viel viel Geduld mit ein. Also um das neue Katz umrum Alltag machen, nicht weiter beachten (solange die Zusammenführung ordentlich läuft!), Kontakte anbieten, aber nicht forcieren.

Bestechen betrifft v. a. Leckerlis, gerade in der ersten Zeit, wenn das neue Katz noch separiert ist und erstmal in Einzelhaft sitzt. Ich setze mich dann dazu und lese (Thema Ignorieren), übernachte auch mal im Einzelzimmer, lege hier und da Leckerli aus, um Katz aus dem Versteck zu locken bzw. zu sehen, ob und wie weit Katz in diesem Sinne schon ist. Der Abstand zwischen dem erschröcklichen neuen Dosi und dem Leckerli kann dann im Laufe der Zeit auch immer geringer werden.....😀

Es gibt auch bei unseren Katzen Grenzen, die sie von sich aus nicht überschreiten wollen. So ist unser bald dreijähriges Pfötchen bis heute nicht freiwillig auf meinem Schoß gewesen (jedenfalls nicht länger als eine oder zwei Sekunden, mal aus Versehen) - so tief sitzt das Trauma der Amputation nebst ärztlichen Behandlungen. Pfötchen schläft bei mir unter der Decke und lässt sich problemlos überall anfassen; so viel Vertrauen ist doch da. Und sie lässt sich auch mit dem Griff unter Bauch und Brust hochheben und tragen (wie eine Showkatze). Aber Schoß ist nogo und wird es wohl auch bleiben. Aber das ist ok für uns.

LG
 
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Beim uns war es andersherum. Als wir unsere beiden Tigerchen im Katzenhaus angeschaut haben, wussten wir noch gar nicht was da auf uns zukommt. Es hieß dass Grigio total lieb und zutraulich sei und Cosima absolut scheu. Sie hat sich damals von Fremden nicht anfassen oder gar anschauen lassen. Deswegen wollte niemand die beiden mitnehmen. Die meisten wollten immer nur Grigio haben, aber der Verein wollte die beiden nicht trennen. Sie sind ja zusammen aufgewachsen und können auch gar nich ohne einander. Und naja, was soll ich sagen. Die Betreuerin hat uns mit den beiden allein gelassen. Und ich hab mich auf nen Sessel gesetzt und auf einmal kam die scheue Katz, legt sich auf meinen Schoß und will gestreichelt werden. Sie hat geschnurrt, köpfchen gegeben und alles. Das war natürlich ne Riesen-Überraschung für alle. Ich war sofort hingerissen. Hab das vorher noch nie erlebt dass ein wirklich scheues Tier auf mich zukommt und dann auch noch kuscheln will.

Als sie dann bei uns eingezogen sind, war sie natürlich erstmal total überfordert und hat sich immer in ihre Höhle zurückgezogen. Wir haben ihr dann einfach die Zeit gelassen, die sie braucht. Wir haben sie einfach machen lassen und sie auch gar nicht gedrängt. Halt immer mal mit ihr geredet. Und dann ist sie langsam aufgetaut. Nach vielen Monaten hat es dann angefangen, dass sie regelmäßig ihre Streicheleinheiten eingefordert hat. Heute will sie jeden Tag kuscheln. Bei Fremden ist sie aber nach wie vor total scheu. Sobald jemand anderes die Wohnung betritt ist von Cosi nix mehr zu sehen. Anfassen oder gar hochnehmen würde nicht gehen. Das würden wir aber auch nicht zulassen.
 
Bei meiner wilden Azana hat es schon lange gedauert, bis man überhaupt mal in ihre Nähe gekommen ist.
Als das dann einigermassen ging, hat sie immer blitzartig zugeschlagen. Wenn man versuchte, ihr Leckerlis aus der Hand zu geben, hat sie geschlagen. Als ich versuchte, ihr Nassfutter mit dem Löffen zu geben, hat sie so draufgeknallt, das das Futter meterweit geflogen ist. 😱

Ich hab dann hartnäckig ihr Leckerlis immer näher zu mir hingelegt. Vorm Futter, das sie Hunger hatte.
Dann hab ich dicke Lederhandschuhe angezogen und die Dinger auf die Hand gelegt. Und siehe da, sie hat nicht mehr draufgeknallt, sondern deutlich vorsichtiger draufgeklopft.
Als sie sicher vom Handschuh gefressen hat, hab ich tief Luft geholt und es ohne probiert. Und es hat geklappt! Dann hab ich sie so hingelegt, das sie die Hand berühren mußte, um zu fressen. Da hat sie oft mit der Pfote aufgezogen und hat überlegt.
Inzwischen kann ich sie vorsichtig dabei anfassen. Und sie schlägt nicht mehr richtig zu, ab und zu, aber ohne Krallen. Und manchmal pfötelt sie mit meiner Hand
Allerdings, von einer zahmen Katze ist sie noch sehr weit entfernt.

Bei meinem Charly hat es auch 3 Jahre gebraucht, bis man ihn anfassen konnte. Und das, obwohl er noch ziemlich jung war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher haben schon einige von euch nicht so pflegeleichte Fälle aufgenommen.

Wie habt ihr deren Herz erobert. Welche Tipps haben sich als hilfreich erwiesen?

Englisch- und Französisch Vokabeln, Tageszeitung, Märchenbücher
Hauptsache sie hört deine Stimme 😉

Unsere Lu haben wir wir immer beim Essen ( und auch sonst oft) zugetextet... und wie bereits oben erwähnt... Geduld, Geduld, Geduld und noch mehr Geduld...
 
Hallo Katzennatur,

Es geht besonders um Katzen die nicht gestreichelt werden wollen und schnell zuhauen obwohl sie nicht wild bzw scheu sind.
Ich denke auch da können eure Tipps mit Vorlesen und Ritualen helfen.
Und viel viel Geduld.

Meine Lady war früher angstaggressiv, sie litt sehr unter den Fehlern ihrer drei Vorbesitzer.
Sie knurrte und spuckte, schlug nach Menschen und nach ihrem Katzenkumpel.

Sie wollte eigentlich nur Liebe und Zuwendung genießen können, aber aufgrund ihrer hohen inneren Anspannung artete es jedesmal in Schläge aus.

Ich nahm die Hilfe von Tierverhaltenstherapeuten in Anspruch, weil ich nicht wusste, wie ich mit diesem Verhalten klarkommen soll und vor allem, wie ich es in neue Bahnen lenke.

Geduld, Verständnis, Rituale etc waren natürlich wichtig, aber ich musste genauso lernen, dass Grenzen setzen genauso wichtig war.

Während ich früher bei unerwünschtem Verhalten zauderte und mich zurückhielt, weil ich die Katze nicht zusätzlich stressen wollte, musste ich lernen klare nachvollziehbare Grenzen zu setzen, damit Lady lernte, was sie durfte und was nicht.

Der Anfang war sehr schwer und Kater Moritz handelte sich dafür so manche Ohrfeige ein 😳

Lady wurde zusätzlich homöopathisch und mit Bachblüten therapiert.

Sie wollte z.b. gerne auf dem Schoß sitzen, aber wenn sie dort saß, war sie innerlich so zerrissen, dass sie mich oder den Moritz schlug. Das Verhalten wurde mit einem kleinen "Schubs" bestraft, sie musste also von der Couch.

Ruhiges Verhalten wurde dagegen sehr gelobt, aber nur mit Worten, nicht mit Streicheleinheiten, damit sie sich nicht bedrängt fühlte.

Es war eine Gradwanderung zwischen vom Platz verweisen und unerwünschtes Verhalten ignorieren, aber im Wesentlichen mit ganz viel Lob und Bestätigung.




Lady ist eine Vorzeigekatze für Veränderungen. Wir haben ihr
e die Chance gegeben so zu werden, wie sie eigentlich sein wollte.
Sie lässt sich heute gerne streicheln (auch von Besuchern!) und sie ist artgenossenverträglich.
Und ihr größte Wonne ist....abends darauf zu warten, dass ich mich auf die Couch setze und sie sich auf meinen Schoß legen kann. Ich kann sie dabei drehen und wenden, hochnehmen und wieder hinsetzen, ihr die Decke unter dem Hintern wegziehen und in meinen Arm nehmen.

Es hat lange gedauert und es war manchmal nervenaufreibend, aber der Weg hat sich gelohnt.
 
Danke für die vielen Antworten.
Es geht besonders um Katzen die nicht gestreichelt werden wollen und schnell zuhauen obwohl sie nicht wild bzw scheu sind.
Ich denke auch da können eure Tipps mit Vorlesen und Ritualen helfen.
Und viel viel Geduld.

Streich deine Hände und Unterarme mit Milch ein, ehe du dich der Katze näherst...
 
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Die meisten Katzen wirken dadurch entspannter....
 
1)
Es gibt auch bei unseren Katzen Grenzen, die sie von sich aus nicht überschreiten wollen. So ist unser bald dreijähriges Pfötchen bis heute nicht freiwillig auf meinem Schoß gewesen (jedenfalls nicht länger als eine oder zwei Sekunden, mal aus Versehen) - so tief sitzt das Trauma der Amputation nebst ärztlichen Behandlungen. Pfötchen schläft bei mir unter der Decke und lässt sich problemlos überall anfassen; so viel Vertrauen ist doch da. Und sie lässt sich auch mit dem Griff unter Bauch und Brust hochheben und tragen (wie eine Showkatze). Aber Schoß ist nogo und wird es wohl auch bleiben. Aber das ist ok für uns.

LG

Also Mr. Grey wollte am Anfang auch nicht auf den Schoß. Tragen war da schon ok. Ich habe ein dünnes Kissen untergelegt, so dass seine Pfötchen nicht direkt die Oberschenkel berühren. Das ging gut. Irgendwann wurde das Kissen dann Stück für Stück weggeschoben, und jetzt geniesst er die Wärme der Oberbeine und kuschelt - wenn er möchte.😀

Und ansonsten wirklich, Gedult, Zeit, und die Katze entscheiden lassen, wann sie möchte und wie weit sie gehen will. Mr. Grey war ein Wildchen, und hat über 1 Jahre gebraucht, bis er zum kuscheligen Kater wurde.
 

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