Filinchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juni 2016
- Beiträge
- 84
- Ort
- Berlin
Hallo ihr lieben 🙂
Ihr hattet mich schon einmal, bei meinen zig Ängsten nach der Kastra unterstützt und nachdem alle, vor allem ich selbst, die Kastra überlebt haben, sind Linus und Filinchen inzwischen 10 Monate und ich brauche nochmal euren Rat.
Die beiden haben sich toll entwickelt.
Entgegen der Annahme das Filinchen wohl nie zum kuscheln kommen würde, entwickelt sie sich zeitweise zur Schmusekatze, die dann am liebsten auf meiner Schulter sitzt 🙂
Sie ist klein und zierlich, immer noch sehr zurückhaltend und ruhig, aber jagt und spielt sehr gern.
Linus ist ein ordentlicher Kater geworden, nicht riesig aber deutlich gößer und schwerer als sie, und kann, wenn der Herr es dann mal wünscht, einen in Grund und Boden schmusen und schnorcheln. 😀 Beim spielen ist er zeitweise schwer zu animieren.
Ich hatte ja von Anfang an, immer "panik" was die bekannten Katze/Kater Probleme angeht und hab die beiden, ganz erhlich, in der Hinsicht auch belauert.
Mein fazit heute, es hat sich geändert, aber nicht, oder nicht nur, zum negativen.
Sie kleben nicht mehr ganz so arg aneinander wie am Anfang, aber sie liegen zusammen, kuscheln ab und an, putzen sich gegenseitig und meist gibt es sie nur im Doppelpack.
Wenn Linus ihr zuviel wird, gibt es ein fauchen, die obligatorisch erhobene Pfote und dann verzieht sie sich. Es gibt aber auch oft Situationen wo sie ihn anspringt und zum spielen auffordert, aber manchmal hab ich das Gefühl, meine beiden müssten ihre Zeiten einfach mal aneinander anpassen 😀 Manchmal verschiebt es sich schon in Richtung Linus, was das spielen angeht, aber es gibt keinen Streit, Feindseligkeiten, Ängste bei Filinchen oder mobbing.
Wir leben auf 60 qm, mit zwei großen gesicherten Dachterrassen. Zu fressen gibt es Grau, Macs usw., und soviel sie wollen, obwohl sie sich beide auf 200g eingependelt haben und immer etwas im Napf bleibt. TF gibt es nur beim spielen mal.
Zur zeit ist die Situtaion so, das Linus abends nur am meckern ist.
Er war ja schon immer Gesprächig und ich antworte ihm auch brav, wenn er mir zum Beispiel was von einem Vogel erzählen will, den er entdeckt hat, aber das jetzt ist wirklich meckern.
Ich weiß was er will, Spiel, Spaß und Freude, und ja ich gebe es zu, ich hab mich von ihm erziehen lassen.
Denn inzwischen, gilt der ganze Abend und mein Feierabend ihm, bis zu drei Stunden, was dann aber nicht immer heißt das irgendwann mal Ruhe ist.
Quasi, er meckert, ich mach. Essen und entspannen, wenn man es so nennen kann, mach ich irgendwie nebenbei.
So kann es aber nicht weitergehen, denn ich merke das ich immer weniger zufrieden mit der Situation bin, was mich gereizt werden lässt, was dann wiederum auf Linus übergeht und das will ich noch viel weniger.
Ich hab das Gefühl er ist in den Phasen sehr unruhig und hibbelig, unentspannt. Beim TA waren wir vor einer Woche, Urin und Stuhl hab ich auch nochmal untersuchen lassen, alles prima.
Ich hab hier, des öfteren von festen Spielzeiten gelesen und dazwischen ignorieren. Davor hab ich ein bisschen Sorge, denn was passiert wenn sich diese mal verschieben...? Spielen tue ich gerne mit ihnen und auch viel, aber irgendwann würde ich auch gern mal am Abend eine Stunde auf der Couch liegen, ohne das er gleich durchdreht und meckert.
Was kann ich also tun, damit es Linus, besser geht und damit auch mir und auch Filinchen, die auf Abstand geht, wenn er so unruhig ist.
Wenn ihr es bis hieher geschafft habt... vielen lieben Dank fürs lesen 🙂
Ihr hattet mich schon einmal, bei meinen zig Ängsten nach der Kastra unterstützt und nachdem alle, vor allem ich selbst, die Kastra überlebt haben, sind Linus und Filinchen inzwischen 10 Monate und ich brauche nochmal euren Rat.
Die beiden haben sich toll entwickelt.
Entgegen der Annahme das Filinchen wohl nie zum kuscheln kommen würde, entwickelt sie sich zeitweise zur Schmusekatze, die dann am liebsten auf meiner Schulter sitzt 🙂
Sie ist klein und zierlich, immer noch sehr zurückhaltend und ruhig, aber jagt und spielt sehr gern.
Linus ist ein ordentlicher Kater geworden, nicht riesig aber deutlich gößer und schwerer als sie, und kann, wenn der Herr es dann mal wünscht, einen in Grund und Boden schmusen und schnorcheln. 😀 Beim spielen ist er zeitweise schwer zu animieren.
Ich hatte ja von Anfang an, immer "panik" was die bekannten Katze/Kater Probleme angeht und hab die beiden, ganz erhlich, in der Hinsicht auch belauert.
Mein fazit heute, es hat sich geändert, aber nicht, oder nicht nur, zum negativen.
Sie kleben nicht mehr ganz so arg aneinander wie am Anfang, aber sie liegen zusammen, kuscheln ab und an, putzen sich gegenseitig und meist gibt es sie nur im Doppelpack.
Wenn Linus ihr zuviel wird, gibt es ein fauchen, die obligatorisch erhobene Pfote und dann verzieht sie sich. Es gibt aber auch oft Situationen wo sie ihn anspringt und zum spielen auffordert, aber manchmal hab ich das Gefühl, meine beiden müssten ihre Zeiten einfach mal aneinander anpassen 😀 Manchmal verschiebt es sich schon in Richtung Linus, was das spielen angeht, aber es gibt keinen Streit, Feindseligkeiten, Ängste bei Filinchen oder mobbing.
Wir leben auf 60 qm, mit zwei großen gesicherten Dachterrassen. Zu fressen gibt es Grau, Macs usw., und soviel sie wollen, obwohl sie sich beide auf 200g eingependelt haben und immer etwas im Napf bleibt. TF gibt es nur beim spielen mal.
Zur zeit ist die Situtaion so, das Linus abends nur am meckern ist.
Er war ja schon immer Gesprächig und ich antworte ihm auch brav, wenn er mir zum Beispiel was von einem Vogel erzählen will, den er entdeckt hat, aber das jetzt ist wirklich meckern.
Ich weiß was er will, Spiel, Spaß und Freude, und ja ich gebe es zu, ich hab mich von ihm erziehen lassen.
Denn inzwischen, gilt der ganze Abend und mein Feierabend ihm, bis zu drei Stunden, was dann aber nicht immer heißt das irgendwann mal Ruhe ist.
Quasi, er meckert, ich mach. Essen und entspannen, wenn man es so nennen kann, mach ich irgendwie nebenbei.
So kann es aber nicht weitergehen, denn ich merke das ich immer weniger zufrieden mit der Situation bin, was mich gereizt werden lässt, was dann wiederum auf Linus übergeht und das will ich noch viel weniger.
Ich hab das Gefühl er ist in den Phasen sehr unruhig und hibbelig, unentspannt. Beim TA waren wir vor einer Woche, Urin und Stuhl hab ich auch nochmal untersuchen lassen, alles prima.
Ich hab hier, des öfteren von festen Spielzeiten gelesen und dazwischen ignorieren. Davor hab ich ein bisschen Sorge, denn was passiert wenn sich diese mal verschieben...? Spielen tue ich gerne mit ihnen und auch viel, aber irgendwann würde ich auch gern mal am Abend eine Stunde auf der Couch liegen, ohne das er gleich durchdreht und meckert.
Was kann ich also tun, damit es Linus, besser geht und damit auch mir und auch Filinchen, die auf Abstand geht, wenn er so unruhig ist.
Wenn ihr es bis hieher geschafft habt... vielen lieben Dank fürs lesen 🙂