Wie schnell zum Tierarzt?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
lokiyoshi

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17. November 2024
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Hallo zusammen,

ich weiß nicht so genau, wohin mit meiner Frage, hoffe hier passt es.

Und zwar frage ich mich, wenn sich eine Auffälligkeit zeigt, wie schnell man tatsächlich zum TA sollte.

Weshalb ich darauf komme: Yoshi niest seit gestern ab und zu. Es kommt dabei auch Schleim raus. Aber: er ist ansonsten topfit. Aus Menschensicht denke ich mir: ja gut, kleiner Schnupfen, nicht wild, ggf Schleimlöser rein und gut. Aber ich bin unsicher, ob ich da zu sehr vermenschliche.

Oder anderes Beispiel, wenn einer mal Matschkot hat, und ansonsten fit ist. Auch das würde ich eigentlich unter „normal“ verbuchen.

Ich meine hier also natürlich keine deutlichen Krankheitszeichen, sondern eher so Symptome, die für uns Menschen eher alltäglich und nicht weiter besorgniserregend sind.

Freue mich über euren Input 🙂
 
A

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Wenn so „kleinere“ Symptome kommen, dann beobachte ich das Ganze 1-2 Tage. Eventuell geb ich ihr was zur Unterstützung, wenn ich was da habe.
Wirds nicht besser, gehe ich zum TA.
Wegen ein paar Nieser oder mal Durchfall geh ich auch nicht gleich.. wenn meine mal 1-2 Tage nur rumliegt und sich kaum bewegt, gehe ich vorsichtshalber schon mal zum Check.
 
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Ich mache das meist an meiner persönlichen wie unangenehm ist das ganze für mich-Skala abhängig.
Zum TA gehen weder die Jungs noch ich gerne, obwohl wir mittlerweile eine nette und kompetente Ärztin haben.
Im Zweifel gehe ich eh lieber zu oft als zu wenig.
Aber wie oft ich mir deshalb Sorgen mache und vorallem was die TÄ dagegen tun könnte, entscheiden vieles.
Ich war zB nach Kodis Bienenstich nicht oder, obwohl die Pfote anschwoll und er humpelte.
Bei Otos Spuckerei hab ich gesagt „wenn er das am 4. Tag auch noch macht geh ich hin…“ (da war er dann lieb und hat’s drin behalten.. wir reden von jeweils morgens einmal erbrochen obwohl er nicht zu lange nüchtern war)
Ich kann es also nicht verallgemeinern.

Bei den geschwollenen Augen (also jeder für sich mit zeitlichem Abstand bin ich am selben bzw nächsten Tag hin, weil ich Angst hatte,..)

Bei Niesen an sich würde ich sicher ein paar Tage warten.
Wenns schleimig ist/wird wäre es für mich schwieriger, da setzt dann irgendwas in meinem Kopf aus und denkt „was wenn das auf Auge, Mund oder Hirn übergeht“?
Und nein, mein Hirn ist nicht sehr schlau 😂
Bei zweifeln würde ich noch beim TA anrufen vorschlagen.
Ansonsten finde ich, sollte der Tierhalter hauptsächlich darauf achten ob es was ist was nicht wieder weggeht oder was seine innere Stimme dazu sagt. Ich würde nie von mir auf andere schließen. Nur manchmal muss ich mir an den Kopf langen, wenn hier jemand fragt was er tun soll, seine Katze hat seit Wochen eine offene Wunde am Rücken (oder so..)
 
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Ich gehe auch lieber einmal zu viel als zu wenig hin.

Aber es kommt auch drauf an, welche Symptome es sind.
Bei Niesen mit Ausfluß würde ich keine Zeit verschwenden und zum nächsten Öffnungstetermin beim Tierarzt sein, es könnte ja auch Katzenschnupfen sein (sind zwar geimpft, aber kann trotzdem sein) und das ist eben nicht mal so eine harmlose Erkältung.

Bei Durchfall gibt es hier ein paar Tage Heilerde ins Futter, wird es nicht besser geht's zum Tierarzt.
Bei Verstopfung gibt es Lactulose. Hat es am 3. Tag noch nicht geholfen, bin ich beim Tierarzt.

Bei unklaren Sachen kommt es eben drauf an, was es ist.
 
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Boah, diese Frage wurde gerade in einem anderen Faden diskutiert (in einem anderen Zusammenhang zwar - Kosten) und sie ist tatsächlich schwer zu beantworten.
Ich mache den Tierarztbesuch tatsächlich vom Gesamtbild abhängig.
Spooky niest ab und zu (trocken), ist sonst fit, da warte ich ein paar Tage und beobachte Aktivitätslevel und Fressverhalten.
Sima saß bei Minusgraden lange in einer Falle und hustete danach. Auch hier beobachtete ich vorerst, denn sie war danach extrem gestresst.
Aramis kam mal nach Hause, da merkte ich sofort, er ist ruhig, sehr ruhig, also Augen auf. Dann sah ich, dass er speichelte, also sofort ab zum Tierarzt.
Der Grad zwischen sofort und erstmal abwarten ist stark situationsabhängig.
 
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Für mich kommt das immer individuell auf das Tier und die Umstände an.
Also z. B. wie ist das Allgemeinbefinden, hat das Tier Vorerkrankungen Ja/Nein, hatte es sowas schon mal Ja/Nein, wie verhält sich mein konkretes Tier bei Krankheit.

Mal als Beispiel- Niesen/Schnupfen fänd ich bei meinen (!) Katzen, die das noch nie hatten (alle so ca. 15 Jahre) ziemlich ungewöhnlich. Also einen "herkömmlichen Schnupfen" kenne ich bei Katzen gar nicht. Wäre für mich kein Notfall für den Sonntag, aber da würde ich direkt am Montag beim TA durchklingeln.
Anderes Beispiel Erbrechen und nicht-fressen. Wenn mein schon immer magensensibler Kater in der Vergangenheit mal erbrochen hat und/oder das Futter verweigert hat, war das normal (ich spreche hier natürlich nicht von z. B. schwallartigem Erbrechen). Damit bin ich nicht immer direkt zum TA. Als mein anderer Kater das erste Mal in seinem Leben das Futter veweigert hat, war er kurz vorm sterben (Herzversagen). Also wenn der jetzt sein Futter verweigern würde stünde ich da unverzüglich auf der Matte.
Weiteres Beispiel Durchfall - da würde ich mir die Frage stellen, gab es eine neue Futtersorte, ein Leckerlie oder irgendwas. Wenns da jetzt einmal hinten explosionsartig rauskommt, würde ich bei gutem Allgemeinbefinden erstmal abwarten, Schonkost. Wäre da aber z. B. Blut dabei, sofort TA (gleichwohl ich auch weiß, dass das erstmal auch so sein kann - wäre mir aber zu unsicher).

Wie man sieht - pauschal kann man das nicht sagen. Und was beim einen Tier harmlos ist, kann beim nächsten total akut sein.
So als ganz grobe Faustregel, bei einem gesunden Tier, gutem Allgemeinbefinden und leichten Symptomen find ich das total i.O. auch mal 1-2 Tage zu beobachten.
Wenn man ein ungutes Gefühl hat und unsicher ist, lieber einmal zu viel beim TA anrufen/vorbeigehen. Der "Stress", den so ein Tierarztbesuch auslöst, schätze ich als eher gering ein. Ausnehmen davon möchte ich natürlich besondere Konstellationen. Ich gehe bei meinen Ausführungen grundsätzlich davon aus, dass die Katze handelbar ist.
 
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Ich rufe bei Zweifeln in der Praxis meines Vertrauens an und gehe ansonsten nach Bauchgefühl. Das meistens auch eher einmal zu viel als zu wenig hin will.

Wir hatten letztens den Fall, dass Willy ziemlich viel niesen musste. Da er aber zu dem Zeitpunkt wegen einer Bisswunde unter AB stand, konnte man was Bakterielles ziemlich sicher ausschließen.
Ansonsten war er auch fit, abgesehen von der Verletzung natürlich.
Ich habe also in der Praxis angerufen und die nach ihrer Meinung gefragt. Sie meinten, dass es durchaus sein kann, dass sich Katzen auch mal einen "normalen" Schnupfen einfangen und ich das erstmal beobachten sollte. Viel könne man eh nicht machen, außer das Immunsystem unterstützen. Wenn es schlimmer wird, sollte ich vorbei kommen.
Es ist dann tatsächlich kurz darauf von allein wieder weg gegangen.

Bei Bisswunden, auch wenn sie nur leicht sind, bin ich dagegen schneller beim Arzt. Da haben wir bisher aber auch immer AB gebraucht.
 
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Weshalb ich darauf komme: Yoshi niest seit gestern ab und zu. Es kommt dabei auch Schleim raus. Aber: er ist ansonsten topfit.

In solchen Fällen warte ich ab und beobachte. Wenn weitere Symptome hinzu kommen oder der Schnodder, der aus der Nase kommt, gelb wird, dann geht es zum Tierarzt.

Meine persönliche Statistik der letzten Jahre: viermal Niesen. Einmal mit Tierarzt. Die anderen Male ging es von selbst weg.
 
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Danke euch, das gibt mir sehr viel Sicherheit 🫶🏼
 
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Solange der Schnupfen klar ist und die Kater eigentlich fit sind, warte ich inzwischen 2-3 Tage ab. Vom TA gab es letztes Mal auch nur was fürs Immunsystem.
Tränen die Augen oder ist der Nasenausfluss gelblich, milchig etc. geht´s sofort ab zum TA. Meine Kater niesen gerne gegen die Fenster. Da sieht man gleich, welche Farbe der Schnodder hat 🙄
 
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  • Grin
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Für mich persönlich hat es auch viel damit zu tun, wie gut man seine Tiere kennt.
Kater A hat ne chronische Augensache. Renn ich natürlich nicht (mehr) jedesmal mit zum Arzt, sondern behandel selbst, wenn es "typisch" ist. Kommt Abgeschlagenheit dazu, sieht es anders aus als sonst, gehen wir zum Tierarzt.
Bei den anderen 3 würde ich aber nicht selbst rumprobieren, je nach Ausprägung aber 1-2 Tage abwarten.
Generell bin ich zu Beginn (keine Katzen Erfahrung, kannte unsere Tiere noch nicht gut) deutlich schneller zum Arzt als heute. Was für mich immer 2 ganz wichtige Faktoren sind: wird gefressen? Wird sich, für die jeweilige Katze im normalen Bereich, bewegt?
Wenn ja, dann warte ich mit bisschen Niesen, etwas Durchfall oder auch ein bisschen Hinken durchaus ab.

Was für mich immer irritierend war/ist " Katzen sind Meister im verstecken von Schmerzen". Die Aussage verunsicherte mich sehr und tut es noch immer etwas, weil irgendwann der Gedanke aufkam, egal wie bemüht ich bin, ich kann nie sicher sein, dass es Katz gut geht.
Durch eigene Beobachtung und Erzählungen von Menschen mit viel Erfahrung, ordne ich das für mich mittlerweile anders ein. Eine Katze, der es nicht gut geht wird so lange "funktionieren" wie es ihr irgendwie möglich ist. Z.B trotz Schmerzen klettern um auf ihren sicheren Platz zu kommen.
Aber ich glaube keine unserer 4 würde es mit Schmerzen aus reiner Freude am toben oder fangen spielen mit den anderen machen.
 
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Ich gucke eigentlich immer in allererster Linie auf die Pelze und frage meinen Bauch. Wenn ich das Gefühl habe, das Verhalten und die Stimmung sind deutlich anders, bin ich relativ schnell beim Arzt - ggf. auch ohne offenkundige Symptome. Umgekehrt gucke ich "kleinere" Problemchen durchaus ein paar Tage an und versuche es in Absprache mit der TÄ auch erstmal mit Hausmitteln solange der Appetit und die Aktivität normal sind.
Allerdings sind meine beiden auch 14/15 und 18/19, haben ein paar (bekannte) Baustellen und da gucke ich natürlich auch ein bisschen anders, was an Diagnostik und Therapie zumutbar ist und Sinn macht.
 
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Wir waren mind. einmal im Jahr wegen Niesen und Schnupfen beim Tierarzt - meist, weil Oskar Symptome hat und sein Bruder aus Solidarität mit muss. Beim ersten Mal war es eine Infektion mit Mykoplasmen, die wir aber gut behandeln konnten. Die letzten Male war es einfach nur Schnupfen (klarer Ausfluss) und es gab etwas fürs Immunsystem. Irgendwann hat man Erfahrungswerte und weiß, ob man noch etwas abwarten kann oder sofort handeln muss.
 
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Bei mir ist es auch Situationen abhängig. Z.b hatte mein Kater vor ein paar Monaten Durchfall der 3 oder 4 tage ging. Online stand dass man spätestens nach 2 tagen zum TA sollte. Ich hab dann aber schonkost selber gemacht und dann ging es von selber weg. Hätte er aber zusätzlich noch erbrochen wäre ich gefahren.
 
Was für mich immer irritierend war/ist " Katzen sind Meister im verstecken von Schmerzen". Die Aussage verunsicherte mich sehr und tut es noch immer etwas, weil irgendwann der Gedanke aufkam, egal wie bemüht ich bin, ich kann nie sicher sein, dass es Katz gut geht.

Genau das ist auch so ein Gedanke, der bei mir für Verunsicherung sorgt.

Gestern Abend war der Schnodder tatsächlich gelblich (gut zu sehen am hellen Sofakissen 🫠), heute war bislang noch gar nichts, also weiter erstmal abwarten.

Dafür bin ich seit heute auch erkältet (gestern war noch alles gut), hurra.
 
Bei gelblichem Schnodder würde ich zur Sicherheit schonmal beim TA anrufen und ggf. einen Termin vereinbaren. Wir bekommen unsere Termine meist erst 2, 3 Tage später so lange es kein Notfall ist.
Aber du kennst deine Katzen am besten und wirst die Situation richtig einschätzen können.
 
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Eine leichte Bindehautentzündung behandle ich selbst, ist das Auge geschwollen, geht es zum Tierarzt. Durchfall würden wir bei unsern Freigängern wohl erst feststellen, wenn er behandlungsbedürftig wäre, bei einmal morgens Matschekot im Klo wird nur beobachtet, zumal es meistens unklar wäre, von welchem Kater er stammt. Humpeln wurde bisher zu 90 % durch Kampfverletzungen verursacht - mit Bissverletzungen sind wir immer sofort beim Tierarzt. Kampfverletzungen durch Krallen verarzte ich selbst. Bei gelegentlichem Niesen im Herbst und sonst fitter Katze gibt es eine Kur mit Immustim, exzessives Niesen und sichtlich Flüssigkeit in den Nasenlöchern - Tierarzt. Erbrechen kommt bei uns kaum vor, würde einer häufiger erbrechen, würde ich das auch abklären lassen.

Im Übrigen gehen bei mir sofort die Alarmglocken los, wenn einer der Kater morgens nicht wie ein Wilder aus dem Haus stürmt. Wenn einer grundsätzlich sagt "ich bleib heut drinnen", weiß ich, dass ich unsere Tierärztin sofort zum Beginn ihrer Morgensprechstunde um einen Termin bitten kann.

Wenn man seine Katzen lange genug kennt, merkt man meist gut, ob etwas von der Normalität abweicht. Mit Kitten wäre ich bei jeder Kleinigkeit beim Tierarzt. Schwierig stelle ich es mir in Pflegestellen vor oder überhaupt, wenn eine erwachsene Katze neu einzieht, die man vielleicht noch nicht einmal gut anfassen kann.
 
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Bei mir hatte noch nie ein Kater Schnupfen, daher würde ich da eher rasch gehen. Wenn ich den Eindruck habe, dass sie Schmerzen haben, gehe ich auch. Durchfall hat hier auch nie wer, einmal hatten sie Matschekot, seither gibt es keine Dreamies mehr, da beobachte ich also erstmal und schaue, was sie gefressen haben. Rasch würde ich reagieren, wenn sie komisch kauen oder Zahnweh haben, weil es ohnehin dauert, sollte eine OP erforderlich sein.
Ich habe seit 14 Jahren Kater und hatte noch nie einen mit Schnupfen und Husten oder Augenentzündung. Wenn sie krank wurden war es leider was Ernstes, Internistisches, mit Infektionen bei Katzen habe ich 0 Erfahrung, daher würde ich da rasch gehen auch weil ich nichts zuhause habe, was ich unterstützend geben kann.
 
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Schnupfen hatten wir im letzten Herbst zum ersten Mal in 23 Jahren und was war es letztlich - Chlamydien und wochenlange Behandlung! Ein entzündetes Auge kommt bei Freigängern öfter mal vor. Wird nur ein Auge etwas zugekniffen, gibt es Corneregel. Bei beiden Augen würde ich schon an eine infektiöse Sache denken und lieber gleich zum Tierarzt gehen. Bei der Chlamydien-Infektion hatten wir zuerst beides, Schnupfen und entzündete Augen. Nachdem wir dachten, alles sei überstanden, hatte ich den Eindruck, der Kater bewege sich irgendwie anders, dann gab es noch einmal wochenlang Antibiotikum. Diese minimalen Veränderungen im Gangbild hat aber nicht einmal mein Mann von sich aus bemerkt.
 
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Bei Zähnen habe ich im Laufe der Jahre gelernt, auf die kleinen Signale zu achten. Einer meiner Kater rieb seinen Unterkiefer am Heizungsventil (macht er sonst nicht) - gesehen habe ich das nur zwei Mal in zwei Wochen, aber ... das hat mich zum Tierarzt gebracht und siehe da: Zahn unter Eiter. Ähnliches bei "leichter Sabber im Schlaf" (auch bei weitem nicht jedes Mal, sondern auch nur zwei Mal in einem Zeitraum X gesehen).

Sonst schaue ich auch durchaus mal 1-2 Tage, wie sich etwas in der Tendenz entwickelt, ehe ich zum TA gehe (natürlich auch nur, wenn das Wohlbefinden in einem gewissen Rahmen gut ist).
 
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