Momolala
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Oktober 2010
- Beiträge
- 116
- Ort
- ... da wo die Orangen wachsen...
Guten Morgen Euch Lieben!
Es ist ja schon eine Zeit lang her als ich mich das letzte mal im Forum gemeldet hatte.
Ich weiß auch gar nicht, ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin...
Leider habe ich was meine Katzen angeht in der letzen Zeit keine schöne Zeit gehabt.
Zuerst ist mein kleiner Giovanni verschwunden. Ich glaube jemand hat ihn mitgenommen als er etwas vertrauenswürdig mit jemanden gespielt hat...oder er hat sich vor etwas schlimmen gefürchtet...
Ich weiß es nicht...
Er ist kastriert, daher schließe ich aus, dass er auf „Tour“ ist um ein Weibchen zu finden... und das dauert auch keine 2 Monate...-
Ihn zu finden wird schwer, da ich ihn noch nicht gechipt hatte ....echt schade.
Meine geliebte Katze Momo ist vor 2 Woche gestorben.
Kein TA konnte mir sagen an was sie erkrankt war.
Der derste TA sagte sie habe Diabetes. Das war es aber letztlich nicht, da ihre Blutwertewerte bei 2 anderen TA einwandfrei waren und man keine Diabetes entdecken konnte, also kam es nie dazu, dass ich sie spritzen musste.
Ich glaube es war einfach eine altersbedingte Immunschwäche, die sie dann entkräftete.
Immerhin war Momo 14 Jahre lang eine glückliche Freiläuferin.
Allerdings war sie aber immer bei uns sobald wir nach Hause kamen und wich uns nicht von der Seite.
Das mag wohl das typisches Siam-bzw. Thai-Katzen-Verhalten gewesen sein.
Momo war nicht reinrassig aber zu 50% eine Siam.
Wir hatte sie wunderschöne 14 Jahre erfahren dürfen.
Es ist schon hart zu akzeptieren, dass sie nicht mehr bei uns ist...
Ich hätte nie gedacht, dass mich das so stark mitnehmen würde.
Vom Kopf her war es klar, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde bis Momo nicht mehr mit uns ist... aber vom Herzen ist es nie der richtige Zeitpunkt ....
Ich habe fast 3 Tage Rotz und Wasser geweint.
Jetzt ist es aber gut... ich habe es verarbeitet.... und bin bereit mir für Lala, die Gott sei Dank ja noch bei uns ist, einen Kompagnon zu suchen.
Wir arbeiten den ganzen Tag und gehen um 9 Uhr aus dem Haus. Ich komme dann in der Regel gegen 18:30 Uhr wieder nach Hause.
D.h. Lala ist den ganzen Tag, auch wenn sie ihren Freilauf hat, alleine.
Ich glaube, dass ist nicht ganz gut für sie, sie war eigentlich noch nie alleine.
Zuerst hatte sie ihre Katzengeschwister,dann kam sie zu uns bzw. Momo, dann kam Giovanni hinzu und plötzlich ist keiner mehr da...
Persönlich möchte ich wieder eine Katze haben, die Momos Charakter sehr ähnelt.
Sie war sehr anhänglich. Lala ist recht verschmust aber doch unwahrscheinlich unabhängig.
Hier bin ich auf meiner Suche nach einer Katze auf Ragdolls gestoßen.
Für mich zählt nicht das Aussehen einer Katze, das möchte ich klar machen, aber ganz wichtig für mich ist der Charakter.
Ich möchte gerne wieder eine Katze haben, die ihr Herrchen „vergöttert“. Klar! Katzen lassen sich nicht dressieren wie Hunde. Das ist auch gar nicht meine Absicht aber ich denke ihr versteht, was ich damit sagen möchte.
Gestern war ich auch in zwei Tierheimen und es ist sooooo unwahrscheinlich schwierige eine Entscheidung zu treffen. Du weißt wirklich nie welche Krankheiten die Katzen mit sich bringen, was für einen Charakter sie haben etc. Das können mir die Leute aus dem spanischen Tierheim natürlich auch nicht sagen.Wäre ich den ganzen Tag zu Hause, würde mir das piep egal sein. Dann würde ich nicht mal annähernd daran zweifeln mir eine Katze aus dem Heim zu nehmen aber so wie unser beruflicher Alltag ist... wird es schwer.
Ich habe damals Giovanni auf Anraten des TA 10 Tage in Quarantäne gehalten, er war wie Lala von der Straße, ohne Mutter und recht krank. Das war kein so leichtes Spiel. Der Kleine wollte natürlich raus zu den anderen. Ich konnte aber nicht Gefahr laufen, dass er die anderen beiden mit etwas ansteckt.
Natürlich ist das nicht gerade ein toller erster Eindruck, den er von uns bekommen hat und dann war er noch den ganzen Tag alleine.
Aber das ist eine andere Geschichte...
Dann kam hinzu, dass der Kleine unwahrscheinlich schreckhaft war/ist und jedes mal wenn wir nach Hause kamen er sich erstmals verkrümelt hatte, obwohl ich mich jeden Tag intensiv mit ihm beschäftigt hatte.
Nun, das war wirklich keine leichte Zeit und jetzt ist er weg, gerade als er angefangen hatte richtig Vertrauen zu fassen.
Daher wäre es vielleicht besser eine bereits sozialisierte Katze zu uns zu nehmen.
Was haltet Ihr von den Ragdolls?
Kann man das von mir gesuchte Wesen bei dieser Katzenrasse finden?
Ich habe eine seriöse Züchterin gefunden und mich auch mit ihr in Verbindung gesetzt.
Sie sagte sie habe noch ein Katerchen aus ihrem Wurf von Februar, aber auch junge Kater abzugeben, die sie aus ihrer Truppe „entfernen“ muss.
Was sagt ihr?
Zu dem allen ?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könnten.
Liebe Grüße
Eure Silvi
Es ist ja schon eine Zeit lang her als ich mich das letzte mal im Forum gemeldet hatte.
Ich weiß auch gar nicht, ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin...
Leider habe ich was meine Katzen angeht in der letzen Zeit keine schöne Zeit gehabt.
Zuerst ist mein kleiner Giovanni verschwunden. Ich glaube jemand hat ihn mitgenommen als er etwas vertrauenswürdig mit jemanden gespielt hat...oder er hat sich vor etwas schlimmen gefürchtet...
Ich weiß es nicht...
Er ist kastriert, daher schließe ich aus, dass er auf „Tour“ ist um ein Weibchen zu finden... und das dauert auch keine 2 Monate...-
Ihn zu finden wird schwer, da ich ihn noch nicht gechipt hatte ....echt schade.
Meine geliebte Katze Momo ist vor 2 Woche gestorben.
Kein TA konnte mir sagen an was sie erkrankt war.
Der derste TA sagte sie habe Diabetes. Das war es aber letztlich nicht, da ihre Blutwertewerte bei 2 anderen TA einwandfrei waren und man keine Diabetes entdecken konnte, also kam es nie dazu, dass ich sie spritzen musste.
Ich glaube es war einfach eine altersbedingte Immunschwäche, die sie dann entkräftete.
Immerhin war Momo 14 Jahre lang eine glückliche Freiläuferin.
Allerdings war sie aber immer bei uns sobald wir nach Hause kamen und wich uns nicht von der Seite.
Das mag wohl das typisches Siam-bzw. Thai-Katzen-Verhalten gewesen sein.
Momo war nicht reinrassig aber zu 50% eine Siam.
Wir hatte sie wunderschöne 14 Jahre erfahren dürfen.
Es ist schon hart zu akzeptieren, dass sie nicht mehr bei uns ist...
Ich hätte nie gedacht, dass mich das so stark mitnehmen würde.
Vom Kopf her war es klar, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde bis Momo nicht mehr mit uns ist... aber vom Herzen ist es nie der richtige Zeitpunkt ....
Ich habe fast 3 Tage Rotz und Wasser geweint.
Jetzt ist es aber gut... ich habe es verarbeitet.... und bin bereit mir für Lala, die Gott sei Dank ja noch bei uns ist, einen Kompagnon zu suchen.
Wir arbeiten den ganzen Tag und gehen um 9 Uhr aus dem Haus. Ich komme dann in der Regel gegen 18:30 Uhr wieder nach Hause.
D.h. Lala ist den ganzen Tag, auch wenn sie ihren Freilauf hat, alleine.
Ich glaube, dass ist nicht ganz gut für sie, sie war eigentlich noch nie alleine.
Zuerst hatte sie ihre Katzengeschwister,dann kam sie zu uns bzw. Momo, dann kam Giovanni hinzu und plötzlich ist keiner mehr da...
Persönlich möchte ich wieder eine Katze haben, die Momos Charakter sehr ähnelt.
Sie war sehr anhänglich. Lala ist recht verschmust aber doch unwahrscheinlich unabhängig.
Hier bin ich auf meiner Suche nach einer Katze auf Ragdolls gestoßen.
Für mich zählt nicht das Aussehen einer Katze, das möchte ich klar machen, aber ganz wichtig für mich ist der Charakter.
Ich möchte gerne wieder eine Katze haben, die ihr Herrchen „vergöttert“. Klar! Katzen lassen sich nicht dressieren wie Hunde. Das ist auch gar nicht meine Absicht aber ich denke ihr versteht, was ich damit sagen möchte.
Gestern war ich auch in zwei Tierheimen und es ist sooooo unwahrscheinlich schwierige eine Entscheidung zu treffen. Du weißt wirklich nie welche Krankheiten die Katzen mit sich bringen, was für einen Charakter sie haben etc. Das können mir die Leute aus dem spanischen Tierheim natürlich auch nicht sagen.Wäre ich den ganzen Tag zu Hause, würde mir das piep egal sein. Dann würde ich nicht mal annähernd daran zweifeln mir eine Katze aus dem Heim zu nehmen aber so wie unser beruflicher Alltag ist... wird es schwer.
Ich habe damals Giovanni auf Anraten des TA 10 Tage in Quarantäne gehalten, er war wie Lala von der Straße, ohne Mutter und recht krank. Das war kein so leichtes Spiel. Der Kleine wollte natürlich raus zu den anderen. Ich konnte aber nicht Gefahr laufen, dass er die anderen beiden mit etwas ansteckt.
Natürlich ist das nicht gerade ein toller erster Eindruck, den er von uns bekommen hat und dann war er noch den ganzen Tag alleine.
Aber das ist eine andere Geschichte...
Dann kam hinzu, dass der Kleine unwahrscheinlich schreckhaft war/ist und jedes mal wenn wir nach Hause kamen er sich erstmals verkrümelt hatte, obwohl ich mich jeden Tag intensiv mit ihm beschäftigt hatte.
Nun, das war wirklich keine leichte Zeit und jetzt ist er weg, gerade als er angefangen hatte richtig Vertrauen zu fassen.
Daher wäre es vielleicht besser eine bereits sozialisierte Katze zu uns zu nehmen.
Was haltet Ihr von den Ragdolls?
Kann man das von mir gesuchte Wesen bei dieser Katzenrasse finden?
Ich habe eine seriöse Züchterin gefunden und mich auch mit ihr in Verbindung gesetzt.
Sie sagte sie habe noch ein Katerchen aus ihrem Wurf von Februar, aber auch junge Kater abzugeben, die sie aus ihrer Truppe „entfernen“ muss.
Was sagt ihr?
Zu dem allen ?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könnten.
Liebe Grüße
Eure Silvi
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