In Bad und Küche funktioniert hier "ksch, raus!" inzwischen wunderbar.
Im Schlafzimmer eher nicht so ... das wird dann meist ein "ksch ksch ksch ... raus raus RAUS ... ksch ... RAUS JETZT". ^^
Ansonsten ist ganz schlimm wenn ich am Rechner bin, wird sich halb auf meine tippenden Hände gelegt ... oder in meine Arme ... da tipp ich mit Katerkopf auf dem Arm. -.-
Das geht aber nicht, wenn genau an der Stelle, wo Katz' liegt, eigentlich ein Buch hin müsste, damit ich gescheit arbeiten kann. Also Katze genommen, rüber auf's Gästebett geworfen. Weiter.
Katze krabbelt dann rauf auf's Fensterbrett, auf den Schreibtisch, in meine Arme (ganz gleich, ob da ein Buch liegt -.-). Ich nehm dann Katz', werf es rüber. Katze krabbelt rauf auf's Fensterbrett, auf den Schreibtisch, in meine Arme. Ich nehm dann Katz', werf es rüber. Katze krabbelt ... ... ... naja, muss ich nicht weiter ausführen, oder? 😀
Irgendwann wird's mir dann zu bunt und ich werfe etwas energischer die Katze vom Tisch ... dann hat's dann auch der letzte Dusselkopf begriffen und ich habe meine Ruhe.
Für 10 Minuten ungefähr. 😀
Wenn's ganz arg wird und wirklich nicht anders geht, geht die Tür zu. Punkt.
Das wir akzeptiert. Ohne murren und maunzen - hier gibt es von anfang an willkürlich geschlossene Türen und das ist auch okay so.
An der Haustüre folgt auch das obligatorische "ksch". Das hilft aber nur bedingt, die Türe ist einfach noch zu interessant. Aber wir haben einen gefühlte 1qm großen Vorflur, da schließen wir dann die Zwischentüre und es ist eh Endstation für den, der raus rennt.