Wieviel Futter benötigt eine alte Katze

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coptain

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4. Mai 2014
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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach Erfahrungswerten mit recht alten Katzen.

Kurz die Vorgeschichte:
Meine alte Dame musste letzten Herbst wegen einem Gallenstein eine Woche in der Tierklinik verbringen. Sie hatte sich nur noch übergeben und der Ultraschall brachte die unschöne Nachricht zu Tage. Aufgrund ihres hohen Alters wollte man sie nicht mehr operieren. Aber mit Medikamenten hat man sie in der einen Woche ganz gut wieder aufgepäppelt.
Sie sollte anschließend Spezialfutter bekommen, hat es aber nie angerührt. Der TA meinte dann, ich soll ihr geben, was ihr schmeckt, Hauptsache, sie frisst überhaupt etwas.
Anfang des Jahren war sie auf ca. 2,4 kg. ( Dick war sie nie gewesen, ihr Spitzengewicht war mal knapp unter 4 kg )

Doch jetzt kann man förmlich sehen, wie es Woche für Woche weniger wird. Ihre Hüfte ist regelrecht hohl geworden.
Sie frisst in kleinen Etappen, meist 5 - 6 Mal am Tag, aber nie 100 g am Tag, oft gerade mal bei ca. 60 g. Sie bekommt jetzt fast nur noch Frisches, Fisch oder Fleisch, weil sie wenigstens dabei zulangt und es nicht unangetastet stehen läßt. Sie hat nur noch oben zwei Eckzähne, deshalb wird immer alles schön klein gemacht und mit viel Soße zum schlecken.

Kann mir da jemand mit seinen eigenen Erfahrungen weiterhelfen? Wieviel Futter ist nötig bei einer Katze, die nur in menschlicher Begleitung kurz im Garten ihre Runde dreht und sonst auf einen der weichen Plätzen schläft oder durchs Fenster ein bisschen die Welt draußen beobachtet? achja, die alte Dame ist 18 Jahre alt.

Ich bin über jeden Hinweis dankbar.

Herzliche Grüße

Coppi
 
A

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Hallo Coppi,

60 Gramm ist natürlich arg wenig. Bekommt sie gekochtes Fleisch oder rohes Fleisch? Du könntest es über den Fettgehalt versuchen, etwas mehr auf die Rippen zu bringen, zum Beispiel, in dem Du gekochte Hühnerkeule mit der Haut verfütterst oder es mal mit Lammhack probierst, das viel Fett enthält.

Oder muss sie wegen der Galle fettarm fressen?

Ansonsten gibt es noch diverse Sachen, die man als Appetitanreger probieren könnte. Das Reconvales-Tonikum gehört dazu, Bierhefe über dem Futter mögen auch viele Katzen, auch Vitamin B (da gibt es spezielle Tabletten für Katzen) wirkt da oft Wunder.

Du könntest auch mal "Päppelrezepte" hier in die Suchfunktion eingeben, ob sich da was findet.
 
Unsere letzte Freigängerin hat am Ende (so mit 16-17 J.) täglich auch nur zwischen 50 und 100g Futter gefressen. Allerdings hat sie nicht abgenommen.

Da du schreibst, dass deine abnimmt würde ich mal über Päppelnahrung nachdenken. Reconvales oder auch hochkalorische Pasten (Nutrical, Calopet). Vlt auch Rindefettpulver übers Futter wenn sie es mag usw. In dem Alter würde ich eben geben was schmeckt.

Es gibt auch noch verschiedene "Päppelpräparate", die man nach OPs anwendet oder bei säugenden Katzen. Frag doch einfach mal den TA, was er da empfehlen würde, vlt kannst du davon ja auch eins nehmen.
 
Wir hatten das gleiche Problem, wurde deine Katze mal Blut abgenommen? Vor allem Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse solltest du mal testen lassen, Leber auch wichtig, wenig essen gibt schlechte Leberwerte, je schlechter die Werte, desto schlechter essen die Miezen, Nieren auch mal checken lassen.
Spezielle Tips, VitB Komplexkapseln, Inhalt in 3ml Wasser auflösen und täglich 1ml übers Futter, den Rest im Kühlschrank und lichtgeschützt aufbewahren. Bierhefeflocken übers Futter, hilft auch oft, Futter anwärmen, alte Katzen riechen schlecht, warmes Futter riecht einfach intensiver, einfach das Futter mit heissem Wasser anrühren, aber nicht zuviel, durchrühren, danach ist es meistens schon nicht mehr zu heiss. Ausserdem hilft auch das Futter erhöht hinzustellen, viele Senioren haben es im Kreuz und in den Hüften, runterbeugen ist schmerzhaft.
Die Tips kannst du testen, doch ein grosses geriatrisches Blutbild inlusive Bauchspeicheldrüsenwerte und Schilddrüse würde ich empfehlen, darauf musst du den Arzt hinweisen, dafür braucht man mehr Blut und die Ergebnisse dauern länger.

Liebe Grüsse Kerstin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein geriatrisches Blutbild inclusive Schilddrüse ist auf jeden Fall sinnvoll, ich war allerdings davon ausgegangen, dass das in der TK schon gemacht.

Aber stimmt schon, das sollte man nicht voraussetzen.
 
sie wurde beim letzten Mal vom TA durchgecheckt, das war auch als weitere Nachkontrolle von der Gallen Sache, mit komplett allem, was die für nötig gehalten haben in der Klink. Ihre Werte sind nicht die Besten, aber auch nicht die schlechtesten. Nieren waren solala, Diabetis hat sie nicht und mit der Schilddrüse war alles ok. Nur die Leber zeigt einen bestimmten Wert, der die Mess-scala sprengt. Das hat sie aber bereits seit über 10 jahren und da sie keine Tabletten nimmt, meinte der TA, sie lebt schon so lange mit diesen Werten, da doktort er jetzt nicht mehr dran rum.

Es besteht nämlich das Problem, dass es unmöglich ist, ihr irgendwelche Mittel zu geben. Ob Paste, Flüssig oder Tablette, ich bekomme nix in sie rein. Ich müsste jedes Mal zum TA fahren, eine Sache, die ich ihr ehrlich gesagt jetzt auch nicht mehr antun möchte. Denn sie schreit und leidet während der Fahrt dahin fürchterlich und frisst anschließend erstmal ewig nix.
Ich bin mit meiner Familie und dem TA überein gekommen, dass wir diese Tortour nicht mehr mit ihr machen und er wird nur noch ein letztes Mal in Anspruch genommen werden, falls es nicht auf dem natürlichen Weg enden kann. Der TA macht eigentlich keine Hausbesuche, aber da er die alte Dame schon so lange betreut, hat er mir angeboten, im Ernstfall sie zuhause zu erlösen.

Sie bekommt sowohl gekochtes, als auch rohes. Besonders bei der Lachsforelle ( die ja schön fetthaltig ist ) bekommt sie meist einen TL roh als besonderes Leckerlie und dann den Rest leicht gedämpft. Fleisch wird entweder gewolft und dann gekocht wie Risotto, also immer etwas Wasser hinzugeben und blubbern lassen. Das gibt nen schönen Fleischsaft zum schlecken. Oder in feine Stückchen in ein TL leicht angebraten.

Meistens gebe ich ihr nur das Muskelfleisch, das mit der Hühnerhaut werde ich mal versuchen, ob sie davon etwas nimmt.

Sie hat vom TA keine Vorgaben bekommen ob sie fettarm essen soll. Der TA meinte nur, hauptsache, es schmeckt ihr und sie nimmt regelmäßig was zu sich.

Das mit dem erhöhten Futterplatz werde ich mal machen, ich glaube davon könnte sie profitieren. Danke für den Tipp KerstinB
 
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Wenn mich nicht alles täuscht hilft VitaminB auch bei den erhöhten Leberwerten, wenn sie das nicht als aufgelöste Substanz nimmt, kauf dir mal die Bierhefeflocken vom DM, kostet wirklich wenig und die halten lange vor. Die enthalten auch viel VitB und werden wirklich gern henommen, ich hab immer ein bisschen Brei gemacht mit warmem Wasser, wenn bei uns nix ging aber dieFlocken hat mein Sternchen immer genommen.

Liebe Grüsse Kerstin
 
ok, das werde ich mal versuchen, bin gespannt, ob sie davon etwas nimmt.
wenn es was zum schlecken ist, könnte es klappen. ist ja nicht so einfach mit den alten Tierchen. Die haben ja so ihre Macken, mal ist das auf dem Teller super und nen halben Tag später wird nur die Nase gerümpft.
 
Ich habe das gerade mit meiner Chefin Ü20 durch. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass es was anderes ist als mäkeln. Sie ist ans Futter hat gerochen und dann überlegt, fressen oder nicht. Sie hat sich dann für nicht fressen entschieden. Ich hatte aber das Gefühl sie hat Hunger, aber sie traut dem Futter nicht. Schwer zu beschreiben, aber es war anders als mäkeln vorher.

Langer Rede, kurzer Sinn: Nachdem sie fast nichts mehr gefressen hat, bin ich zum TA. Sie hat Emeprid gespritzt bekommen und für 4 Tage flüssiges Emeprid zum Eingeben. Danach war das Futter wieder interessant. Die TA hat mir erklärt, dass im Alter die Nieren einfach nachlassen und das Katzen auf den Magen schlägt. Denen wird beim Fressen einfach schlecht. Und die Erinnerung, dass ihr von dem Futter erst schlecht geworden ist, hält sie vom Fressen ab.
Die Chefin kriegt inzwischen tägl. ihre Dosis Emeprid und, nach einem Zwischentief wg. aktuter Bronchitis, auf dem aufsteigenden Ast.
Emeprid muss nicht besonders gut schmecken. Ich ziehe jetzt ihre Dosis in eine Spritze ohne Nadel auf und ziehe dann noch etwas Nutri-Cal dazu. Bei dieser Mischung ist die Abwehr nicht so gross. Und was muss, das muss :muhaha: bevor ich wieder Hühnerbrühe einflößen muss wie letzten Sonntag.

Hoffe das hilft dir etwas.
CheKamiLi
 
Meine Seniorin (15)kam total abgemagert als Pflegi zu mir.Die erste Zeit hat sie in etwa die gleichen Mengen wie meine junge Miez gefressen.Und hat nur wenig zugenommen.Mittlerweile frisst sie nicht mehr ganz 100g Nafu am Tag.Damit sie nicht wieder abmagert,geb ich ihr täglich etwas Trofu dazu.Vielleicht könntest du deiner Miez ab und an mal etwas Katzenmilch geben,dann würde sie ein paar mehr Kalorien bekommen.
 
Mittlerweile ist nur noch rohes Fleisch oder Fisch angesagt. Katzenmilch wird ab und zu mal ca. 1 EL genommen, da hat sie aber nicht täglich Lust drauf.
Und auch wenn ich lieber selber das Futter zubereite, habe ich aus dem Gefühl heraus "egal, hauptsache sie frisst etwas" nach Fertigfutter gegriffen. Diese kleinen mini Dosen mit der weißen Katze drauf, keine Ahnung wie die jetzt genau heißen. Und ich wollte es echt nicht glaube, aber da ging sie richtig mit Schwung bei und schleckte ein paar Brocken von weg.

Mit dem Frischfleisch und ab und zu mal ein Löffel Fertigfutter kommen wir im Moment durchschnittlich auf etwas über 60 gramm pro Tag. Aber ich sehe, dass es eigentlich immer etwas mehr wird.

Sicher würde diese Mittel ihr helfen, mehr aufzubauen, aber wie bereits erwähnt, in diese Katze bekommt man nichts hinein, es sei denn, man spritzt es ihr. Alle anderen Versuche scheiterten, egal auf welche Weise. Und sie mir schnappen und es gewaltsam ins Maul spritzen, tue ich dem Tier in diesem Alter nicht mehr an.
 
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Deine Katze ist in einem gesegneten Alter, da würde ich auch erst einmal drauf schauen, daß sie frißt und erst dann überlegen, was.
Öfters kleine Portionen ist völlig in Ordnung.

Wenn sie 6x60g frißt, kommt sie letztlich ja auch auf 360g. Auch wenn es weniger wäre, ist die Menge an sich nicht das Problem.

Bei alten Katzen baut der Körper Muskeln ab, dadurch verlieren sie Gewicht und wirken deutlich dünner. Das soll aber nicht heißen, daß das bei deiner Katze nun völlig normal ist, es ist aber Teil des Prozesses.
Dazu kommen natürlich div. Krankheiten, die zusätzliche Beschwerden (z.B. Appetitlosigkeit, Übelkeit, Unwohlsein etc.) mit sich bringen.

Was ist da mit dem Gallenstein denn nun gemacht worden?
Keine OP - was dann?
Hat der Stein sich nun in Luft aufgelöst?

sie wurde beim letzten Mal vom TA durchgecheckt, das war auch als weitere Nachkontrolle von der Gallen Sache, mit komplett allem, was die für nötig gehalten haben in der Klink. Ihre Werte sind nicht die Besten, aber auch nicht die schlechtesten. Nieren waren solala, Diabetis hat sie nicht und mit der Schilddrüse war alles ok. Nur die Leber zeigt einen bestimmten Wert, der die Mess-scala sprengt.
Leider kann man mit solchen Auskünften kaum etwas anfangen.
Laß dir mal den Befund geben und stell ihn hier ein.
Am besten abtippen oder wenigstens gut lesbar scannen/fotografieren.

Wichtig wäre noch zu wissen, ob Pankreatitis sicher ausgeschlossen wurde, dafür gibt es spezielle Tests.

Das hat sie aber bereits seit über 10 jahren und da sie keine Tabletten nimmt, meinte der TA, sie lebt schon so lange mit diesen Werten, da doktort er jetzt nicht mehr dran rum.
Vielleicht kann man aber Symptome lindern und manches kann man ja auch spritzen.
Aber um dazu was sagen zu können, müßte man einfach genaueres wissen.

Alte Katzen brauchen sehr wohl noch hochwertiges Protein, keineswegs weniger.
Tierisches Fett sowieso.

Der TA macht eigentlich keine Hausbesuche, aber da er die alte Dame schon so lange betreut, hat er mir angeboten, im Ernstfall sie zuhause zu erlösen.
Finde ich gut, daß du das so geregelt hast und vor allem schon im Vorfeld.
Hoffentlich klappt das dann auch so und er ist nicht grad in Urlaub.

Ev. solltest du ihn fragen, ob seine Vertretung das auch so macht oder dich selbst nach einem "Ersatz"-TA umsehen, der ins Haus kommt.
Auch da wäre e wichtig, die Befunde gesammelt zu haben, damit im Notfall auch ein fremder TA sieht, wie der Verlauf war.

Wenn sie roh frißt, kannst du ruhig auch roh geben, das kann sie auch ohne Zähne fressen, wenn es ohnehin kleingeschnitten ist.

Wenn mich nicht alles täuscht hilft VitaminB auch bei den erhöhten Leberwerten, wenn sie das nicht als aufgelöste Substanz nimmt, kauf dir mal die Bierhefeflocken vom DM, kostet wirklich wenig und die halten lange vor.
Bei einer bestehenden CNI (wovon ich bei "Nierenwerte solal" mal ausgehe) sind Bierhefeflocken allerdings kontraindiziert. 🙄

Bitte keine solchen Tipps geben, wenn man a) überhaupt keine Werte vorliegen hat (noch dazu schwanken "Leberwerte" stark) und b) der User das ohne Überprüfung übernimmt.
 
ich werde bei Gelegenheit mal versuchen, die letzten Testergebnisse zu bekommen. Wir hatte sie aus der Klinik nicht mitbekommen und unser Haus-TA hat sie sich elektronisch übermitteln lassen.

Wenn sie 6x60g frißt, kommt sie letztlich ja auch auf 360g. Auch wenn es weniger wäre, ist die Menge an sich nicht das Problem.

die 60 Gramm waren nicht auf eine Portion gerechnet, sondern für den ganze Tag. ich hab es gestern geschafft, mich mit ihr auf dem Arm zu wiegen und nach mehrmaligen Nachwiegen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, das sie ca. 2,2 - 2,4 kg wiegt.


Was ist da mit dem Gallenstein denn nun gemacht worden?
Keine OP - was dann?
Hat der Stein sich nun in Luft aufgelöst?

uns wurde gesagt, das sie medikamentös gegen vorgegangen sind, damit er sich verkleinert/zerbricht und dann so eventuell abgehen kann. beim letzten Ultraschall war dann auch kein einzelner Stein zu sehen, sondern kleines Gekruschel. Natürlich ist das keine Garantie dafür, das es dann alles abgeht und sich nix neues bildet. Aber was soll man denn anderes machen, wenn die Ärzte in der Klinik keine OP machen wollen, weil sie schon so alt ist.
 
ich weiß, man könnte ihr bei TA viel geben, was ihr vielleicht eine Besserung ihres Allgemeinzustandes verschaffen würde. Nur ist allein die Anfahrt dahin für sie eine Qual, die ich ihr nicht mehr antun kann. Wir haben noch zwei "wilde" Katzen hier, die wir versorgen draußen und die mittlerweile richtige Schmusetiger geworden sind. Mit denen bin ich auch schon ein paar Mal beim TA gewesen, impfen, chippen usw. Die haben auch "gemeckert" während der Fahrt. Aber zuhause war dann nach kurzer Zeit alles vergessen und weiter ging es.
Meine alte Dame schreit wie in höchster Panik die ganze Fahrt hin und zurück und ist danach unter dem Sofa verschwunden und kommt dann da nicht mehr raus. das letzte Mal hat es 36 !!! Stunden gedauert. Sie hat unter das Sofa gepinkelt, sich aber nicht da rausbewegt, nicht gefressen und da steif drunter gehockt. Und ich glaube, sie da mit Gewalt herausjagen, das ist reine Tierquälerei. Also kommt ein wöchentlicher, oder gar täglicher Besuch beim TA einfach nicht mehr in Frage.
Ich weiß, dass so eine Entscheidung zwei Seiten hat. Ja, es ist eine Tortur für das Tier, aber man hilft ihr damit. Nein, das Leben ist nunmal irgendwann zu ende und in freier Wildbahn kommt auch kein TA und hilft.
mir, ich habe schon so einige Nächte damit wach gelegen und mir Vorwürfe gemacht. Aber ist das wirklich noch helfen, wenn sie zwar bisschen mehr z.B. Abwehrstoffe hat, dafür aber dann so langsam das Vertrauen in mich verliert und stundenlang ohne zu fressen und zu trinken in Panik verbringt. Nein, bei all der Liebe, die ich diesen Geschöpfen entgegen bringe, hier lasse ich der Natur ihren Lauf. Und sollte es sich zeigen, das die Katze leidet, dann wird dies durch den TA beendet.
 

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