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@ Tina_Ma: Hab schon zu meinem Freund gesagt, nächstes Jahr die nächste Schleuse bis zum Garten 😀 Ich glaube er hat ein bisschen Angst bekommen...
Ja, das sind dann meist die nächsten Gedanken, denn es ist ja doof, wenn man immer erst raus und ins Gehege rein muss, bis man mit den Fellchen spielen oder kuscheln kann.
So hat es sich hier auch entwickelt. Geplant war ein 2 x 4 großes Gehege. Dann habe ich irgend wann darüber nachgedacht, und "blöde, da passen ja gar keine gemütlichen Sitzgelegenheiten für Dosi rein", als die ganze Länge ausgenutzt 4 x 8 Meter. Und 1 Jahr später hat es mich so angenervt, das ich Tina immer im Gehege gesehen habe wie sie eigentlich unbedingt raus wollte und ich nie aus der Veranda konnte, ohne aufpassen zu müssen, das Tina nicht mit raushuscht (Teddy war damals ja 100 % Freigänger), und mit mir in den Garten, das ich ca. 400 m2 Garten eingezäunt habe.
Es ist herrlich, jetzt kann ich die Verandatür auflassen wenn ich da bin, und muss nicht aufpassen, das keiner mit raushuscht. Und durchs Gehege können sie die andere Zeit in den Garten, wenn die Türen zu sind. Also keine Gefahr des Einbrechens auf diesem Wege.
Ach ja, in dem Frühjahr kam noch ein kleiner Auslauf vor dem Haus dazu (damit die Fellchen auch mitbekommen, was auf der anderen Seite los ist).
😀 Es ist schon praktisch, das Katzen sich auch durch kleine Lücken durchquetschen können, und daher die Fenster auch vergittert sein können, so dass ausser den Fellchen kein anderer ungebetener Gast rein/raus kann.
😉😀
Also, du bist mit deinen Gedanken in bester Gesellschaft. Das planen und bauen kann süchtig machen.
😀