Katzenzirkus
Benutzer
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- 4. Mai 2018
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- 38
- Ort
- Deutschland
Hallo liebe Katzenmamis und Katzenpapis,
ich bräuchte bitte mal eure Meinung/Einschätzung.
Es geht um meine Britisch Kurzhaar Katzendame Abby.
Abby ist 1 1/2 Jahre alt, kastriert, geimpft und entwurmt (steht im Dezember wieder an).
Über den Sommer hinweg hat sie mir etwas an Gewicht verloren (Juli 2018: 4,8kg, Oktober 2018: 4,3kg)
Da ich das allerdings von vielen Katzen so kenne habe ich mir nicht wirklich viele Sorgen darum gemacht, immerhin hat sie auch nur etwa die Hälfte von ihrem Futter gefressen.
Da die warmen Temperaturen jetzt aber vorbei sind und sie mir immer noch nicht an Gewicht zulegen will war ich am Montag mit ihr beim TA.
Ich erzählte ihr das Abby auch nicht wirklich Hunger habe, mir über den Sommer an Gewicht verloren hat und sie mir für eine BKH doch recht schlank vorkommt.
(Man kann Rippen sowie Wirbelsäule leicht ertasten. Je nachdem wie sie liegt kann man diese auch beim normalen streicheln erfühlen. Mir kommt das aber nicht richtig vor, was meint ihr?
Die TÄ meinte sie sei einfach schlank.
Jetzt bin ich natürlich nicht klüger als ein TA, aber mein Bauchgefühl sagt mir das da noch was anderes ist.)
Abby wurde daraufhin gründlich untersucht und es wurde leicht erhöhte Temperatur sowie ein etwas schleimiger Rachenraum inkl. etwas geschwollene Lymphknoten festgestellt.
Eine Art Mandelentzündung sagte man mir.
Daraufhin hat sie eine 4-Tage-Antibiotika Spritze bekommen die ihr helfen sollte wieder mehr Appetit zu entwickeln.
Nun... das hat in der Tat funktioniert:
Sie frisst mehr als sie jemals davor gefressen hat. 3-4 Beutel pro Tag und noch etwas TroFu. Ich gebe ihr diese Menge jetzt auch - vertragen tut sie es ja.
Sie frisst, sie trinkt, sie geht aufs Katzenklo, der Stuhlgang ist normal, aber:
Sie wirkt auf mich noch nicht wie die alte. Sie hat überhaupt keine Lust zu spielen, "redet" nicht mehr viel, schnurrt nicht mehr ganz so oft wenn sie zu mir ins Bett kommt und wirkt generell sehr matt und müde.
Nun sollte ich mich Ende der Woche noch einmal melden und Bericht erstatten wie es ihr geht. Habe ich gestern gemacht.
Die Sprechstundenhilfe meinte, nachdem ich ihr das so gesagt habe das ich noch eine Woche warten soll - es könnte schon sein das dass wie bei Menschen einfach etwas länger dauert bis sie wieder richtig auf den Beinen ist. Wenn es nicht besser werden würde müsste man ein Blutbild von ihr machen lassen.
Soll ich jetzt wirklich bis Ende nächster Woche warten?
Was meint ihr? Mein Bauchgefühl sagt mir das es das noch nicht wahr und ich mache mir wahnsinnige Sorgen um sie.
Bin ich paranoid und mache mir unnötig Sorgen?
Ich habe letztes Jahr erst eine Katze mit gerade einmal 3 Monaten verloren, seitdem springe ich bei jedem kleinen weh-wehchen und bringe meine beiden zum TA.
Vielen Dank für eure Meinung.
ich bräuchte bitte mal eure Meinung/Einschätzung.
Es geht um meine Britisch Kurzhaar Katzendame Abby.
Abby ist 1 1/2 Jahre alt, kastriert, geimpft und entwurmt (steht im Dezember wieder an).
Über den Sommer hinweg hat sie mir etwas an Gewicht verloren (Juli 2018: 4,8kg, Oktober 2018: 4,3kg)
Da ich das allerdings von vielen Katzen so kenne habe ich mir nicht wirklich viele Sorgen darum gemacht, immerhin hat sie auch nur etwa die Hälfte von ihrem Futter gefressen.
Da die warmen Temperaturen jetzt aber vorbei sind und sie mir immer noch nicht an Gewicht zulegen will war ich am Montag mit ihr beim TA.
Ich erzählte ihr das Abby auch nicht wirklich Hunger habe, mir über den Sommer an Gewicht verloren hat und sie mir für eine BKH doch recht schlank vorkommt.
(Man kann Rippen sowie Wirbelsäule leicht ertasten. Je nachdem wie sie liegt kann man diese auch beim normalen streicheln erfühlen. Mir kommt das aber nicht richtig vor, was meint ihr?
Die TÄ meinte sie sei einfach schlank.
Jetzt bin ich natürlich nicht klüger als ein TA, aber mein Bauchgefühl sagt mir das da noch was anderes ist.)
Abby wurde daraufhin gründlich untersucht und es wurde leicht erhöhte Temperatur sowie ein etwas schleimiger Rachenraum inkl. etwas geschwollene Lymphknoten festgestellt.
Eine Art Mandelentzündung sagte man mir.
Daraufhin hat sie eine 4-Tage-Antibiotika Spritze bekommen die ihr helfen sollte wieder mehr Appetit zu entwickeln.
Nun... das hat in der Tat funktioniert:
Sie frisst mehr als sie jemals davor gefressen hat. 3-4 Beutel pro Tag und noch etwas TroFu. Ich gebe ihr diese Menge jetzt auch - vertragen tut sie es ja.
Sie frisst, sie trinkt, sie geht aufs Katzenklo, der Stuhlgang ist normal, aber:
Sie wirkt auf mich noch nicht wie die alte. Sie hat überhaupt keine Lust zu spielen, "redet" nicht mehr viel, schnurrt nicht mehr ganz so oft wenn sie zu mir ins Bett kommt und wirkt generell sehr matt und müde.
Nun sollte ich mich Ende der Woche noch einmal melden und Bericht erstatten wie es ihr geht. Habe ich gestern gemacht.
Die Sprechstundenhilfe meinte, nachdem ich ihr das so gesagt habe das ich noch eine Woche warten soll - es könnte schon sein das dass wie bei Menschen einfach etwas länger dauert bis sie wieder richtig auf den Beinen ist. Wenn es nicht besser werden würde müsste man ein Blutbild von ihr machen lassen.
Soll ich jetzt wirklich bis Ende nächster Woche warten?
Was meint ihr? Mein Bauchgefühl sagt mir das es das noch nicht wahr und ich mache mir wahnsinnige Sorgen um sie.
Bin ich paranoid und mache mir unnötig Sorgen?
Ich habe letztes Jahr erst eine Katze mit gerade einmal 3 Monaten verloren, seitdem springe ich bei jedem kleinen weh-wehchen und bringe meine beiden zum TA.
Vielen Dank für eure Meinung.