nadiins
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- Mitglied seit
- 2. Dezember 2015
- Beiträge
- 13
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich hoffe, die Frage wurde bisher noch nicht gestellt und beantwortet, wenn doch tut es mir leid, schickt mir dann gerne einen Link!
Es geht um meine katze Souska.
Seit etwas mehr als 2 Jahren lebt sie bei mir, ich habe sie aus einem Tierheim in Brandenburg, die es, wie ich finde, gut mit den Tieren meinen, aber oft nicht die finanziellen Mittel haben.
Man sagte mir damals, sie sei vier Jahre alt, sei gefunden worden und hätte eine SDÜ, die aber nur mit insgesamt 2,5 mg felimazole (2x 1,25 mg am tag) zu behandeln sei. Ansonsten sei sie gesund und frisch untersucht.
Ich bin Studentin und habe ein Einkommen von ca 800 Euro im Monat, ich hab ausgerechnet, damit gut hinzukommen. (Bin ich auch bis jetzt)
Naja... Innerhalb des ersten Jahres musste ich erst 3, dann alle Zähne entfernen lassen, weil sie dieses forl hat (die Entzündung bestand auch schon im Tierheim, mir sagte man, sie mag einfach kein Trockenfutter), es wurden schon lange existierende Nierensteine diagnostiziert, in beiden Nieren (man hat mir jetzt bei zwei Tierärzten gesagt, dass man das nicht behandeln kann) und sie ist jetzt mit Arthrose diagnostiziert worden.
Ihre felidale-dosis liegt jetzt bei 2x 5mg am Tag, da ist sie jetzt auch eingestellt.
Ihr momentan geschätztes Alter liegt momentan bei 12, aber es bleibt spannend.
Und das Tierheim zahlt, anders als das in Berlin, die Behandlung nicht weiter.
Ich möchte ihr, die jetzt ja überraschender weise eine alte Dame ist, die beste Pflege zukommen lassen, zu der ich im Stande bin und es ist für mich selbstverständlich, sie zu behalten, weil ich hab mich ja entschlossen, sie zu holen, und sie hat mich ausgesucht!
Nur leider drücken die ständigen Blutabnahmen, Röntgen, Operationen und ihr Spezialfutter doch etwas mehr aufs Portemonnaie, als ich dachte.
Jetzt habe ich mich etwas belesen und bin auf das viel billigere thiamazole für Menschen gekommen, was von Katzen wohl sehr gut vertragen wird.
Bei meinem Tierarzt zahle ich 56 euro für 100 Tabletten felidale 5 mg, also 50 Tage, die souska mit medis versorgt ist.
Thiamazole kostet soweit ich das gesehen habe, nicht Mal die Hälfte!
Ich hab mit meinem Tierarzt gesprochen, aber er meint er kann mir das Medikament nicht verschreiben, weil es ja ein Tiermedikament mit dem gleichen Wirkstoff gibt. Nur leider ist das sogar noch teuerer als felidale.
Und ich fühle mich wirklich schlecht das zu sagen, aber bei mir spielt der finanzielle Aspekt gerade echt eine rolle.
Deshalb hier die Frage: wisst ihr, wo ich in Berlin und Umgebung (ich fahre auch gerne weiter) thiamazole herbekomme? Kennt ihr einen Tierarzt, der den finanziellen Faktor versteht?
Oder gibt es irgendwelche bedenken, die ich vielleicht bei meiner Recherche übersehen habe, weshalb thiamazole doch eine super miese Idee ist?
Ich bin super dankbar für jede Antwort, aber bitte macht mich nicht fertig, weil ich etwas unbedarft bei der finanziellen Einschätzung bzgl der Katze war. Ich weiß das selber!
Liebe Grüße,
Nadine
Ich hoffe, die Frage wurde bisher noch nicht gestellt und beantwortet, wenn doch tut es mir leid, schickt mir dann gerne einen Link!
Es geht um meine katze Souska.
Seit etwas mehr als 2 Jahren lebt sie bei mir, ich habe sie aus einem Tierheim in Brandenburg, die es, wie ich finde, gut mit den Tieren meinen, aber oft nicht die finanziellen Mittel haben.
Man sagte mir damals, sie sei vier Jahre alt, sei gefunden worden und hätte eine SDÜ, die aber nur mit insgesamt 2,5 mg felimazole (2x 1,25 mg am tag) zu behandeln sei. Ansonsten sei sie gesund und frisch untersucht.
Ich bin Studentin und habe ein Einkommen von ca 800 Euro im Monat, ich hab ausgerechnet, damit gut hinzukommen. (Bin ich auch bis jetzt)
Naja... Innerhalb des ersten Jahres musste ich erst 3, dann alle Zähne entfernen lassen, weil sie dieses forl hat (die Entzündung bestand auch schon im Tierheim, mir sagte man, sie mag einfach kein Trockenfutter), es wurden schon lange existierende Nierensteine diagnostiziert, in beiden Nieren (man hat mir jetzt bei zwei Tierärzten gesagt, dass man das nicht behandeln kann) und sie ist jetzt mit Arthrose diagnostiziert worden.
Ihre felidale-dosis liegt jetzt bei 2x 5mg am Tag, da ist sie jetzt auch eingestellt.
Ihr momentan geschätztes Alter liegt momentan bei 12, aber es bleibt spannend.
Und das Tierheim zahlt, anders als das in Berlin, die Behandlung nicht weiter.
Ich möchte ihr, die jetzt ja überraschender weise eine alte Dame ist, die beste Pflege zukommen lassen, zu der ich im Stande bin und es ist für mich selbstverständlich, sie zu behalten, weil ich hab mich ja entschlossen, sie zu holen, und sie hat mich ausgesucht!
Nur leider drücken die ständigen Blutabnahmen, Röntgen, Operationen und ihr Spezialfutter doch etwas mehr aufs Portemonnaie, als ich dachte.
Jetzt habe ich mich etwas belesen und bin auf das viel billigere thiamazole für Menschen gekommen, was von Katzen wohl sehr gut vertragen wird.
Bei meinem Tierarzt zahle ich 56 euro für 100 Tabletten felidale 5 mg, also 50 Tage, die souska mit medis versorgt ist.
Thiamazole kostet soweit ich das gesehen habe, nicht Mal die Hälfte!
Ich hab mit meinem Tierarzt gesprochen, aber er meint er kann mir das Medikament nicht verschreiben, weil es ja ein Tiermedikament mit dem gleichen Wirkstoff gibt. Nur leider ist das sogar noch teuerer als felidale.
Und ich fühle mich wirklich schlecht das zu sagen, aber bei mir spielt der finanzielle Aspekt gerade echt eine rolle.
Deshalb hier die Frage: wisst ihr, wo ich in Berlin und Umgebung (ich fahre auch gerne weiter) thiamazole herbekomme? Kennt ihr einen Tierarzt, der den finanziellen Faktor versteht?
Oder gibt es irgendwelche bedenken, die ich vielleicht bei meiner Recherche übersehen habe, weshalb thiamazole doch eine super miese Idee ist?
Ich bin super dankbar für jede Antwort, aber bitte macht mich nicht fertig, weil ich etwas unbedarft bei der finanziellen Einschätzung bzgl der Katze war. Ich weiß das selber!
Liebe Grüße,
Nadine