Hm, ich hatte ja auch das Problem, ein passendes Partnertier zu finden, ohne dass ich Freya direkt im Kontakt gesehen habe, berichtet wurden nur aggressive Angriffe.
Wie schon erwähnt, ein Tier, das es schafft auf einer vollen Pflegestelle mit den anderen ohne ernsthafte Konflikte auszukommen. Wenn er/sie verfressen ist, gut, kann man verstärken und beruhigen. Dazu sollte der neue Partner nicht irgendwas extrem sein, also extrem raufig oder stapelig oder temperamentvoll.....wenn das schon vorhandene Tier nicht schon klar erkennen lässt, dass es das auch möchte.
Der wild raufende Kater in deiner Auswahl wäre für mich nicht die erste Wahl, oder habe ich überlesen, dass dein Bestandskater auch echt wild raufen will? Zudem sollte das neue Tier nicht "nachtragend" sein oder korrigierend sein (Verstoß gegen kätzische Regeln sofort aggressiv ahndend).
Bei erwachsenen Tieren würde ich immer mit Gittertür arbeiten, ist es unkompliziert, bleibt es einfach. Ist es etwas schwieriger,passiert nicht schon zu Beginn ein Unglück, das die Zusammenführung kompliziert.
Es dauert schon- je nach Tieren- bis sich das neue Gleichgewicht zuhause festigt, was man als Dosi mitbringen muss ist viel Geduld und auch Ruhe, innere Ruhe und dazu jemanden, der hilft beides zu bewahren (Danke nach Rankweil!)