Wohin mit Ihm?

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Jenninski

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2. Oktober 2016
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Hey,
da dies mein erster Beitrag ist in diesem Forum bitte ich um ein wenig Nachsicht fall's ich den Themenbereich nicht ganz getroffen habe und evtl. kann ein lieber Admin ihn ja moven. 😀

Nun zu meinem "Problem":

Ich habe einen Kater (Charlie) welcher vor kurzem 1 Jahr alt wurde, ich habe ihn letzes Jahr im November bekommen und seit dem lebte er glücklich und nach seinem Katzenschnupfen auch gesund bei uns (Mama, Ich, Schwester, Bruder und am Wochenende auch mit dem Freund meiner Mutter). Charlie ist sehr menschenbezogen was höchstwahrscheinlich daran liegt das er zur Zeit noch alleine ist aber eventuell mag er uns ja auch (n bisschen 😀), jedoch hat der Kleine zu keinem so eine Bindung wie zu mir (schläft jede Nacht in meinem Bett zusammen mit mir), wenn ich nicht da bin wartet er vor der Wohnungstür, hört größtenteils nur auf mich (Sachen wie "Nein" oder "ohne Krallen" akzeptiert er von jedem, wenn man ihn ruft reagiert er jedoch nur auf meine Stimme) etc. Mir ist dieser Kleine Haarballen auch wirklich sehr an's Herz gewachsen (kann man Muttergefühle für ein Tier entwickeln? :oha:), jedoch fange ich nun an zu studieren und ziehe deswegen nächste Woche Samstag um, aus dem Norden Brandenburgs nach Berlin (KöWu), das ist ca. 100km von meinem Elternhaus weg, für mich dennoch nur mit Bahn zu erreichen (da kein Auto, weil zu teuer als Student). Die finanzielle Situation soll hier keine Rolle spielen (der Kater geht über alles), jedoch eher die Psychische, wäre es besser den Kleinen Pups mitzunehmen oder daheim zu lassen? Es war seid her geplant das ich ihn mitnehme, jedoch habe ich auch damit meine Bedenken weil der Umzug stressig ist, die Umgebung eine neue ist und die 3 Grazien ja dann auch nicht mehr täglich zu sehen sind. Ich wohne dort in einem Haus wo mir eine Wohnung im Dachgeschoss gehört, der Vermieter hat selber 3 Katzen und er hätte dort die Möglichkeit raus zu gehen (ob ich das nun mache ist fraglich), welche er hier nicht hat da meine Mutter mit Geschwistern im 4ten Stock wohnen. Allerdings wäre sicher das ich mir eine 2te Katze holen würde zwecks der artgerechten Haltung und das er einfach nicht so lange alleine wäre wenn ich die 3-4 Monate Vorlesungszeit in der Uni häng. Ich wüsste das meine Mutter sich keine 2te Katze holen würde, allerdings wäre Charlie dann auch kaum allein (maximal 1h am Tag). Ich liebe Charlie über alles bin mir aber wie weiter oben schon erwähnt ziemlich unsicher was für den Kleinen nun besser wäre... Evtl Ausgang (hab da sehr viel Angst vor) + 2te Katze und mich in einer neuen Wohnung oder die 3 in der alten Wohnung ohne mich.. Mir würde es das Herz brechen ihn hier zu lassen, jedoch will ich für meinen Engel nur das Beste.


Ich bedanke mich bei jeden einzelnen schon einmal im voraus für das lesen des Textes und hoffe das mir der ein oder andere einen guten Rat geben kann. 🙂


mfg Jenny + Charlie :pink-heart:
 
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Wenn du die möglischkeit hast ihn mitzunehen und die Wohnung groß genug ist, er dann sogar einen Kumpel bekommen... warum nicht?
 
Da er bei dir sogar die Möglichkeit auf einen Kumpel hat, würde ich ihn mitnehmen 🙂
 
Hallo Jenninski,

Ich bin auch dafür, dass du den Kater mitnimmst, denn:

Bei deiner Mutter wird er niemals Katzengesellschaft bekommen, du hingegen möchtest ihm einen Kumpel holen, wunderbar 🙂.

Außerdem kann er bei dir auch Freigang haben.
Kurzum:
Es ist definitiv die bessere Alternative ihn mit zu nehmen..

Zum Katzenkumpel:
Bitte suche dir einen Katzenkumpel, der auch männlich ist und am besten sollte er ähnlich alt sein.

Hier im Forum werden auch viele Katzen vermittelt, da ist sicher was für dich dabei, ich rate dir zu Taskali, sie ist eine sehr erfahrene Pflegestelle und lebt sogar in Berlin.
Sie kann dir sicher ein Tier empfehlen, das zu deinem Katerchen passt, denn:
Du sollest bedenken, dass dein Kater lange Zeit ohne Katzengesellschaft gelebt hat und vermutlich die Katzensprache nicht mehr versteht, so dass du für die Zusammenführung mehr Zeit einplanen solltest.
Wichtig ist daher auch, dass du die Möglichkeit hast, die Katze zurück zu geben, wenn die Zusammenführung scheitert.
Manchmal braucht es da mehrere Anläufe und du solltest dir daher bei einem guten Tierschutzverein bzw Taskali ein Katerchen aussuchen wo du bei Problemen die Möglichkeit der Rückgabe hast.
Katzen in Einzelhaltung werden sehr anhänglich, denn sie haben ja keinen Artgenossen.
Daher kann es auch vorkommen, dass er dann nicht mehr so an dir "klebt", wenn er kätzische Gesellschaft bekommt.
Dein Vorhaben ist gut und was besseres kann dem Kater nicht passieren als mit dir umzuziehen und einen Kumpel zu bekommen:pink-heart:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme den anderen zu, würde ihn aber nicht in den Freigang lassen.
Denn wenn Du das einmal machst, wird er vermutlich keine Wohnungskatze mehr werden, d.h. Du musst dann immer eine Wohnung suchen, wo er raus kann (bzw. beide dann). Und da Du gerade anfängst zu studieren, weißt Du ja nicht, wie Deine Wohnsituation die nächsten 15-20 Jahre aussehen wird.
 
Den Kater einpacken und mitnehmen 🙂
Und wenn du deinen Kater wirlich glücklich machen möchtest dann noch einen weiteren Kater im (ca.) selben Alter.

Freigang: Einmal raus lassen, immer raus wollen.
 
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Wie groß ist denn die jetzige Wohnung und wie groß wird die neue sein? Freigang wäre über ein Miettreppenhaus?
 
Ich hätte auch wirklich Angst ihn dort Freigang zu gewähren da ja wirklich viel passieren kann, der Vermieter meinte auch das es passieren könnte das seine Miezen ihn erstmal verjagen vom Grundstück und/oder ihn angreifen 😵 ich wollte meinen Kater damit was gutes tun und ihn nicht umbringen, außerdem kenn ich die Gegend nicht und weiß auch nicht wie Nachbarn und Co. drauf sind (gibt ja auch genügend Spasten), momentan lebt er mit mir in einer ca 90m^2 Wohnung (4 Zimmer), würde mitkommen würde er in einer 2 Zimmer Wohnung leben mit ca 35-40m^2 (wenn nicht sogar mehr). Rein und raus könnte er entweder über eine Katzenklappe in meiner Wohtür (müsste noch ne kleine Treppe hoch) oder über ein Fenster welches direkt am Dach ist (Seine Mausis sonnen sich da gerne), es wurde damals extra alles so von ihm gebaut das die Mausis ohne Probleme auf das Dach und auch wieder runter kommen (ich kam da auch ohne Probleme rauf obwohl ich nicht sportlich bin 😀). Wegen dem zweiten Baby - ich würde mir sowieso immer wieder nur Kater holen, bin mit Katzen aufgewachsen und mit den Herren der Schöpfung kam ich einfach immer viel besser klar. Das ich mir einen in seinem Alter suchen solle dachte ich mir schon fast, wenn ich eine freien Minute habe werde ich auch mal Kontakt mit dem oben erwähnten User aufnehmen. Vielen lieben Dank für eure ganzen Antworten, ich weiß das sehr zu schätzen
 
Ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen, weiß nicht, ob da schon meine Snregungen vorgekommen sind. Ich würde das nochmal überdenken und nicht "überhudeln".
Prinzipiell klingt das super mit neuer Wohnung, Freigang und Kumpel! Jedenfalls besser als alleine bei deiner Mutter in der Wohnung.
In deiner neuen Wohnung - 35-40 m2 finde ich für Wohnungshaltung zu wenig! Da MUSST du m.M. nach Freigang gewähren, hoffentlich lässt es die Verkehrssituation zu! Die ersten Wochen muss er eh drinnen bleiben, damit er sein neues Zuhause kennt und wieder heim kommt. Wegen den Nachbarskatzen würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen, die gibt es ja überall.
ABER: einmal Freigang, immer Freigang! Du musst in Zukunft dann wirklich schauen, dass du nur da wohnst, wo du ihn rauslassen kannst!
 
Ich würde ihn bei Deiner Familie lassen und diese überreden, dass sie ihm einen Kumpel dazu holen. Das wäre aus meiner Sicht die ideale Lösung.
 
Ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen, weiß nicht, ob da schon meine Snregungen vorgekommen sind. Ich würde das nochmal überdenken und nicht "überhudeln".
Prinzipiell klingt das super mit neuer Wohnung, Freigang und Kumpel! Jedenfalls besser als alleine bei deiner Mutter in der Wohnung.
In deiner neuen Wohnung - 35-40 m2 finde ich für Wohnungshaltung zu wenig! Da MUSST du m.M. nach Freigang gewähren, hoffentlich lässt es die Verkehrssituation zu! Die ersten Wochen muss er eh drinnen bleiben, damit er sein neues Zuhause kennt und wieder heim kommt. Wegen den Nachbarskatzen würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen, die gibt es ja überall.
ABER: einmal Freigang, immer Freigang! Du musst in Zukunft dann wirklich schauen, dass du nur da wohnst, wo du ihn rauslassen kannst!

Es sind ja nicht Nachbarskatzen sondern er kommt auf das Grundstück von den 3, sprich er ist der Neuling. Ich könnte mir das einfach nicht verzeihen wenn ihm was passiert, sei es ein Auto, Gift oder Verletzungen gar Tod durch andere Katzen oder andere Feinde der Katze. Für mich ist er halt einfach nicht nur ein Tier.. :/ Das mit den m^2 war auch eher ein Schätzwert, genaue Angaben bekomm ich morgen beim unterzeichnen des Vertrages (hat mich nicht wirklich interessiert da Möbel drin sind).

Zu dem Kommentar mit dem Überreden: Meine Mutter will beim besten Willen keine zweite Katze, sie sieht es nichtmal ein Einen Katzenschutz für Fenster zu kaufen. Meine Geschwister Schären sich auch nicht wirklich um ihn, zum kuscheln und spielen toll, sobald man aber was zurück geben muss ist es doof (17 & 11 Jahre alt).
 
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Ich kann dir nur sagen: unterschätze das alles nicht. Ein Studium ist (meist) zeitintensiv und du willst dich ja auch nicht von deinen Mitstudenten total ausschließen, wenn spontan etwas unternommen wird.
Und wenn man Freigang gewährt, dann muss das auch für die nächsten Jahre so sein. Als junger Mensch weiß man aber oft nicht, wohin es einen verschlägt. In vielen Gegenden ist es schon fast unmöglich mit Wohnungskatzen etwas zu finden, mit Freigängern wird es nicht leichter.

Egal, ob es nun 35 oder 43 qm sind, da kann man weder eine noch zwei Katzen als Wohnungskatzen artgerecht halten.

Bei Freigängern immer an die hohe Verletzungszahl und die damit verbundenen Kosten denken. Das aber auch ganz allgemein bei Katzenhaltung, egal ob Wohnung oder Freigänger, es kann schnell in den vierstelligen Bereich gehen.
 
Es sind ja nicht Nachbarskatzen sondern er kommt auf das Grundstück von den 3, sprich er ist der Neuling. Ich könnte mir das einfach nicht verzeihen wenn ihm was passiert, sei es ein Auto, Gift oder Verletzungen gar Tod durch andere Katzen oder andere Feinde der Katze. Für mich ist er halt einfach nicht nur ein Tier.. :/ Das mit den m^2 war auch eher ein Schätzwert, genaue Angaben bekomm ich morgen beim unterzeichnen des Vertrages (hat mich nicht wirklich interessiert da Möbel drin sind).

Zu dem Kommentar mit dem Überreden: Meine Mutter will beim besten Willen keine zweite Katze, sie sieht es nichtmal ein Einen Katzenschutz für Fenster zu kaufen. Meine Geschwister Schären sich auch nicht wirklich um ihn, zum kuscheln und spielen toll, sobald man aber was zurück geben muss ist es doof (17 & 11 Jahre alt).
Hm, ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Ihr Euch darüber nicht vor einem Jahr Gedanken gemacht habt, als Ihr ihn angeschafft habt. Da war doch sicherlich schon klar, dass Du zum Studium ausziehen wirst?! Bei der Wohnungsgröße würde ich auf keinen Fall Katzen halten. Also bleibt nichts anderes übrig als mit Deiner Familie eine Lösung zu suchen.
 
Ich würde ihn so oder so nicht direkt beim Umzug mitnehmen, sondern erst 3-4 Wochen später, wenn die Wohnung komplett eingerichtet ist, du schon ein wenig den Überblick über deinen Alltag hast etc. Du trittst jetzt in einen komplett neuen Lebensabschnitt ein, vieles wird sich ändern. Das ist eine spannende Zeit, aber auch eine Zeit vieler Unwägbarkeiten. Daher würde ich erstmal ihn ein paar Wochen noch bei deiner Mutter lassen, darauf kommt es nun nicht mehr an. Die Zeit solltest du nutzen, zu schauen, ob der Platz ausreicht für zwei junge agile Katzen, ob du Freigang gewähren möchtest (mit Blick darauf, dass sie dann immer Freigang haben müssen und die Wohnungssuche dadurch nicht einfacher wird in Zukunft), wie es finanziell aussieht etc. Und wenn du dann die Entscheidung triffst, dass er bei dir wohnen soll, dann suche einen passenden Kumpel und lasse beide möglichst zeitgleich einziehen.
Je nachdem, wie groß die Wohnung ist, wie sie geschnitten ist und wie du sie einrichten kannst, kann ich mir schon vorstellen, dass zwei Kater bei dir glücklich werden können. Auch wenn der Platz natürlich nicht groß ist, so oder so.
 
"Hm, ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Ihr Euch darüber nicht vor einem Jahr Gedanken gemacht habt, als Ihr ihn angeschafft habt. Da war doch sicherlich schon klar, dass Du zum Studium ausziehen wirst?!"

- Ja war klar, es wurde auch seid je her gesagt das ich ihn mitnehmen werde da er "mein" Kater ist, wie im Thread jedoch erwähnt möchte ich für dieses Tier das Beste was ich ihn ermöglichen kann und dadurch kam natürlich das Thema auf "Eventuell doch bei Mama lassen?", hätte jetzt hier jeder im Forum gesagt das es Schwachsinn sei ihn mitzunehmen könnte man sich das ja nochmal überlegen, da die Mehrheit mich aber in meinem Wesen verstärkt wird er (selbstverständlich wenn die Bude komplett fertig ist) mitgenommen.

"Bei der Wohnungsgröße würde ich auf keinen Fall Katzen halten."
- Ich glaube kaum das eine 2 Zimmer Wohnung für ein oder 2 Katzen zu klein ist.. Ich habe ja keine Mörderschränke dort hängen oder sowas das die Kleinen eingeschränkt werden, außerdem habe ich vorhin vom Vermieter erfahren das der Dachboden doch noch komplett fertig gemacht wird und damit steht mir sogar noch ein 3ter "Raum" zur Verfügung, welcher dann hauptsächlich für die Katzen genutzt wird (Kratzbäume, Sonnenplatz etc. etc.).

Zumal werden oftmals mehrere Katzen auch in einer kleineren Bude gehalten und es gibt ja auch genug die sich in Deutschland einen Husky halten, aber nun gut.. anderes Thema. 🙂


"Ich kann dir nur sagen: unterschätze das alles nicht. Ein Studium ist (meist) zeitintensiv und du willst dich ja auch nicht von deinen Mitstudenten total ausschließen, wenn spontan etwas unternommen wird."

- Ich kann mich glaube ich doch ganz gut einschätzen, was das Lernpensum etc. betrifft und da Katzen ja nu nicht 24/7 aktiv sind werden sich dort sicher einige Kompromisse finden lassen, z.B lernen wenn die 2 schlafen, ich gehe für mich studieren und nicht um dort neue Freunde zu treffen, selbst wenn man dort neue Bekanntschaften knüpft (bleibt ja nicht aus) kann man da sicherlich auch Kompromisse finden (komm vorbei lernen oder mal n Kaffee trinken etc.), der Partymensch bin ich nun definitiv nicht so das tagelanges feiern aus bleibt.

"Bei Freigängern immer an die hohe Verletzungszahl und die damit verbundenen Kosten denken. Das aber auch ganz allgemein bei Katzenhaltung, egal ob Wohnung oder Freigänger, es kann schnell in den vierstelligen Bereich gehen."

- Deswegen kämpfe ich so ein wenig mit mir selber ob ich sie raus lassen werde oder nicht, allerdings steht mir ein Teil seines Gartens zur Verfügung, weiß ich allerdings nicht ob das Sinn der Sache ist sie in diesen zu lassen, gehe stark von aus das Katzen immer einen Weg raus finden, da ist sicherlich ein Zaun auch kein Hindernis. :oha:

Das Thema Geld spielt eher eine sekundäre Rolle da sowas im Zweifelsfall immer von jemanden erstmal bezahlt werden kann und man das dann in Raten abzahlt o.ä. (z.B Mama oder Oma), allerdings spare ich auch schon seid einer ziemlich langen Zeit, dementsprechend hat sich da auch n bisschen was angehäuft so das man "kleinere" Operationen auch davon zahlen könnte.

Das ich meiner Katze bzw. Katzen definitiv kein Luxusappartement oder gar Haus bieten kann sollte jedem Menschen bewusst sein der nicht extrem auf den Kopf gefallen ist (no front). Ich bin 18 und nicht reich geboren, dennoch denke ich das es Charlie und auch einer zweiten Katze bei mir definitiv besser gehen würde als im Tierheim oder auf der Straße (wo wir Charlie damals her hatten), die zwei hätten ein Frauchen das sie vom ganzen Herzen liebt, ordentliches Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, ausreichend Toiletten und ein Dach über dem Kopf, Freigänger kann man immer noch aus Ihnen machen, 3,5 Jahre Bachelor sind kein Katzenleben Leute. Find es gut das ihr so besorgt seid aber es ging in diesem Thread einzig und allein darum ob ich damit als totaler Tierquäler durch gehe oder eben nicht, ich bedanke mich dennoch bei jedem einzelnen!

Wünsche euch noch einen schönen Feiertag, genießt das verlängerte Wochenende. 😀
 

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