Wohnungskatzen zu Freigängern machen - ich weiß nicht mehr weiter

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frdorothea

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Also, mich plagt das Gewissen und ich weiß nichtmehr weiter. Ich schildere kurz mal unsere Lage:
Wir sind Ende Februar in eine neue, größere und hellere Wohnung gezogen- mit einem 44m² großen Garten und großen Fenstern.
Meinen beiden Stubentigern hat der Umzug garnichts ausgemacht. Die sind von der ersten Minute an in der Wohnung rumstolziert, als wären sie schon immer da gewesen 🙂

Allerdings merke ich es vorallem jetzt, seit draußen alles blüht und fliegt sehr stark, dass die Beiden raus möchten. Ich trau mich schon garnicht mehr zu lange draußen zu sitzen, weil mich die Beiden durch die Fensterfront traurig anstarren.

Gestern haben mein Freund und ich uns dann kurzerhand entschlossen, die Beiden zum Tierarzt zu bringen und gegen "Draußen" impfen zu lassen.
Als wir dann wieder zu Hause waren, haben wir eine Stunde später die Terrassentür offen gelassen und geschaut, wie die beiden reagieren.
Anfangs sind sie sehr zögerlich über die Türschwelle geschlichen, aber dann haben sie schon den Garten erkundet.
Auf das Klickgeräusch, das ich schon immer mache, wenn sie Futter oder Leckerlis bekommen (und mit dem man sie eigentlich aus dem tiefsten Schlaf holen kann) haben sie gestern absolut nicht reagiert.
Mein Freund und ich sind ihnen dann eine Weile nachgegangen und haben sie davon abgehalten, unter den Zäunen durchzuklettern. Irgendwann haben wir sie dann wieder geschnappt und reingesetzt und die beiden waren nach der ganzen Action erst mal fix und fertig und haben geschlafen.
Heute musste mein Freund arbeiten (ich habe derzeit noch Ferien), aber dann ist meine Mutter vorbeigekommen und wir haben die Beiden nochmal rausgelassen. Natürlich wieder unter Beobachtung und heute waren sie schon unternehmungsfreudiger und mutiger auf das Klickgeräusch kam wieder keine Reaktion. Erst, als sie wieder drinnen waren und Hühnerherzen serviert bekamen. Seitdem schlafen sie wieder.

Zu unserer Wohnlage: Wir wohnen jetzt in einer kleinen Neubausiedlung, umgeben von Einfamilienhäusern. Ich habe bisher zwei andere Katzen draußen ausmachen können. Eine davon ist ein kastrierter Kater, das weiß ich von meiner Nachbarin. Sie und ihr Mann sind wirklich tierlieb. Der kommt öfters mal zu ihnen und lässt sich füttern und durchkraulen. Aber gestern hat sie mir erzählt, dass der Kater erst vor ein paar Wochen von einem Marder gebissen wurde..
Von einem Nachbar weiß ich, dass er einen Swimmingpool hat, den er nicht abdeckt, mit dem hab ich allerdings noch nie geredet.
Und ca. 50-100m weiter hinter unserem Garten gibt es eine Straße, in der zwar 30er-Zone ist, aber die wenigsten halten sich daran. Dort kann schonmal recht viel los sein zu den Hauptverkehrszeiten.
Hunde habe ich noch keine gesehen, allerdings von ein bisschen weiter entfernt gehört. Hohe Bäume gibt es auch, etwa in 150m Luftlinie entfernt.

Ich mache seit ein paar Tagen absolut nichts anderes, als das Internet nach Ratschlägen zu durchforsten und bin glaub ich schon mit so ziemlich jedem Forum und jeder Website durch.. Aber ich komme einfach auf keinen grünen Zweig.
An einen gesicherten Freigang hab ich auch schon gedacht, aber das ist hier leider nicht so einfach möglich, ohne gleich einen riesen Umbau zu starten (was die Vermieterin auch mit Bestimmtheit nicht genehmigt). Das wäre mir allerdings das absolut Liebste..

Einerseits plagt mich das schlechte Gewissen, wenn die beiden traurig nach draußen schauen und andererseits hab ich extreme Ängste, dass den Beiden was zustößt. Die sind halt wirklich irgendwo meine Kinder. 🙁

Achja, die Katzen sind beide 1 Jahr und 7 Monate alte Geschwister (Bruder und Schwester), kastriert und geimpft und kennen (bis auf gestern und heute kurz) noch absolut kein Draußen.
Freigäng wäre eigentlich ein Leben lang gewährleistet, da mein Freund und ich vorhaben, in mein Elternhaus zu ziehen, wo Freigang wirklich ohne Probleme möglich wäre. Auch im Falle einer Trennung *dreimal auf Holz klopf* würde ich wieder dorthin zurückgehen.

Vielleicht kann mir ja jemand hier einfach einen Anstoß in welche Richtung auch immer geben. 😳
Danke schonmal 😳
 
A

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Und was ist jetzt das Problem? Ich versteh es nicht ganz....
 
Und was ist jetzt das Problem? Ich versteh es nicht ganz....

Mein Problem ist, dass ich weder das eine noch das andere wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Soll ich sie 1000 Gefahren aussetzen oder wohlbehütet drinnen lassen, was sie ja scheinbar nicht mehr so toll finden?
 
Es ist nun mal so, dass Freigängerkatzen immer was passieren kann, egal wie freigängertauglich man wohnt... Das ist deine Angst und die musst du zu kontrollieren wissen.

Ich sehe kein grosses Problem. Eure Gegend ist freigängertauglich und die Katzen sind schon fast 2, was sie eher ängstlich macht. Was gut ist!

Dass sie im moment noch nicht auf "dein" Geräusch hören, ist auch normal, es ist ja noch alles neu!


Ich kann dir von mir und meinen Katzen berichten. Freigänger wurden sie mit etwa 1 Jahr. Angfangs war es schwierig sie wieder rein zu bekommen. Das ging so 2-3 Wochen bis es wirklich klappte. Ich hab immer beim Leckerlie geben einen bestimmten Pfiff gemacht. Heute hören sie auf den Pfiff, aber Pfiff bedeutet Leckerlie, also bekommen sie IMMER wenn sie auf den Pfiff reagieren und heim kommen ein paar Leckerlies!

Von Nachbarn weiss ich, dass meine Katzen eher misstrauisch und ängstlich Menschen und Fremden gegenüber sind. Nur ich muss aufpassen, sie kennen mein Auto und sie legen sich gerne mitten auf den Parkplatz. Aber wenn sie abends draussen sind, wenn ich heim komme, dann kommen sie mit mir durchs Treppenhaus rauf.


Also was ich sagen will: Lass sie, sie machen das schon!
 
Mein Problem ist, dass ich weder das eine noch das andere wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Soll ich sie 1000 Gefahren aussetzen oder wohlbehütet drinnen lassen, was sie ja scheinbar nicht mehr so toll finden?

Das bist du im gleichen Dilemma wie jeder der freigänger hat...Damit musst du lernen damit zurecht zukommen...

Aber ihr habt jetzt angefangen wegnehmen geht nimmer.
 
An einen gesicherten Freigang hab ich auch schon gedacht, aber das ist hier leider nicht so einfach möglich, ohne gleich einen riesen Umbau zu starten (was die Vermieterin auch mit Bestimmtheit nicht genehmigt). Das wäre mir allerdings das absolut Liebste..

Hallo
Ist das ein Gemeinschaftsgarten oder gehört der Garten zu eurer Mietswohnung?
Vielleicht genehmigt das eure Vermieterin ja doch.

Mein Problem ist, dass ich weder das eine noch das andere wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Soll ich sie 1000 Gefahren aussetzen oder wohlbehütet drinnen lassen, was sie ja scheinbar nicht mehr so toll finden?

Für diese Überlegung könnte es vielleicht schon zu spät sein.Die Katzen waren jetzt schon zwei mal draußen und fordern das bestimmt jetzt ein.
Außerdem wollten sie nach deiner Aussage Freigang haben.
 
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Danke schonmal für eure Antworten.

Der Garten gehört zu unserer Mietwohnung. Allerdings müssten wir für ein sicheres Gehege 2 Zäune rausreißen und geeignete hinstellen und evtl. sogar die Forsythienhecke rausreißen, in die Außenwand bohren, etc.
Die Siedlung wurde Ende 2014 fertiggestellt und meine Vermieterin hatte bei der Wohnungsbegehung mit den Vormietern schon was dagegen, dass die offenbar für ein paar Bilder kleine Nägel in die Wand geschlagen hatten, also habe ich eigentlich keine Hoffnung, dass die irgendwas in die Richtung genehmigen würde, zumal sie mit der Katzenhaltung bei uns eine Ausnahme machte.

Und PanjaKoshka:
Das beruhigt mich schon ein wenig.
Das mit den Leckerlies würde ich eh auch so fortführen, wie sie es von klein auf gewohnt sind. Also Klickgeräusch=Leckerli.
Aber draußen waren sie gestern und heute von einer Sekunde auf die andere taub 😉 Auch auf das Rascheln mit der Leckerlidose kam keine Reaktion, erst wieder später in der Wohnung.
Also meinst du, ich soll morgen nach dem Aufstehen die Terrassentür offen lassen und sie ziehen lassen? Kommen die während der ersten Tage in Freiheit überhaupt wieder zurück bzw. in die Wohnung?
Ich hoffe ja, dass es morgen wie versprochen regnet und sie keinen Bock drauf haben 🙄

Achja und bis jetzt haben sie es noch nicht direkt eingefordert. Ich hab auch eben ausgiebig mit ihnen gespielt.
 
also meine Meinung dazu ist:

Den Garten in einem Mietshaus zu sichern - das erlaubt wohl kein Vermieter. Daher meine ich, du musst lernen mit den Ängsten der Freigängerdosis zu leben. Bedenke, du machst das deinen geliebten "Kindern" zuliebe. Du kannst ihnen kein schönesres Geschenk machen.

Auch wir wohnen hier in einer verkehrsberuhigten Zone - und dennoch - ich habe immer ein wenig Sorge. Aber auch ich lerne noch immer damit umzugehen. Meine Katze fühlt sich aber sehr glücklich und da der Frühling bereits Einzug gehalten hat, ist sie total mit der spannenden Natur beschäftigt. Dennoch haben wir Zeiten der Gemeinsamkeit. Das kann auch bei euch so sein.

Wichtig ist, dass du nicht wie "ein aufgescheuchtes Huhn" immer und immer wieder rufst - das geht auch der entspanntesten Katze auf die Nerven und sie reagiert dann überhaupt nicht mehr darauf!

Deine Katzen sind alt genug. Sie können ebenso lernen wie du und trau ihnen ruhig was zu (sie hatten eine gute Kinderstube!), denn sie wissen wo das schöne Zuhause ist. Sie sind gechipt, geimpft und kastriert.

Gönne ihnen ihre Freiheit. Bedenke, wie würdest du dich fühlen, wenn du das Draußen kennst aber es nicht nutzen dürftest.

Ein schlechtes Gewissen brauchst du nur dann zu haben, wenn du ihnen das Draußen wieder nimmst!
 
Du hast sie ja nun sowieso schon rausgelassen, die Bedenken kämen also so oder so zu spät.
Den Swimmingpoolnachbarn kannst du ja einfach mal ansprechen. Es reicht schon, wenn zB eine Holzlatte reingelegt wird, wäre auch wichtig für andere Tiere.
 
Ich würd sie ziehen lassen...

Und ja, sie kommen wieder. Entweder wenn sie hungrig sind, schlafen wollen oder ihnen etwas grosse Angst gemaht hat. ABer dass sie die ersten Tage/Wochen viel draussen sind, ist auch klar. Alles ist neu, alles riecht anders als drinnen undundund... Aber das legt sich nach einiger Zeit wieder und sie werden kommen!

Hier ist es so, dass sie morgens eine kurze Runde drehen. Dann kommen sie nach Hause und essen erst mal richtig. Dann wird gedöst, wieder raus. Am Nachmittag gibts ein ausgedehntes Schläfchen und am Abend sind sie nicht mehr zu sehen. Gegen 23h rufen wir sie und dann ist auch Zeit fürs Bett...
Im Sommer sins sie mehr draussen als im Winter, wenn regenet weniger als wenn die Sonne scheint, ...
 
So, ich war eben nochmal mit ihnen draußen.
Ich schätze, ich kanns jetzt wirklich nicht mehr rückgängig machen. In einer Stunde, wenn mein Freund kommt, werden wir wohl nochmal rausgehen und morgen lass ich die Tür einfach offen.
Derzeit, wenn ich sie rauslasse, steh ich immer parat und wenn sie unterm Zaun durch wollen, mach ich ein paar Schritte auf sie zu und dann drehen sie wieder um. Wird aber wohl auch nicht ewig so funktionieren 🙄

Und ja, ich finde auch, dass es das schönste Geschenk für die Beiden ist, aber es gibt ja auch die Argumente von vehementen Freigang-Verweigerern..
Allerdings ist es auch herzerwärmend, wenn sie die Wiese erkunden und alles beschnuppern und schon erste Insekten jagen.. :pink-heart: Ich hoffe halt, dass ich auch bald damit leben lerne und dass es so funktioniert, wie ich mir das wünsche- also keine Verletzungen oder Schlimmeres.. und nachts drinnen sein.
 
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Wie machst Du das denn, wenn Deine Ferien vorbei sind und tagsüber niemand zu Hause ist? Oder ist immer jemand da? Oder lässt Du sie dann erst abends raus?
 
Mein Freund hat nächste Woche Urlaub, also ist in der nächsten Zeit immer jemand zu Hause.
 
Gestern haben mein Freund und ich uns dann kurzerhand entschlossen, die Beiden zum Tierarzt zu bringen und gegen "Draußen" impfen zu lassen.
Als wir dann wieder zu Hause waren, haben wir eine Stunde später die Terrassentür offen gelassen und geschaut, wie die beiden reagieren.

Was heißt denn gegen "Draußen" impfen lassen in eurer Gegend?
Bitte denke daran, dass bei allen Erst-Impfungen nach 4 Wochen erneut geimpft werden muss, damit ausreichend Schutz besteht. Einmalig gegen Leukose impfen (ein Beispiel) reicht daher nicht aus. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Grundimmunisierung gegen Schnupfen und Seuche abgeschlossen ist? Bedeutet Erstimpfung, nach ca. 4 Wochen noch einmal und dann ein weiteres Mal ein Jahr später.

Ansonsten kann mich nur den anderen Usern anschließen. Wir hatten immer schon Freigänger, leben auch in eine guten Gegend dafür, aber das heißt nicht, dass ich nicht regelmäßig zum Haarefärben gehen muss. Man sagt, dass Freigängerdosis schneller graue Haare bekommen und ich kann das nur bestätigen. Denn naürlich kommt ab und an jemand nicht pünktlich heim, sodass man sich auch oft Sorgen macht.
 
Grundimmunisiert wurden sie bereits letztes Jahr und gestern beim TA gabs dann Auffrischung und dazu Leukose und Entwurmung.
 
Grundimmunisiert wurden sie bereits letztes Jahr und gestern beim TA gabs dann Auffrischung und dazu Leukose und Entwurmung.

Klasse, dann fehlt jetzt nur die Nachimpfung gegen Leukose in 4 Wochen. Wir sind seit der letzten Woche mit der Zweitimpfung gegen Leukose durch und starten den Freigang mit unseren Neuankömmlingen am kommenden Wochenende.*puh*😎

Euch alles Gute und vor allen Dingen gute Nerven.🙂
 
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War gerade wieder 1 1/2 Stunden mit ihnen draußen und hab vom Nachbarn erfahren, dass im Haus quer gegenüber ein scharfer pensionierter Polizeihund lebt 😱 Und nun??
 
Klasse, dann fehlt jetzt nur die Nachimpfung gegen Leukose in 4 Wochen. Wir sind seit der letzten Woche mit der Zweitimpfung gegen Leukose durch und starten den Freigang mit unseren Neuankömmlingen am kommenden Wochenende.*puh*😎

Euch alles Gute und vor allen Dingen gute Nerven.🙂

Danke, ich wünsch dir auch starke Nerven! 🙄
 
Katzen sind schnell und pfiffig. Bei uns werden die Gärten gemieden in denen Hunde sind. Vielleicht kannst du ja mal zu den Nachbarn gehen und mit denen reden. Geht er denn direkt auf Katzen? Normalerweise muss einen Polizeihund die Katze kalt lassen, er muss sich auf seinen "Job" konzentrieren.

Das Problem ist, war die Katze einmal draußen, kann man ihr das nicht mehr nehmen.

Meine durften früher rein und raus wie sie wollten, bis über Nacht mein Gismo spurlos verschwunden ist. Der erste Gedanke war, Eddie darf nie wieder raus.
Der hätte mir die Bude zerlegt und wäre todunglücklich geworden. Kompromiss: tagsüber jede Freiheit, ab spätestens 23 Uhr bis früh Ausgangssperre. Das klappt gut, er ist zufrieden und ich kann meine Panik meist kontrollieren.
Für euch gibt es bestimmt auch eine gute Lösung, mit der ihr alle zufrieden seid.
 
hab vom Nachbarn erfahren, dass im Haus quer gegenüber ein scharfer pensionierter Polizeihund lebt 😱 Und nun??

Das heißt prinzipiell ja gar nichts. 😉 "Scharf" bedeutet ja nicht, dass er sich sofort auf die Katzen stürzt, sondern nur, dass er eine Ausbildung absolviert hat, so dass er auf Kommando des Hundeführers angreift.

Bei uns wohnt auch direkt nebenan ein gigantischer Schäferhund - die Katzen gehen dann eben nur auf das Grundstück, wenn er im Haus ist. Ist er im Garten, gehen sie eben einen anderen Weg.
 

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