Vivie
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Zum Strecken selber fällt mir jetzt leider keine Lösung ein. Bei meinem Hund machte ich das mit Mais, der kam hinten so raus, wie er vorne rein ging und ging deshalb nicht auf die Hüften 😳 - aber bei Katzen...😕
Ist er schon sehr "kräftig"? Wenn nicht, dann gibt ihm noch 2-3 Monate Zeit. Mit ein bisschen Glück hört das auf, wenn er merkt, dass regelmäßig was da ist. Bei Julius hat das ziemlich genau 6 Monate gedauert, dann hatte er begriffen, dass er keine Angst vor Hunger zu haben braucht.
Ja, ich weiß, Naranjito ist ein misshandelter Kater aus Spanien, somit sind die Ursachen schon klar, aber er nimmt rapide zu, und ist (seiner Meinung nach) am Verhungern - aber nicht der einzigste im Haus, und unsere Oris sind eher die Hungerhaken-Meute, die zwischendurch gerne ein Häppchen fressen.Meistens essen Katzen wegen einer angeschlagenen seelischen Verfassung oder wirklich kranker Seele zuviel.
Üblicherweise gibt sich solch ein "Fehlverhalten" mit der Zeit wieder.
Ursachenforschung ist also eher angesagt als Symptombekämpfung. Zeitweises "Übergewicht" ist auch nicht unbedingt sofort schädlich/lebensbedrohlich 😉
Jetzt im Winter haben "sie" (unsere Miezen) eh meist etwas mehr auf den Rippchen....
Bitte nicht hungern lassen - sondern Diätfutter satt geben; beste Alternative: mageres Fleisch - macht satt und nicht dick 😉
(dann aber auf entsprechende Supplemente achten)
TroFu ist in so einem Fall natürlich besser wegzustellen und gegen gutes NaFu auszutauschen.
Einige Bröckchen TroFu täglich als "Jagdmaterial" sind aber ok.
Ich hab mal gelesen, dass man Futter auch mit (gekochter, also aufgequollener) Weizenkleie strecken kann...
Ist wohl für die Katze nicht verwertbar und kommt hinten so wieder raus.
Soll aber sättigen, bzw Magen füllen.