Zahn muss gezogen werden

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Freut mich, dass es deiner Katze auch gut geht. Wird die nächsten 1-2 Tage bestimmt viel schlafen/dösen, bis die Narkose ganz überstanden ist.

Ich kann's gar nicht erwarten, den kleinen Teufel wieder nach Hause zu holen. Auch, weil der Tiger den ganzen Tag schon total unmotiviert rumliegt und bisher fast noch gar nichts gegessen hat, obwohl er eigentlich richtig Hunger haben müsste. Ich glaube, der Tiger vermisst ihn voll, obwohl er immer von ihm geärgert wird.
 
A

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Bis 16 Uhr ist ja nicht mehr so lange und dann darf er ja wieder heim.
 
Snoopy hat heute mal noch den ganzen Tag verschlafen, aber jetzt ist er fit und will gespaßt werden.
Man merkt richtig das seine schmerzenden zähne weg sind. 🙂

Er jagt wieder richtig die Reizangel, das hat er die letzten Tage nicht mehr so gemacht.
 
Schön, dass alles so gut geklappt hat !!!
 
Huhu,

schön und beruhigend, dass Snoopy alles gut überstanden hat! Ich klinke mich hier mal ein, weil bei uns am Dienstag auch Zähneziehen ansteht. Bert (4 Jahre) hat anscheinend FORL und es muss laut TA ein Zahn auf jeden Fall gezogen werden, wobei die Helferin später meinte, dass aus einem oftmals mehrere werden, wenn das Tier erstmal auf dem Tisch liegt... Zahnstein wird dann auch entfernt.

Ich habe auch total Bammel wegen der Narkose (obwohl ich dem TA-Team vollkommen vertraue und sie laut Homepage eine Inhalationsnarkose anbieten) und deshalb ein paar Fragen, wie es hinterher bei euch weiterging:

- Besteht beim Fressen die Gefahr, dass sich die Wunde entzündet? Habt ihr Medikamente/Antibiotika mitbekommen, so wie man es bei Weisheitszahn-OPs bei Menschen kennt?
- Wann war Snoopy wieder ganz fit?
- Ich werde Bert vermutlich gegen 17 Uhr abholen können (OP ist mittags) und ihn dann ganz genau im Auge behalten. Am nächsten Morgen muss ich dann aber früh zur Arbeit und ihn alleine lassen, ist dass nach eurer Erfahrung ok?

Armer kleiner Katz... :sad:
 
Ich war am nächsten Tag, also gestern, auch arbeiten. Muss halt. Die Narkose ist ja im Normalfall nach paar Stunden überstanden und es besteht dann keine Gefahr mehr, dass er irgendwo runterfällt oder sowas. Zuhause war mein Boomer noch ein wenig wackelig auf den Beinen, ist ein paar Mal umgepurzelt und hat mir ins Bett gepinkelt, aber dadurch, dass er sich bewegt hat, ist das ganz schnell wieder besser geworden. Der war 3-4 Stunden später schon wieder fit und hat gefuttert als gäb's kein Morgen mehr.

Für gestern und heute habe ich nur Schmerzmittel mitbekommen, die Löcher wurden von der TÄ zugenäht, dass beim Fressen kein Futter rein kommt und er hat diese Leukase Kegel in die Wunde eingenäht bekommen. Werde sie morgen nochmal anrufen, ob ich nicht vielleicht noch 2-3 Schmerzmittelspritzen mehr brauche und ob ich irgendwie selbst sehen kann, ob sich da was entzündet etc. Zwei Tage Schmerzmittel kommt mir doch etwas kurz vor und ich fürchte, dass ich es nicht schaffen werde, die Katze schon wieder in den Transporter zu stopfen :/ der traut mir noch nicht wieder über den Weg.

Meine andere TÄ gibt nach Zahnbehandlung gleich noch AB mit, die dann halt ein paar Tage lang gegeben werden müssen.

Man kriegt aber normalerweise von der TÄ noch genaue Anweisungen, für die nächsten Tage. Wann wieder gefressen werden darf, welche Medikamente man kriegt und wann und wie oft man die geben muss usw.

Am nächsten Tag ist die Katze eigentlich wieder fit. Der Tiger hat am Tag danach noch sehr viel geschlafen und gedöst, war aber ansonsten auch völlig okay. Nur halt noch etwas müder von der Narkose und dem TA-Stress.
 
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Danke für Deine Antwort!

Ich werde den TA natürlich noch ausgiebig ausquetschen, wollte aber vorab schonmal bei euch vorfühlen, worauf ich mich so einstellen kann.

Normalerweise würde ich mir überlegen, für den nächsten Tag Urlaub zu nehmen, aber es ist einfach ein schlechter Zeitpunkt, bin da nicht wirklich abkömmlich im Moment.

Nach der letzten Narkose wegen der Kastration (schon über 3 Jahre her) war Bert furchtbar wackelig auf den Beinen, wollte aber ständig irgendwo hochspringen und hat sich mehrmals übergeben. Da musste man zumindest den ersten Abend noch gut auf ihn aufpassen...

Ich habe fast ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm das antue, weil er überhaupt nicht krank wirkt (Fress-, Schmuse- und Spielverhalten ist normal). Die Diagnose FORL wurde nur gestellt, weil wir wegen einer Kleinigkeit (Kinnakne) beim TA waren. Der hat sich dann die Zähne angeschaut und uns dann freigestellt, ob wir die OP sofort machen lassen oder noch warten wollen, aber dazu geraten, uns direkt darum zu kümmern, weil sich das Ziehen ja ohnehin nicht vermeiden lässt. Und falls Bert Schmerzen hat, ohne das zu zeigen, gibt es ja keinen Grund, ihn damit noch herumlaufen zu lassen... Der Mundgeruch verheißt auch nichts Gutes. Aber wenn ich dann hier im Forum lese, dass einige User empfehlen, gleich ALLE Zähne zu ziehen... 😱

P.S.: Gute Besserung an Boomer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja eigentlich auch nur hingegangen, weil ich wissen wollte, wo der Mundgeruch herkommt.. der hat sich auch überhaupt nichts anmerken lassen.

Naja, alle Zähne zu ziehen hat ja schon Sinn. FORL lässt sich ja nicht aufhalten und dann muss Katze immer wieder in Narkose, wenn man die Zähne immer einzeln machen lässt und hat Schmerzen, wenn man's nicht merkt.

Boomer hat am Freitag "nur" 5 Zähne verloren, zuerst war nur die Rede von 3 Zähnen.. naja. Aber wenn wieder welche rausmüssen, werde ich wohl auch gleich alle anderen ziehen lassen :/ Dann ist der kleine Vampir zwar zahnlos, was ich mir gar nicht vorstellen kann, aber immerhin ist dann Ruhe mit den Zähnen.
 
Ich werde es einfach dem Ermessen des TA überlassen, wie viele Zähne rausmüssen. Bin natürlich auch nicht dafür, ihn immer wieder in Narkose legen zu lassen. Aber ich hatte bis Freitag noch nie etwas von FORL gehört und wir sind jetzt erst einmal etwas erschlagen von der Diagnose. Mein Freund war ohne mich mit Bert beim TA und er konnte mir nur lückenhaft wiedergeben, was dieser alles dazu erzählt hat. Deshalb versuche ich gerade, mich etwas schlau zu machen und bin noch in der der "voll-blöd-dass-es-ausgerechnet-uns-erwischt-hat"-Phase (wobei es ja eine sehr häufige Krankheit zu sein scheint...).
 
Kann ich verstehen, ging mir ähnlich. Hat mich auch etwas kalt erwischt und ich will's immer noch nicht wahrhaben.

Aber letztendlich muss man halt doch überlegen, was das beste für die Katze ist, auch wenn es uns nicht gefällt 😉
 
Huhu,

schön und beruhigend, dass Snoopy alles gut überstanden hat! Ich klinke mich hier mal ein, weil bei uns am Dienstag auch Zähneziehen ansteht. Bert (4 Jahre) hat anscheinend FORL und es muss laut TA ein Zahn auf jeden Fall gezogen werden, wobei die Helferin später meinte, dass aus einem oftmals mehrere werden, wenn das Tier erstmal auf dem Tisch liegt... Zahnstein wird dann auch entfernt.

Ich habe auch total Bammel wegen der Narkose (obwohl ich dem TA-Team vollkommen vertraue und sie laut Homepage eine Inhalationsnarkose anbieten) und deshalb ein paar Fragen, wie es hinterher bei euch weiterging:

- Besteht beim Fressen die Gefahr, dass sich die Wunde entzündet? Habt ihr Medikamente/Antibiotika mitbekommen, so wie man es bei Weisheitszahn-OPs bei Menschen kennt?
- Wann war Snoopy wieder ganz fit?
- Ich werde Bert vermutlich gegen 17 Uhr abholen können (OP ist mittags) und ihn dann ganz genau im Auge behalten. Am nächsten Morgen muss ich dann aber früh zur Arbeit und ihn alleine lassen, ist dass nach eurer Erfahrung ok?

Armer kleiner Katz... :sad:

Wir haben Antibiotika für 6 Tage mit bekommen und gestern und heute hat er noch Metacam bekommen. Er durfte am Freitag erst am späten Abend wieder was fressen und seit gestern frisst er wieder ganz normal.

Wir haben Snoopy so um 11 Uhr abgeholt und er war so am späten Nachmittag wieder relativ fit (er ist nicht mehr getorkelt und die Augen waren wieder normal). Am Samstag hat er fast noch den ganzen Tag geschlafen und er ist erst Abends munter geworden.

Ich denke das ist ok, wenn du am nächsten Tag wieder arbeiten gehst. Er wird eh die meiste Zeit noch dösen bzw schlafen. So war es bei Snoopy, ihm wäre es nicht aufgefallen, wenn wir weg gewesen wären.
 
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Wie werden die Antibiotika und die Schmerzmittel denn verabreicht? Ins Futter mischen?

Ich bin gerade total am Zweifeln, ob ich den Termin morgen lieber verschieben sollte. Mein Freund musste beruflich verreisen und ich weiß nicht, ob ich Bert überhaupt in die Transporttasche kriege, das ist immer ein Riesendrama und allein kaum zu bewerkstelligen. Und ich habe so ein blödes Gefühl wegen der Narkose und weil ich ihn am nächsten Tag so lange alleine lassen muss. Er ist total fidel, lässt sich an der Schnauze auch ohne Wegzucken anfassen und der TA meinte ja nicht, dass der/die Zahn/Zähne sofort gezogen werden muss/müssen. Andererseits liest man hier so gruselige Sachen, dass die Wurzeln schlimmstenfalls mit dem Kiefer verwachsen können, so dass es später schwierig werden könnte, den Zahn überhaupt heraus zu kriegen... Total doof, dass ich bei der Diagnose nicht dabei war, um das alles zu besprechen.

Was meint Ihr? In jedem Fall so schnell wie möglich raus damit, um ihm eventuelle Schmerzen zu ersparen?
 
Wir mischen ihm die Tabletten ins Futter und er frisst Sie auch schön brav mit.

Schwierige Entscheidung. Bei uns wäre es nicht aufgefallen, wenn wir weg gewesen wären, da der Herr am Tag nach dem Zähne ziehen nur geschlafen hat und er wurde erst am späten Nachmittag munter.
Wenn es aber laut TA nicht eilt, würde ich evtl. warten bis jemand da ist. Ich persönlich würde mich auch wohler fühlren, wenn ich wüsste das jemand bei ihm ist.
 
So, mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich mir das alles alleine nicht zutraue (alleine einpacken, nach der Narkose am nächsten Tag allein lassen, Medikamente verabreichen, falls er sie nicht freiwillig mitfrisst etc...) und so habe ich den Termin vorerst abgesagt.

Die TA-Helferin meinte, ich soll Bert gut beobachten und wenn er keine Veränderungen im Fress- und sonstigen Verhalten zeigt, kann man das verantworten. Falls es ihm plötzlich schlechter geht, muss ich mir halt Urlaub nehmen und es spontan machen lassen, dann hilft es eben nichts. Sonst warten wir, bis mein Freund zurück ist und wuppen das gemeinsam.

Dann können wir uns in der Zwischenzeit auch noch überlegen, ob es lieber eine spezielle Tierzahnklinik werden soll und wie viele Zähne bei dem Eingriff dann tatsächlich raus sollen. Es ist vielleicht ohnehin besser, das vernünftig zu planen, anstatt es in Panik übers Knie zu brechen und ihn dann in ein paar Monate wieder in Narkose legen zu lassen. Der TA meinte bei der Diagnose auch zu meinem Freund, wir sollen uns erstmal informieren, das zuhause besprechen und dann einen Termin machen. Kein Notfall also. (Er macht wohl auf Wunsch auch alternative Behandlungen, hält aber nur Ziehen für sinnvoll.)

@schwerelos:
ich habe inzwischen Deine Posts im FORL-Thread gelesen... Das ist ja alles wirklich ein Riesenmist! Ich bin auch so eine, die beim Arzt vergisst, die richtigen Fragen zu stellen und hinterher total verunsichert ist. Dann liest man im Internet und irgendwann weiß man gar nichts mehr... Mir raubt die Sache auch den Schlaf. Alles Gute für Boomer, ich hoffe für euch, dass die übrigen Zähne möglichst lang keine Beschwerden verursachen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du den Transporter einfach schon am Tag davor offen hinstellst und so tust, als wäre nichts? Meine Katzen sind immer wieder so neugierig, dass sie rein gehen und sich das Ding von innen anschauen. Manchmal machen sie es sich dann drin gemütlich.. und ansonsten, wenn man etwas Glück hat, gehen sie genau im richtigen Moment rein, dass man nur noch zumachen muss. Kurz bevor man los muss zB. Die da mit "Gewalt" reinzustopfen ist ein Kampf auf Leben und Tod.

Ich hatte flüssiges Metacam, hab mit Paste einen Kreis auf den Teller gemacht, Medizin in die Mitte rein, alles bisschen miteinander vermatschen und der Katze vor die Nase stellen. Hat wunderbar funktioniert. War dann zwar etwas mehr Paste, aber macht ja nix. Scheiß auf die Kalorien, Hauptsache die Medizin kommt rein.

Der Tiger hatte glaube ich Kapseln mit Pulver bekommen, wenn mich nicht alles täuscht.. die waren auch gut zu verstecken. Einfach nen großen Klecks Paste oder Babygläschen, Kapsel aufmachen und drüber schütten und der Katze vor die Nase stellen. Paste geht hier immer rein, Babygläschen zu 100% nur beim Tiger, so schlimm kann das Maul gar nicht weh tun. 😉 Habe letztens gelesen, dass es auch leckere Schmerzmittel gibt, die freiwillig geschleckt werden. Natürlich hab ich's mir nicht aufgeschrieben und den Namen vergessen und das ganze sowieso erst nach der Behandlung gelesen.

Ein Notfall ist das jetzt nicht.. aber er hat bestimmt Schmerzen und Entzündungen und die werden natürlich nicht von allein besser. Ein Grund, warum ich nicht warten wollte, bis meine eigentlich TÄ vom Urlaub zurück und mein nächstes Gehalt zum 15ten da ist. Dem Tiger hat damals das Maul so wehgetan, dass er von jetzt auf gleich fast gar nichts mehr fressen wollte.

Die TÄ hat mich gerade unerwartet angerufen und nachgefragt, wie's ihm geht. Mal sehen, ob ich es schaffe, den heute nochmal einzupacken.. wär ja schon besser, wenn sie es sich nochmal anschauen könnte und kostet auch nichts.
 
Hallo noch mal. Ich habe gestern Abend den TA noch persönlich am Telefon erreicht. Er meinte, dass eine OP bei Bert nicht umgehend durchgeführt werden müsse, da sich FORL bei ihm noch ganz im Anfangsstadium befindet. Es sei nur wichtig, dass wir Bescheid wissen, was auf uns zukommt, damit wir das Problem angehen können. Viele Katzenhalter wissen ja nicht einmal, dass ihr Tier daran erkrankt ist. Er ist übrigens nicht dafür, prophylaktisch gesunde Zähne zu ziehen, sondern rät zur "kleinen Lösung", d.h. nur die aktuell befallenen Zähne zu entfernen. Das wären dann auf jeden Fall zwei, evtl. auch mehr, weil sich das dann ja erst in der Narkose feststellen lässt (ggfs. mit Röntgenbild). Er hat auf Studien über Interferon-Behandlungen verwiesen, von denen er persönlich aber nichts hält, da sie für ihn keine Alternative zur Extraktion darstellen. Ich werde dann einen Termin für eine OP in drei bis vier Wochen machen, wenn ich mir zwei Tage nacheinander frei nehmen und ihn ausgiebig behudern kann.

Euren Maunzis wünsche ich weiterhin gute Besserung. Ich kann ja dann noch mal schreiben, wenn es bei uns soweit ist...
 
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Er ist übrigens nicht dafür, prophylaktisch gesunde Zähne zu ziehen, sondern rät zur "kleinen Lösung", d.h. nur die aktuell befallenen Zähne zu entfernen. Das wären dann auf jeden Fall zwei, evtl. auch mehr, weil sich das dann ja erst in der Narkose feststellen lässt (ggfs. mit Röntgenbild). Er hat auf Studien über Interferon-Behandlungen verwiesen, von denen er persönlich aber nichts hält, da sie für ihn keine Alternative zur Extraktion darstellen.
Gegebenenfalls? Bei FORL/FORL-Verdacht MUSS geröngt werden......Ist der TA ein Tierzahnarzt?

Von dieser Kleckerlösung halte ich gar nichts. FORL kann schon innerhalb von 3 Monaten fortschreiten und du merkst es womöglich nicht zeitig. Alternative? Ständiges Kontrollröntgen mit Sedierung oder sogar in Nakose 🙄?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute ist es soweit, Bert muss zur Zahn-OP.

Er bettelt sich schon den ganzen Vormittag nen Wolf, weil er ja seit gestern Abend kein Futti mehr bekommen hat.
Und ich bin total aufgeregt, in einer halben Stunde geht´s los zum Tierarzt. Bin leider heute alleine mit Bert und hoffe, dass ich ihn irgendwie in die Transporttasche bugsiert kriege. Und dass er nicht wieder vor Angst hineinmacht, so wie eigentlich immer im Wartezimmer. 😳

Der arme Kleine. Ich hoffe, er übersteht den Eingriff gut. Er ist so fit und schmusig, dem merkt man die Zahnschmerzen gar nicht an... Vielleicht mag mir ja mal jemand sagen, dass ich auf jeden Fall das Richtige tue und alles gut gehen wird? :hmm:
 
Ja das mit dem betteln kenne ich, Snoopy hat auch die ganze zeit gebettelt.

Es wird alles gut gehen und du wirst sehen, danach geht es deinem kleinen auch wieder besser. Er wird heute zwar noch nicht richtig fit sein, aber am nächsten Tag schon.
Es ist das richtige was du tust, Zahnschmerzen sind nicht schön und tun auch echt weh.
 
Danke!

Jetzt, wo er bereits beim Tierarzt in Narkose liegt, bin ich schon etwas ruhiger, zumal ich jetzt eh keinen Einfluss mehr darauf habe, was passiert.

Beim Einpacken und bei der Voruntersuchung war Bert erschreckend lieb und hat sich so gut wie gar nicht gewehrt.

Die Tierärztin hat mich zwar auf das übliche Narkoserisiko hingewiesen, meinte aber, Bert sei fit und Herz und Lunge klingen gut, außerdem sei das Zahnfleisch nicht so schlimm entzündet, so dass er nach dem Eingriff wohl nicht so lange Schmerzen haben wird.

Wir sollen ihn um 17h abholen. Jetzt habe ich nur ein bisschen Panik, dass das Telefon vorher schon klingelt...

Wie geht´s denn Snoopy? Alles gut verheilt?
 

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