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Es gibt leider gar keine andere Möglichkeit, Zora ist eine 100% ige Freigängerin und reine Wohnungshaltung akzeptiert sie nicht. Nächstes Mal wird sie höchstwahrscheinlich nicht überleben, bis jetzt war es pures Glück das es einigermaßen glimpflich ausgegangen ist.
Wenn sich nicht bald eine Lösung findet, muß ich sie leider ins TH geben🙁🙁🙁
Jetzt sind ja mittlerweile einige Tage vergangen und ich habe mir alles nochmal sehr gründlich durch den Kopf gehen lassen - ich werde Zora nicht abgeben, aber die Gefahr des Überfahrenwerdens bleibt natürlich🙁 Das mit dem TH habe ich nur so geschrieben weil leider jeder, aber auch jeder in meiner Familie darauf besteht😡🙁 sie meinen, wenn man schon nicht viel Geld hat dann kann man sich auch keine kranke Katze leisten. Ich weiß natürlich, dass sie das TH höchstwahrscheinlich nicht überleben würde. Die TH und Katzenhilfen hier in der Umgebung sind eh restlos überfüllt und die würden Zora auch gar nicht aufnehmen.
Also, Zora bleibt und ich muß mir etwas einfallen lassen. Wahrscheinlich bleibt nur der "gesicherte" Freigang an der Leine.
Ich würde ihr auch ein sichereres zu Hause suchen oder zu sehen, dass sie nicht mehr unbegrenzten Freigang hat.
Und ersteres sicher nicht, weil mir mein Tier nichts bedeutet, sondern gerade WEIL es das tut und ich das beste für mein Tier wollen würde (was sicher nicht ein weiteres mal angefahren zu werden ist 🙁).
Selbst wenn hier ein ernsthafter Interessent wäre, da weiß doch niemand, was Sache ist.
Im Übrigen, mit meinem 1. Beitrag meinte ich, ob es fair ist, einen freiheitsliebenden Tiger (der seine Freiheit auch einfordert), entweder nur noch an der Leine rauszulassen oder sein Leben zu riskieren, weil die Straße einfach zu befahren ist.
Beim ersten ist er unglücklich, beim zweiten dann irgendwann tot. Das ist für mich Tod auf Raten.
Genau das mache ich ja🙄 ich habe die TH und Katzenhilfen darum gebeten, Zora ein Vermittlungsprofil auf ihrer HP zu erstellen, jetzt heißt es nur noch abwarten. Aber große Chancen räumen sie ihr auch nicht ein. Ich habe Zora damals als Wohnungskatze aufgenommen (sie war 2007 schon geschätzt 6 Jahre alt) jedoch relativ schnell bemerkt das reine Wohnungshaltung ihr nicht ausreicht. Dann habe ich damit begonnen mit ihr an der Leine rauszugehen, war vielleicht ein Fehler, ich weiß es nicht. Das ging gut 2 Jahre lang so und es war ausreichend. Jedoch steigerte sich ihr Freiheitsdrang und da hier im Haus die Leute öfters mal vergessen die Eingangstür zu schließen, entwischte sie mir ein paar mal so dass sie richtig auf den "Geschmack" gekommen ist was den Freigang angeht. Dann konnte ich sie auch partout nicht mehr drinhalten. Natürlich wußte ich das etwas passieren konnte aber ich hoffte halt das es nicht so kommt. Nach dem 1. Unfall ließ ich sie nur noch Nachts raus (wo hier sehr wenig Verkehr herrscht) und es ging eine ganze Weile lang gut. Seit dem suche ich auch nach einer geeigneten Wohnung, aber leider bisher Fehlanzeige, günstige Wohnungen mit Garten sind hier echt Mangelware.Es geht nicht darum, dass sie die Katze jetzt ins TH stopft. Es geht darum, dass sie AKTIV sucht, das ist nicht mit einer Mail an ein Tierheim getan.