safis
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. November 2014
- Beiträge
- 11
Hallo, ich bin neu hier, muss mich erst einmal einarbeiten.
Ich habe eine 13 jährige Norwegische Waldkatze, die schon seit längerer Zeit Durchfall hat. Sie ist stark abgemagert. Ein großer Fresser war sie allerdings nie.
Die Nieren-Blutwerte sind nicht so gut. Schilddrüse ist OK. Diabetes hat sie auch nicht.
Das erste Ultraschall hat gezeigt, dass die Leber, Milz ok sind. Die Darmwand ist an einigen Stellen teilweise verdickt. Eine Niere sieht nicht mehr so dolle aus, ist aber noch im Rahmen. Die Andere sieht dagegen noch top aus.Irgendwelche Lymphknotenveränderungen waren auch nicht zu sehen.
Allerdings hat ein Hand-Hämatokrit ergeben, dass sie nur noch bei 13 (am 6.11.) war. Nach Medikamentengaben, u.a. Cortison hat sich dieser Wert leicht verbessert (am 10.11. von 13,8).
Heutie wurde wieder ein Handhämatokrit durchgeführt: der Wert ist wieder gesunken. Das war für mich ein richtiger Schock. der Durchfall ist nicht besser geworden.So richtig freen tut sie wohl nicht.Allerdings war Schnipsel schon immer wählerisch.
Insegsamt gesehen, kratzt "Schnipsel" am Kratzbaum, kommt schmusen, kann laufen und springen und "verkloppt" noch einen Mitgenossen, wenn es sein muss. Ein Zustand, der nicht vermuten lässt, dass sie an der Schwelle zum Tod steht.
Der heutige Ultraschall wurde durchgeführt, weil die Ärztin sich noch einmal den Bauchraum genauer anschauen wollte. Dabei ist ihr eine diffuse Stelle in der Nähe der Milz aufgefallen. Diese Stelle ist wohl nicht mit der Milz verbunden.Interessantwar noch, dass man gesehen hat, dass der Magen und im darm doch Futter zu sehen war.
Es ist wohl alles unbestimmt: aber es deuten sich wohl mehrere Hinweise (Nere, einige dicke Darmwandstellen und die diffuse Stelle) für eine Lymphomerkrankung hin. Bin mir jetzt in der Aufregeung nicht so sicher, ob dies das richtige Wort dafür ist.
Am Montag soll ein anderer Tierarzt sich die Bilder anschauen (bei ihm war meine Maus ebenfalls in Behandlung, es arbeiten dort mehrere Tierärzte). Die Ärztin möchte ihm noch einen Fachartikel geben, da sie in einer Fortbildung über mögliche Behandlungsmöglichkeiten gehört hatte. Daher kann es sein, dass der von mir genannte Begriff der Erkrankung nicht ganz korrekt war.
Es ist wohl zu vermuten, dass es nicht ein schlechter Hämatokritwert aufgrund einer massiven Entzündung ist. Irgendwelche Blutteile (leider in der Aufregung den Namen vergessen) sind wohl im Blut nachgewiesen. Ob die jetzt positiv oder negativ waren kann ich leider auch nicht mehr sagen....
Fazit ist, dass die Ärztin jetzt nur noch eeine OP anrät, um sich im Bauchraum die Sache genauer anzuschauen um einige Gewebeproben entnehmen zu können.
Meine Anfrage, ob eine Bluttransfusion erst einmal einen Aufschub, um mehr Zeit zu gewinnen sinnvoll sein könnte, hat sie erst einmal nicht verneint.
Katzen würden zur Verfügung stehen.Müsste man noch Kreuzblut vorher machen. Ein Bruder aus dem gleichen Wurf würde da zur Verfügung stehen.
Meiner Meinung nach, müsste man dem Medikament noch etwas Zeit geben, da es wohl nach Aussage der Ärztin eine längere Anlaufzeit benötigt.
Eine OP finde ich im momentanen Zustand ---also ich habe da fürchterlichen Bammel, dass sie da nicht mehr aufwacht.
Am Montag habe ich ein Gespräch mit dem Arzt. da will ich natürlich darauf vorbereitet sein, und alle richtigen Fragen stellen.
Beim durchlesen der Foren habe ich gesehen, dass es irgendwo immer irgendwelche Behandlungsmöglichkeiten gab.
Würde meine Maus mir zeigen, dass sie nicht mehr will, nicht fressen und ähnliches, würde ich ihre Entscheidung akzeptieren. :
Ich bin völlig fertig und durcheinander.
Sabine
Ich habe eine 13 jährige Norwegische Waldkatze, die schon seit längerer Zeit Durchfall hat. Sie ist stark abgemagert. Ein großer Fresser war sie allerdings nie.
Die Nieren-Blutwerte sind nicht so gut. Schilddrüse ist OK. Diabetes hat sie auch nicht.
Das erste Ultraschall hat gezeigt, dass die Leber, Milz ok sind. Die Darmwand ist an einigen Stellen teilweise verdickt. Eine Niere sieht nicht mehr so dolle aus, ist aber noch im Rahmen. Die Andere sieht dagegen noch top aus.Irgendwelche Lymphknotenveränderungen waren auch nicht zu sehen.
Allerdings hat ein Hand-Hämatokrit ergeben, dass sie nur noch bei 13 (am 6.11.) war. Nach Medikamentengaben, u.a. Cortison hat sich dieser Wert leicht verbessert (am 10.11. von 13,8).
Heutie wurde wieder ein Handhämatokrit durchgeführt: der Wert ist wieder gesunken. Das war für mich ein richtiger Schock. der Durchfall ist nicht besser geworden.So richtig freen tut sie wohl nicht.Allerdings war Schnipsel schon immer wählerisch.
Insegsamt gesehen, kratzt "Schnipsel" am Kratzbaum, kommt schmusen, kann laufen und springen und "verkloppt" noch einen Mitgenossen, wenn es sein muss. Ein Zustand, der nicht vermuten lässt, dass sie an der Schwelle zum Tod steht.
Der heutige Ultraschall wurde durchgeführt, weil die Ärztin sich noch einmal den Bauchraum genauer anschauen wollte. Dabei ist ihr eine diffuse Stelle in der Nähe der Milz aufgefallen. Diese Stelle ist wohl nicht mit der Milz verbunden.Interessantwar noch, dass man gesehen hat, dass der Magen und im darm doch Futter zu sehen war.
Es ist wohl alles unbestimmt: aber es deuten sich wohl mehrere Hinweise (Nere, einige dicke Darmwandstellen und die diffuse Stelle) für eine Lymphomerkrankung hin. Bin mir jetzt in der Aufregeung nicht so sicher, ob dies das richtige Wort dafür ist.
Am Montag soll ein anderer Tierarzt sich die Bilder anschauen (bei ihm war meine Maus ebenfalls in Behandlung, es arbeiten dort mehrere Tierärzte). Die Ärztin möchte ihm noch einen Fachartikel geben, da sie in einer Fortbildung über mögliche Behandlungsmöglichkeiten gehört hatte. Daher kann es sein, dass der von mir genannte Begriff der Erkrankung nicht ganz korrekt war.
Es ist wohl zu vermuten, dass es nicht ein schlechter Hämatokritwert aufgrund einer massiven Entzündung ist. Irgendwelche Blutteile (leider in der Aufregung den Namen vergessen) sind wohl im Blut nachgewiesen. Ob die jetzt positiv oder negativ waren kann ich leider auch nicht mehr sagen....
Fazit ist, dass die Ärztin jetzt nur noch eeine OP anrät, um sich im Bauchraum die Sache genauer anzuschauen um einige Gewebeproben entnehmen zu können.
Meine Anfrage, ob eine Bluttransfusion erst einmal einen Aufschub, um mehr Zeit zu gewinnen sinnvoll sein könnte, hat sie erst einmal nicht verneint.
Katzen würden zur Verfügung stehen.Müsste man noch Kreuzblut vorher machen. Ein Bruder aus dem gleichen Wurf würde da zur Verfügung stehen.
Meiner Meinung nach, müsste man dem Medikament noch etwas Zeit geben, da es wohl nach Aussage der Ärztin eine längere Anlaufzeit benötigt.
Eine OP finde ich im momentanen Zustand ---also ich habe da fürchterlichen Bammel, dass sie da nicht mehr aufwacht.
Am Montag habe ich ein Gespräch mit dem Arzt. da will ich natürlich darauf vorbereitet sein, und alle richtigen Fragen stellen.
Beim durchlesen der Foren habe ich gesehen, dass es irgendwo immer irgendwelche Behandlungsmöglichkeiten gab.
Würde meine Maus mir zeigen, dass sie nicht mehr will, nicht fressen und ähnliches, würde ich ihre Entscheidung akzeptieren. :
Ich bin völlig fertig und durcheinander.
Sabine
Zuletzt bearbeitet: