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Froggystyle
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- Mitglied seit
- 31. März 2020
- Beiträge
- 1
Hallo ihr Lieben 🙂
Ich hoffe ihr verzeiht es mir, dass ich mich hier vorerst nur anmelde, um diese Frage zu stellen. Das Internet konnte bisher nicht helfen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass wir die Einzigen mit diesem Problem sind.
Zu unserer kleinen Familie:
Meine Partnerin und ich wohnen mit zwei kastrierten Hauskatern (EKH) zusammen.
Fisch ist zwei Jahre alt. Er kam schon stark verwurmt und krank zur Welt und wir hatten viel Mühe ihn gesund zu pflegen. Zum Glück hat er es geschafft. Jetzt ist er zwar Allergiker, kleinwüchsig und schmächtig (nur 3,6 Kilo), aber ein lebenslustiges und kluges Kerlchen geworden.
Pan ist knapp ein Jahr alt. Er kommt ebenfalls von der Straße und hatte einen schwierigen Start ins Leben, aber ist nun ein großer, stattlicher Kater (5,8 Kilo), der nicht aufhören will zu wachen
Pan kam ebenfalls im August 2019 Welpe zu uns. Die beiden freundeten sich innerhalb weniger Tage an und sind seither unzertrennlich.
Nun zu unserem Problem: Wir haben zunehmend Schwierigkeiten mit den beiden zu spielen. Als Pan noch klein war, konnte Fisch sich gut gegen ihn durchsetzen und hat auch wichtige Teile der Erziehung übernommen. Aber nun ist Pan sehr viel größer, schneller und stärker. Dazu ist er auch noch sehr wild. So zieht Fisch sich während des Spieles irgendwann zurück, weil Pan ihm zu wild spielt und ihm gar keine Chance lässt sich auch am Spiel zu beteiligen. Er reißt das Spielzeug an sich, rennt viel schneller den geworfenen Deckeln oder Leckerlies hinterher oder unterschätzt seine Körperkraft beim Toben.
Nun haben wir logischerweise versucht mit den beiden getrennt zu spielen. Aber das gefällt ihnen nicht. Sie sind irritiert und abgelenkt, weil der jeweils andere nicht dabei ist oder weil sie hören, dass im anderen Raum auch gespielt wird und sind natürlich neugierig. Wenn wir versuchen in einem Raum mit ihnen getrennt zu spielen, sind sie ebenfalls irritiert und abgelenkt.
Wir sind schon ganz verzweifelt, weil Fisch sich immer mehr zurück zieht. Langsam wird er auch lethargisch, schläft überdurchschnittlich viel oder sitzt in der Ecke und beobachtet Pan nur noch beim Spielen. Beim Arzt waren wir schon, aber gesundheitlich scheint alles iO zu sein, darum vermuten wir, dass er gerade einfach gelangweilt und unterfordert ist.
Kennt ihr das Problem? Habt ihr eine Idee, was wir noch ausprobieren können? Oder ist das nur eine Phase, weil Pan ja noch heranwachsend und somit natürlich noch sehr viel verspielter und wilder ist?
Fisch würde sich über Hilfe freuen!
Ich hoffe ihr verzeiht es mir, dass ich mich hier vorerst nur anmelde, um diese Frage zu stellen. Das Internet konnte bisher nicht helfen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass wir die Einzigen mit diesem Problem sind.
Zu unserer kleinen Familie:
Meine Partnerin und ich wohnen mit zwei kastrierten Hauskatern (EKH) zusammen.
Fisch ist zwei Jahre alt. Er kam schon stark verwurmt und krank zur Welt und wir hatten viel Mühe ihn gesund zu pflegen. Zum Glück hat er es geschafft. Jetzt ist er zwar Allergiker, kleinwüchsig und schmächtig (nur 3,6 Kilo), aber ein lebenslustiges und kluges Kerlchen geworden.
Pan ist knapp ein Jahr alt. Er kommt ebenfalls von der Straße und hatte einen schwierigen Start ins Leben, aber ist nun ein großer, stattlicher Kater (5,8 Kilo), der nicht aufhören will zu wachen
Pan kam ebenfalls im August 2019 Welpe zu uns. Die beiden freundeten sich innerhalb weniger Tage an und sind seither unzertrennlich.
Nun zu unserem Problem: Wir haben zunehmend Schwierigkeiten mit den beiden zu spielen. Als Pan noch klein war, konnte Fisch sich gut gegen ihn durchsetzen und hat auch wichtige Teile der Erziehung übernommen. Aber nun ist Pan sehr viel größer, schneller und stärker. Dazu ist er auch noch sehr wild. So zieht Fisch sich während des Spieles irgendwann zurück, weil Pan ihm zu wild spielt und ihm gar keine Chance lässt sich auch am Spiel zu beteiligen. Er reißt das Spielzeug an sich, rennt viel schneller den geworfenen Deckeln oder Leckerlies hinterher oder unterschätzt seine Körperkraft beim Toben.
Nun haben wir logischerweise versucht mit den beiden getrennt zu spielen. Aber das gefällt ihnen nicht. Sie sind irritiert und abgelenkt, weil der jeweils andere nicht dabei ist oder weil sie hören, dass im anderen Raum auch gespielt wird und sind natürlich neugierig. Wenn wir versuchen in einem Raum mit ihnen getrennt zu spielen, sind sie ebenfalls irritiert und abgelenkt.
Wir sind schon ganz verzweifelt, weil Fisch sich immer mehr zurück zieht. Langsam wird er auch lethargisch, schläft überdurchschnittlich viel oder sitzt in der Ecke und beobachtet Pan nur noch beim Spielen. Beim Arzt waren wir schon, aber gesundheitlich scheint alles iO zu sein, darum vermuten wir, dass er gerade einfach gelangweilt und unterfordert ist.
Kennt ihr das Problem? Habt ihr eine Idee, was wir noch ausprobieren können? Oder ist das nur eine Phase, weil Pan ja noch heranwachsend und somit natürlich noch sehr viel verspielter und wilder ist?
Fisch würde sich über Hilfe freuen!