Doch aufgeschlossene Kohlenhydrate (z.B. durch das Kochen)
können Katzen recht gut verdauen.
Sie vertragen schlicht nur keine zu großen Mengen
(Durchfall, Blähungen etc.)
und die sind auch nicht auf Kohlenhydrate angewiesen.
Auch wäre auf Grund des Bedarfs anderer Nährstoffe (Proteine, Fett etc.)
eine zu große Kohlenhydratmenge nicht angemessen.
Die Gruppe der Ballaststoffe unter den Kohlenhydrate hingegen können
Katzen (Menschen zB. allerdings auch nicht und Pflanzenfresser schaffen
davon viel nur durch Mithilfe von Bakterien))
nicht verdauen, sollen sie auch nicht.
Sie dienen ja als Ballast und wirken somit regulierend auf den Kot
(halten diesen geschmeidig und vergrößern sein Volumen und regen damit die
Darmtätigkeit an und sorgen fürn guten Abgang auf Klo)
und zum anderen dienen die sogn löslichen Ballaststoffe auch den guten Darmbakterien als Nahrung.
Interessant ist das Grau einen vergleichsweise recht geringen Anteil an Rohfaser aufweist.
Geringer als manch anderes, laut Deklaration rein tierisches, Futtermittel.
Grüße Gelfling