Zurück auf null?

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Das ist eine ziemlich verzwickt.
Ich wollte vorschlagen die Kleine zu einer gleichaltrigen zu vermitteln und eine wirklich passende Gefährtin für die Große suchen, aber wenn die Mutter erwachsene Katzen für zu gefährlich hält wird sie da wohl kaum mitspielen.

Man könnte sonst vielleicht versuchen die Kleine durch kräftigstes Auspowern und Beschäftigen von Spielversuchen mit der älteren abzubringen, wenn es nur daran liegt.
Das müsste man dann aber auch noch einige Monate durchziehen und ob das noch was wird mit den beiden bei den schlechten Erfahrungen, weiß ich nicht.
 
A

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Doch, es lag in deiner Macht, da nicht ein Kitten zuzusetzen.

Ich habe einen Fehler gemacht, das gebe ich ja zu. Ich war nicht genug informiert. Allerdings hätte es nichts am alleinsein der Großen geändert, wenn ich diesen fehler nicht gemacht hätte.


Katzen sind Lebewesen. Da "entscheidet man nicht über Schicksale", sondern wägt ab, was für beide am besten ist.

Ja, Katzen sind Lebewesen, aber sie sind nunmal auf uns angewiesen. Insofern entscheide ich gerade, ob sie alleine bleibt oder ob sie mit dem Kitten zusammenbleibt. Und ob das Kitten vielleicht mit einem Zweitkitten glücklicher wird.


Such ein Zuhause für die 3-Jährige und gleichzeitig ein nettes Katzenpärchen (oder ältere ausgewiesene Einzelkatze) für die Frau und setz es ihr vor...
Oder such eigenständig eine passende Katze für die 3-jährige und erzähl der Frau, ne Katzenflüsterin hätte die empfohlen 😉

Ich kann doch nicht einfach eine Katze weitervermitteln die mir nicht gehört??? Also das is ja echt zu krass!


Dein Freund könnte ja auch irgendwie mitwirken, also wenn die Mutter deines Freundes das nicht einsieht, ist es eher ein zwischenmenschliches Problem, das die Katzen ausbaden müssen, weiß nicht, ob Außenstehende da wirklich helfen können...?

Mein Freund mag die Katzen und kümmert sich um sie, aber für ihn sind es eben Katzen. Riesendiskussion startet er da nicht. So wie eben 90% der Katzenbesitzer eher sind
 
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Ich kann doch nicht einfach eine Katze weitervermitteln die mir nicht gehört??? Also das is ja echt zu krass!
Ich meinte nicht "einfach so weitervermitteln". Aber es war nur als Sinnbild dessen gemeint, dass es bestimmt mehr Optionen gibt als du denkst, wenn du nicht von vornherein sagst, es gibt nur diese beiden Optionen.
Wenn du der Überzeugung bist, es gibt nur diese beiden Optionen, dann entscheide eben. Ich könnte dir da nicht raten, weil es eben für mich andere Optionen gäbe. Sorry, meins nicht bös, nur eben - du fragst, was du machen sollst und schreibst gleichzeitig, was alles nicht in Frage kommt, was bleibt da noch zu raten?
Wenn es nur diese beiden Optionern gibt, kann man nur schreiben "beide Optionen sind schlecht" - aber das weißt du ja selbst, insofern... hilfts dir ja auch nicht weiter.
 
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Ich danke dir auch für deine Antworten und ich weiß auch, dass du ja Recht hast... Nur sehe ich eben keinen Spielraum, wenn die Mutter meines Freundes weder mitt einem weiteren Kitten noch mit einer älteren Katze einverstanden ist.
Und nachdem ich ja schon einmal Fehler gemacht hab, will ich es jetzt halt besser machen und nicht alles noch schlechter.
Ich würd die Kleine auch abgeben, obwohl ich das überhaupt nicht will. Aber das bringt ja auch nix.
Welche Option ist denn die weniger schlechte?
 
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Ich würde mit der Kleinen zu deiner Mutter ziehen und ihr ein gleichaltriges Kitten als Gesellschaft suchen. Du kannst deinen Freund und seine Mutter ja weiter bearbeiten aber so ist schonmal eine der Katzen glücklicher.
Manchmal kann man leider nicht allen helfen, mehr als versuchen kannst du es nicht.
 
Wie gesichert ist der Garten denn? Also könnte die Katze da theoretisch raus, wenn sie Langeweile hat?

Spielen die zwei denn nach wie vor zusammen, also gibt es auch positive Kontakte? Oder nur noch negative?
 
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Juchu, ich kann was schreiben! (Geht bei mir leider im Moment nur manchmal)

Du hast ganz am Anfang irgendwo geschrieben, daß es zwischendurch auch mal gut war, mit den beiden. Kannst du das nicht als Ansatzpunkt nehmen, um der Mutter klar zu machen, daß ihre Luna keine Einzelkatze sein möchte?
Sie selbst würde ja mit einem kleinen Kind sicher auch nicht auf Dauer als einzigem Menschen zusammen leben wollen!
Daß die beiden Katzen trotz dieser ungünstigen Situation auch friedlich zusammen sein können, zeigt doch deutlich genug, daß Luna eine Freundin brucht, wenn der Zwerg wieder geht

LG und viel Erfolg!
 
Ich war jetzt im Tierheim und hab mich mal umgeschaut. Aufgefallen ist mir ein Kitten, dass am 10.05. geboren wurde. Unsere Kleine ist am 3.3. geboren.
Ein bisschen hab ich mich schon verliebt.
Denkt ihr, dass das mit dem Alter so passen würde oder ist der Abstand schon zu groß und das Vergesellschaften zu riskant? Und kann man die Katzen in dem Alter einfach so zusammenlassen oder sind die schon zu alt und brauchen eine Gittertür?
Im Tierheim meinten die, das müsste so gehen, aber ich bin da misstrauisch geworden. Ich hab echt Angst. Wir bearbeiten grade die Mutter, dass wir es mit 2. Kitten und der großen nochmal versuchen können, ansosnten gehen die 2 Kleinen dann mit mir, wenns nicht klappt... Was denkt ihr? Wär das ne gute Chance oder der nächste Fehler?
Wär sehr dankbar für Meinungen.
Liebe grüße
 
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Ist das ne Chance nochmal alles zu drehen?
 
Vom Alter her sollte das schon passen.
Wenn ihr die Mutter überredet bekommt, dass ihr es mit den zwei Kleinen und der großen versuchen dürft, denke ich schon, dass das eine ganz gute Option ist.

Gittertür braucht es für die zwei Kleinen denke ich noch nicht unbedingt, evtl. aber für die Zusammenführung mit der älteren Katze.
Anfänglich separieren ist aber immer sinnvoll, schon allein um zu sehen ob der Neuzugang gesund ist.
 
Ich dneke auch, daß das eine gute Chance hat zu klappen! Die ÄLtere kann sich dann zurück ziehen, wenn ihr die Kleinen zu viel werden, aber sie ist nicht allein. Wenn die Kleinen älter werden, wird die ältere Katze dann vielleihct auch was von der Gesellschaft haben.
Toll, daß ihr euch so viel Mühe gebt🙂
 
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Das klingt doch hoffnungsvoll! 🙂

Ich hoffe sehr dass das klappt und die 3 dann zusammen glücklich werden!
 
Ich finde die Idee auch gut. Ich meine auch, vom Alter her passt das schon.

Wobei ich eher dazu tendieren würde, ein etwas älteres Kitten dazuzuholen. Zum einen, weil euer Kitten wahrscheinlich einiges nachzuholen hat und es dann gut wäre, wenn die "Neue" ein wenig älter ist, zum anderen weil ein wenig älter ein besseres "Bindeglied" auch für die Größere wäre, die mit ihren 3 Jahren ja auch noch recht jung ist.
Aber wenn du dich eh verknallt hast 😉 und wenn es ansonsten vom Charakter her passt, dann meine ich auch, machen ein paar Monate mehr oder weniger auch nichts aus...

Wichtig fände ich, dass die "neue" vom Wesen/Charakter her gut zu beiden passt, so dass sie eine gute Chance haben, ein Mädels-Team zu werden. Und auch, dass sie gut sozialisiert ist. Weiß man, woher sie kommt? Ob sie gut mit anderen Katzen kann?

Die Zusammenführung würde ich so machen, dass du die "Neue" erstmal mit Gittertür separierst und schaust, wie sich die drei so am Gitter verhalten. Ich meine auch, die 2 Kleinen werden sich recht schnell anfreunden und mit der Großen könntest du schrittweise "Annäherungsübungen" an der Gittertür machen.
Wir bearbeiten grade die Mutter, dass wir es mit 2. Kitten und der großen nochmal versuchen können, ansosnten gehen die 2 Kleinen dann mit mir, wenns nicht klappt...
Dann drücke ich mal die Daumen, dass ihr es schafft, sie zu überreden 🙂.

Ich meine auch, das wäre eine tolle Chance für alle.
So wäre die ältere nicht allein aber eben auch nicht so genervt von den "Kleenen" - aber so viel älter ist sie ja auch nicht und ich meine, wenn die Kleinen aus dem gröbsten Teenyalter raus sind, dann können die 3 auf lange Sicht gesehen ein gutes Team werden 🙂
Toll, dass du dich so einsetzt.
 
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Ich dneke auch, daß das eine gute Chance hat zu klappen! Die ÄLtere kann sich dann zurück ziehen, wenn ihr die Kleinen zu viel werden, aber sie ist nicht allein. Wenn die Kleinen älter werden, wird die ältere Katze dann vielleihct auch was von der Gesellschaft haben.
Toll, daß ihr euch so viel Mühe gebt🙂

so sehe ich das auch ist ein guter rat denke ich🙂
lg pezi
 
Okay, jetzt ist es offiziell. Wir werden noch einen Versuch starten dürfen, mit der Erlaubnis der Mutter meines Freundes.
Nächste Woche Samstag wird die Neue einziehen, ein dann 15-wöchiges weibliches Kitten. Sie kommt von einem Züchter, da das mit der Tierheimmiez von Seiten des Tierheims schief ging.
Die wollten sie uns plötzlich nicht mehr geben, da sie nicht in eine angespannte Situation zwischen den beiden anderen vermitteln wollten... Keine Ahnung.
Wir haben uns das so gedacht: Die Neue kommt erstmal in ein Extrazimmer, bis sie sich bissl eingewöhnt hat. Da wir das offenste, neugierigste, selbstbewussteste Kitten ausgesucht haben, denk ich dass das nicht allzu lange dauern sollte. Und dann würden wir mal die Gittertür hintun und unsere Kleine davorlocken... Schauen was sie tun, wie sie sich verhalten. Die Große hätten wir erst mal raus gelassen und es mit den beiden Kleinen zum Vortesten probiert...
Oder wie geht man so eine Vergesellschaftung am Besten an?
Würde mich über Ratschläge freuen, das muss einfach klappen! Bitte, bitte, bitte....
Sonst bin ich der Vollhorst und auf mich wird nie wieder gehört... Hab echt Schiss und freu mich gleichzeitig

und @Catma: Du hast ja schon was zur Vergesellschaftung geschrieben. Da aber der einzige Raum, wo die Neue isoliert werden kann, unser Schlafzimmer ist, wärs gut wenn man da net Wochenlang absperren muss. Vor allem da die Tiggy, also das andere Kitten, normalerweise auch bei uns am Fußende schläft. Wie gut muss das Verhältnis zur Großen sein, damit man das Gitter wegmachen kann? Vorausgesetzt die beiden Kleinen verstehen sich dann?
Luna war nie sonderlich aggressiv gegenüber unserem ersten Kitten, sondern immer eher defensiv mit fauchen und wegrennen...
 
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Ich kann dir nur sagen; wie ich es anstellen würde😉

Die Neue würde ich eine Nacht ankommen lassen. Dann würde ich das Gitter einsetzen, damit sich alle beäugen können.
Wenn euer Kitten Interesse an der Neuen hat und die Neue auch, dann würde ich dem Kitten das Angebot machen die Neue im Zimmer zu besuchen. Wenn sie die Einladung annimmt würde ich sie machen lassen bis sie wieder raus will. fauchen, knurren usw sind okay: Da sie aber erstmal auf engem raum sind bitte drauf achten, dass ihr aufmacht wenn eure raus will oder rein - ansonsten nicht einmischen.
Wenn die kleinen sich einig sind; kann man weiter denken 😉
 
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Ich hab halt wirklich Angst davor, dass es nicht klappt. Zumindest die beiden Kleinen müssen sich einfach mögen...
Und für die Große ist es auch die letzte Chance, bevor sie für immer alleine bleiben wird.
Will einfach die Rahmenbedingungen so gut wie möglich gestalten
 
Ich hab halt wirklich Angst davor, dass es nicht klappt. Zumindest die beiden Kleinen müssen sich einfach mögen...
Und für die Große ist es auch die letzte Chance, bevor sie für immer alleine bleiben wird.
Will einfach die Rahmenbedingungen so gut wie möglich gestalten
Das klappt 🙂 Die 2 Kitten sind ja noch jung, ich meine auch, sie raufen sich recht schnell zusammen, insofern würde ich es auch so machen wie tiedsche es beschrieben hat.

Sei aber nicht mutlos, wenn es doch nicht so schnell geht, du musst bedenken, euer Kitten hat ja eher negativ-Erfahrungen mit der "Großen" gemacht, von daher kann es schon sein, das es einige Tage dauert, bis es mit der "Neuen" etwas anfangen kann.
Aber sie ist eben noch so superjung, da wird das schon recht schnell gehen, meine ich auch.
Wir haben uns das so gedacht: Die Neue kommt erstmal in ein Extrazimmer, bis sie sich bissl eingewöhnt hat. Da wir das offenste, neugierigste, selbstbewussteste Kitten ausgesucht haben, denk ich dass das nicht allzu lange dauern sollte. Und dann würden wir mal die Gittertür hintun und unsere Kleine davorlocken... Schauen was sie tun, wie sie sich verhalten. Die Große hätten wir erst mal raus gelassen und es mit den beiden Kleinen zum Vortesten probiert...
Das ist ein guter Plan. Im Extrazimmer (mit ganz geschlossener Tür) würde ich sie auch nur kurz lassen, zumindest über Nacht - und dann gegenenfalls etwas länger, bis du den Eindruck hast, sie ist entspannt und neugierig. Dann die Gittertür einsetzen.
Aber nicht eure Kleine davorlocken. Einfach die Gittertür einsetzen und gut ist. Sie werden erst etwas Abstand voneinander halten wollen - oder schnell vor Neugier am Gitter kleben. Wie auch immer, es ist wichtig, dass sie ihr eigenes Tempo finden.
Wenn die Gittertür eingesetzt ist, mach erstmal einfach gar nichts, beobachte nur.
Irgendetwas werden sie ja machen, berichte dann einfach mal 🙂.
@Catma: Du hast ja schon was zur Vergesellschaftung geschrieben. Da aber der einzige Raum, wo die Neue isoliert werden kann, unser Schlafzimmer ist, wärs gut wenn man da net Wochenlang absperren muss. Vor allem da die Tiggy, also das andere Kitten, normalerweise auch bei uns am Fußende schläft. Wie gut muss das Verhältnis zur Großen sein, damit man das Gitter wegmachen kann? Vorausgesetzt die beiden Kleinen verstehen sich dann?
Luna war nie sonderlich aggressiv gegenüber unserem ersten Kitten, sondern immer eher defensiv mit fauchen und wegrennen...
Sie müssten sich zumindest akzeptieren. Das Gitter kann eine gute Basis schaffen, auf der du später, wenn das Gitter weg ist, viel besser aufbauen kannst.

Wenn sich die "Große" recht schnell friedlich am Gitter verhält, kannst du das mit gezielten Übungen etwas verstärken und dann die Gittertür öffnen, das kann nach wenigen Tagen soweit sein, kann aber eben auch dauern...
Wenn du merkst, sie ist sehr unsicher, das wird dauern, dann kannst du mit ganz gezielten Übungen die beiden am Gitter annähern.

Zb dass du beide in großem Abstand voneinander aber in Sichtweite am Gitter fütterst und wenn sie dabei friedlich bleiben, die Näpfe bei jeder Mahlzeit ein klein wenig näher ans Gitter schiebst.
Du kannst auch zB mit ihnen am Gitter spielen. zB wenn du die beiden Kleinen zusammen spielen lässt, legst du mit der "Großen" auf der anderen Gitterseite auch ne Spielstunde ein. Oder wenn sie zB gern am Fummelbrett fummeln, setzt du jede vor ihr eigenes und rückst das dann immer näher zum Gitter...
So in der Art... so verknüpft sie immer mehr positives mit der Kleenen, auf das sie dann später, ohne Gitter zurückgreifen kann.
Wichtig wäre, dass du sie nicht überforderst und "langsam", Schritt für Schritt vorgehst, dann festigen sich positive Erfahrungen miteinander viel nachhaltiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Gott ich werd hier voll nervös... Jetzt wurde die Neue vorbeigebracht, die Züchterin hat auf ein kurzes Zusammentreffen zwischen den beiden Kleinen bestanden... Etwas gefauche von beiden gabs, dann sind sie sich ausm Weg gegangen und die Züchterin hat die Kleine beschlossen dazulassen. Sie ist jetzt in ihrem Extrazimmer und alles ist wie immer. Ich bin maximal gespannt und total am Ende. Macht mir bitte Mut!
 
Hallihallo!

Das wird! Ganz bestimmt🙂! Versuch selbst, etwas entspannter zu werden. Deine Nervosität (dich ich gut verstehen kann!) überträgt sich auf die Tiere.
Mach einfach, wie du das geplant hattest und zähl zwischendurch immer mal bis 100😛
Ich drück euch die Daumen!

LG
 

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