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Mona64
Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Oktober 2007
- Beiträge
- 79
Hallo zusammen,
muß einmal in einem höchst unerfreulichen Thema Euren Rat erbitten: Und zwar ist hier einer Frau eine Katze zugelaufen. Sie hat sie aufgenommen, die Katze bekam Nachwuchs. Angeblich wollte sie die Tiere dann sterilisieren lassen, aber nichts passiert. Es kam immer mehr Nachwuchs. Tierschutz war da und hat kostenlose Steri angeboten - die Frau lehnte ab, Vet war da (alles bestens, weil die Katzen ja gefüttert würden und zum Steri könnte man niemanden zwingen, auch wenn es sicherlich sinnvoll wäre...).
So - jetzt ist die Frau aber inzwischen weggezogen, die Katzen sitzen im Freien und zwar konkret gesagt in Nachbars Garten. Sie kommt zwar noch einmal täglich zur Fütterung (donnert eine Ladung Trofu hin und was zu trinken und weg ist sie - auf dem Grundstück der Nachbarin ohne Genehmigung) ansonsten sind die Tiere sich selbst überlassen. Die haben Hunger, fühlen sich vernachlässigt, verwildern. Gepräche mit der Dame brachten effektiv nichts. Ständig leere Versprechungen.
Mir und den Nachbarn tun die Tiere von Herzen leid, aber angeblich ist niemand zuständig. Jetzt ist es in Koop mit einem Verein gelungen zumindest einmal zwei weibliche Tiere einzufangen, die auch sterilisiert werden sollen (sonst sind es morgen noch mehr Katzen), doch ob die noch vermittelt werden können ist ungewiß, da nicht klar ist, ob sie noch den Umstieg auf ein normales Leben finden (alles junge Tiere!). Alternative wäre eine Futterstelle - doch wie und wo?
Wir alle haben Angst, daß irgendwann elendig verhungerte Katzen vor unserer Tür liegen. Doch bitte was wäre noch möglich, was man für diese Tiere tun könnte? Es kann doch nicht sein, daß diese Frau weiterhin so mit den Katzen umgeht und niemand fühlt sich zuständig.
Wer hat Ideen?
Danke im voraus.
Gruß,
Mona.
muß einmal in einem höchst unerfreulichen Thema Euren Rat erbitten: Und zwar ist hier einer Frau eine Katze zugelaufen. Sie hat sie aufgenommen, die Katze bekam Nachwuchs. Angeblich wollte sie die Tiere dann sterilisieren lassen, aber nichts passiert. Es kam immer mehr Nachwuchs. Tierschutz war da und hat kostenlose Steri angeboten - die Frau lehnte ab, Vet war da (alles bestens, weil die Katzen ja gefüttert würden und zum Steri könnte man niemanden zwingen, auch wenn es sicherlich sinnvoll wäre...).
So - jetzt ist die Frau aber inzwischen weggezogen, die Katzen sitzen im Freien und zwar konkret gesagt in Nachbars Garten. Sie kommt zwar noch einmal täglich zur Fütterung (donnert eine Ladung Trofu hin und was zu trinken und weg ist sie - auf dem Grundstück der Nachbarin ohne Genehmigung) ansonsten sind die Tiere sich selbst überlassen. Die haben Hunger, fühlen sich vernachlässigt, verwildern. Gepräche mit der Dame brachten effektiv nichts. Ständig leere Versprechungen.
Mir und den Nachbarn tun die Tiere von Herzen leid, aber angeblich ist niemand zuständig. Jetzt ist es in Koop mit einem Verein gelungen zumindest einmal zwei weibliche Tiere einzufangen, die auch sterilisiert werden sollen (sonst sind es morgen noch mehr Katzen), doch ob die noch vermittelt werden können ist ungewiß, da nicht klar ist, ob sie noch den Umstieg auf ein normales Leben finden (alles junge Tiere!). Alternative wäre eine Futterstelle - doch wie und wo?
Wir alle haben Angst, daß irgendwann elendig verhungerte Katzen vor unserer Tür liegen. Doch bitte was wäre noch möglich, was man für diese Tiere tun könnte? Es kann doch nicht sein, daß diese Frau weiterhin so mit den Katzen umgeht und niemand fühlt sich zuständig.
Wer hat Ideen?
Danke im voraus.
Gruß,
Mona.