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kiki100
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- Mitglied seit
- 25. April 2018
- Beiträge
- 2
Liebe Community,
nach mehreren schlaflosen Nächten (und ausgiebiger Recherche...) habe ich mich entschlossen, mich hier anzumelden. Es geht um mein kleines Brummbärchen, sie ist 15j und so wie es aussieht, hat sie CNI.
Hier erst einmal die Blutwerte, die Montag gemacht wurden.
SDMA (EIA): 41
Kreatinin: 6
Harnstoff-N: 192
Natrium: 156
Chlorid: 112
Kalium: 5.5
Phosphat: 3.6
Bilirubin: 0.2
ALT (GPT): 80
alk. Phosphatase: 20
y-GT: 1
AST (GOT): 44
GLDH: 9
Gesamteiweiss: 8.7
Albumin im Serum: 2.6
Globulin: 6.2
Calcium: 2.6
Magnesium: 2.1
Pankreaswerte waren ok, nüchterner Zucker nur etwas hoch (140), aber das kommt vermutlich vom Stress. (Frauchen hat Diabetis und kennt sich damit aus...)
Wie man aber sieht, steht es um ihre Blutwerte nicht gut. Kurze Vorgeschichte - aufgrund meines Studiums lebt meine Katze bei meinen Eltern. Und vielleicht wird das jetzt etwas esotherisch, aber in letzter Zeit hatte ich oft beunruhigende Träume über den Zustand meiner Kleinen. Letzte Woche am späten Freitag Abend hatte ich es dann nicht mehr ausgehalten und habe meine Eltern angerufen, woraufhin ich dann erfahren habe, dass etwa seit Mittwoch nichts mehr gefressen hatte und ansonsten sehr lethargisch war. Ich bin daraufhin sofort zurück nach Hause und habe sie notdürftig mit Milch und Schlagsahne (lactosefrei) über Wasser gehalten, und bin Montag dann sofort hin zum Tierarzt mit ihr. Ja, ich mache mir schreckliche Vorwürfe, dass ich nicht sofort mit ihr zum Notarzt gegangen bin, geschweige denn das ich überhaupt daran gedacht habe. Überhaupt mache ich mir Vorwürfe, sie jemals meinen Eltern "anvertraut" zu haben. Ich weiß, dass bringt absolut nichts, aber ich fühle mich einfach so hilflos.
Sie bekommt seit Montag täglich eine Infusion zum Nieren ausspülen, ich peppel sie mit ReConvales und Recoactiv immun. Sie trinkt sehr viel, pinkelt aber eher wenig bis normal. Die Lethargie ist weg, aber sie ist (seit der Blutabnahme) sehr wackelig auf den Hinterbeinchen. Und dazu kommt, dass ihr ein eitriger Zahn gezogen wurde (ihr letzter...), was ihr vermutlich den Rest gegeben hat, aber gemacht werden musste. Ihr Zustand ist seitdem deutlich stabiler geworden. Sie leckt sich hin und wieder die Pfötchen nach dem Füttern, sie zuckt öfters mit dem Schwanz (sie ist eigentlich eine Dauerzuckerin), heute kam sogar ein sehr schwaches Schnurren, aber sie ist wie gesagt noch sehr wackelig.
Das Problem ist, dass sie von alleine nichts (fr)isst. 🙁 Ihr scheint sehr übel zu sein, sie leckt sich ständig das Mäulchen, macht Schluckbewegungen und öffnet das Mäulchen (wie zum Miauen). Übergeben tut sie sich nicht. Ich habe vom Arzt gestern noch eine Packung Gastrocur Mineralmix mitbekommen, aber so richtig scheint das nicht anzuschlagen. Weiß jemand vielleicht Rat, was man ihr noch gegen Übelkeit geben könnte? Ich habe schon Ulmenrinde bestellt (sogar gegen Ratschlag des Arztes), da anscheinend gute Erfahrungen damit gemacht wurden. 😕
nach mehreren schlaflosen Nächten (und ausgiebiger Recherche...) habe ich mich entschlossen, mich hier anzumelden. Es geht um mein kleines Brummbärchen, sie ist 15j und so wie es aussieht, hat sie CNI.
Hier erst einmal die Blutwerte, die Montag gemacht wurden.
SDMA (EIA): 41
Kreatinin: 6
Harnstoff-N: 192
Natrium: 156
Chlorid: 112
Kalium: 5.5
Phosphat: 3.6
Bilirubin: 0.2
ALT (GPT): 80
alk. Phosphatase: 20
y-GT: 1
AST (GOT): 44
GLDH: 9
Gesamteiweiss: 8.7
Albumin im Serum: 2.6
Globulin: 6.2
Calcium: 2.6
Magnesium: 2.1
Pankreaswerte waren ok, nüchterner Zucker nur etwas hoch (140), aber das kommt vermutlich vom Stress. (Frauchen hat Diabetis und kennt sich damit aus...)
Wie man aber sieht, steht es um ihre Blutwerte nicht gut. Kurze Vorgeschichte - aufgrund meines Studiums lebt meine Katze bei meinen Eltern. Und vielleicht wird das jetzt etwas esotherisch, aber in letzter Zeit hatte ich oft beunruhigende Träume über den Zustand meiner Kleinen. Letzte Woche am späten Freitag Abend hatte ich es dann nicht mehr ausgehalten und habe meine Eltern angerufen, woraufhin ich dann erfahren habe, dass etwa seit Mittwoch nichts mehr gefressen hatte und ansonsten sehr lethargisch war. Ich bin daraufhin sofort zurück nach Hause und habe sie notdürftig mit Milch und Schlagsahne (lactosefrei) über Wasser gehalten, und bin Montag dann sofort hin zum Tierarzt mit ihr. Ja, ich mache mir schreckliche Vorwürfe, dass ich nicht sofort mit ihr zum Notarzt gegangen bin, geschweige denn das ich überhaupt daran gedacht habe. Überhaupt mache ich mir Vorwürfe, sie jemals meinen Eltern "anvertraut" zu haben. Ich weiß, dass bringt absolut nichts, aber ich fühle mich einfach so hilflos.
Sie bekommt seit Montag täglich eine Infusion zum Nieren ausspülen, ich peppel sie mit ReConvales und Recoactiv immun. Sie trinkt sehr viel, pinkelt aber eher wenig bis normal. Die Lethargie ist weg, aber sie ist (seit der Blutabnahme) sehr wackelig auf den Hinterbeinchen. Und dazu kommt, dass ihr ein eitriger Zahn gezogen wurde (ihr letzter...), was ihr vermutlich den Rest gegeben hat, aber gemacht werden musste. Ihr Zustand ist seitdem deutlich stabiler geworden. Sie leckt sich hin und wieder die Pfötchen nach dem Füttern, sie zuckt öfters mit dem Schwanz (sie ist eigentlich eine Dauerzuckerin), heute kam sogar ein sehr schwaches Schnurren, aber sie ist wie gesagt noch sehr wackelig.
Das Problem ist, dass sie von alleine nichts (fr)isst. 🙁 Ihr scheint sehr übel zu sein, sie leckt sich ständig das Mäulchen, macht Schluckbewegungen und öffnet das Mäulchen (wie zum Miauen). Übergeben tut sie sich nicht. Ich habe vom Arzt gestern noch eine Packung Gastrocur Mineralmix mitbekommen, aber so richtig scheint das nicht anzuschlagen. Weiß jemand vielleicht Rat, was man ihr noch gegen Übelkeit geben könnte? Ich habe schon Ulmenrinde bestellt (sogar gegen Ratschlag des Arztes), da anscheinend gute Erfahrungen damit gemacht wurden. 😕