U
Uffe2017
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- Mitglied seit
- 24. September 2017
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- 1
Hallo Zusammen,
Kurz zur Vorgeschichte: Manni (7 Jahre alt) hatte einen Kumpel, der im Februar gestorben ist. Nach langem hin und her haben wir uns nun entschlossen, dass ein neuer Kumpel her muss, weil wir denken, dass es für Manni das Beste ist.
Nun haben wir Uffe(3Monate) gestern abgeholt. Das 1. Aufeinandertreffen war, als Uffe noch in seiner Transportbox war. Uffe hat Manni angefaucht, Manni hat geschnuppert.
Uffe haben wir dann im Schlafzimmer eingesperrt, damit er sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnt. Wir haben navhneiniger Zeit auch schon das Vetrauen gewonnen. Uffe ist nicht das Problem.
Beim nächsten Aufeinandertreffen - mit Sicherheitsabstand - hat Manni gefaucht und geknurrt. So kennen wir ihn gar nicht. Sonst ist er immer sehr ruhig und entspannt.
Also haben wir Uffe wieder weggenommen und ins Schlafzimmer gesperrt. Über Nacht haben wir dann die Zimmer getauscht. Uffe ins Wohnzimmer, sodass Manni den Rest der Wohnung für sich hat und auch-wie immer bei uns schlafen kann.
Nächster Tag, neuer Versuch:
Manni faucht und knurrt und verzieht sich in eine Ecke. Zusätzlich zittert er am ganzen Körper. Es scheint als hätte er riesige Angst.
Was sollen wir bloß tun!?
Ja, es dauert auch etwas. (Bei der Zusammenführung, mit dem 1. Kumpel, der verstorben ist, hat es auch 2 Wochen gedauert)
Aber sollen wir die beiden nun weiterhin getrennt lassen und immer wieder versuchen, dass die beiden sich sehen?
Wir haben Angst, dass Manni dem Uffe richtig weh tun könnte und er dann ganz doll verletzt ist.
Wir sind ein bisschen ratlos.
Wir haben auch schon Gerüche ausgetauscht ( Schälchen mit Urin von Uffe neben Mannis Lieblingsschlaf/chill platz) gelegt.
Kurz zur Vorgeschichte: Manni (7 Jahre alt) hatte einen Kumpel, der im Februar gestorben ist. Nach langem hin und her haben wir uns nun entschlossen, dass ein neuer Kumpel her muss, weil wir denken, dass es für Manni das Beste ist.
Nun haben wir Uffe(3Monate) gestern abgeholt. Das 1. Aufeinandertreffen war, als Uffe noch in seiner Transportbox war. Uffe hat Manni angefaucht, Manni hat geschnuppert.
Uffe haben wir dann im Schlafzimmer eingesperrt, damit er sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnt. Wir haben navhneiniger Zeit auch schon das Vetrauen gewonnen. Uffe ist nicht das Problem.
Beim nächsten Aufeinandertreffen - mit Sicherheitsabstand - hat Manni gefaucht und geknurrt. So kennen wir ihn gar nicht. Sonst ist er immer sehr ruhig und entspannt.
Also haben wir Uffe wieder weggenommen und ins Schlafzimmer gesperrt. Über Nacht haben wir dann die Zimmer getauscht. Uffe ins Wohnzimmer, sodass Manni den Rest der Wohnung für sich hat und auch-wie immer bei uns schlafen kann.
Nächster Tag, neuer Versuch:
Manni faucht und knurrt und verzieht sich in eine Ecke. Zusätzlich zittert er am ganzen Körper. Es scheint als hätte er riesige Angst.
Was sollen wir bloß tun!?
Ja, es dauert auch etwas. (Bei der Zusammenführung, mit dem 1. Kumpel, der verstorben ist, hat es auch 2 Wochen gedauert)
Aber sollen wir die beiden nun weiterhin getrennt lassen und immer wieder versuchen, dass die beiden sich sehen?
Wir haben Angst, dass Manni dem Uffe richtig weh tun könnte und er dann ganz doll verletzt ist.
Wir sind ein bisschen ratlos.
Wir haben auch schon Gerüche ausgetauscht ( Schälchen mit Urin von Uffe neben Mannis Lieblingsschlaf/chill platz) gelegt.