Zusammenführung 5 Katzen

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Quasy

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Hallo ihr Lieben 🙂

Auf Grund diverser Umstände habe ich mich endlich dazu entschlossen fünf Katzen zusammenzuführen.

Ausgangssituation: Ein bereits bestehendes Katzenpärchen wird zu einem bereits bestehenden Trio gesetzt.

Katzenpärchen (Pflegekatzen): Mutter (5), Tochter (3)
Verstehen sich super (putzen, schmusen, spielen). Scheinen sozial zu anderen Katzen zu sein. Sind jedoch wegen ihrer Vergangenheit relativ scheu dem Menschen gegenüber, außer ihrer Bezugsperson (ich). Dementsprechend werden sie sich in neuer Umgebung auch unsicher verhalten.

Trio (eigene Katzen): OKH Kater (8), Ragdollkater (3), EHK Katze (2)
Verstehen sich ebenfalls super (putzen, kuscheln, spielen). Sind alle drei sozial mit anderen Katzen. Der eine hat weniger Probleme mit Neuankömmlingen, der andere wird sich erst zurückziehen. Insgesamt dürfte es von Seiten meiner drei keine großen Probleme geben, da bin ich mir sicher.


Die Zusammenführung ist auf die Woche vom 27.11 angesetzt. Es wird nach Möglichkeit langsam zusammengeführt: Das Duo bekommt für eine Nacht das Schlafzimmer als separaten Raum und wird sich dann langsam vortasten können. Ich kann die komplette Wohnung gut trennen, sodass sie jedes Zimmer einzeln kennen lernen können. Danach kommen Trenngitter zum Einsatz, dann wird zusammen gelassen.
Ab heute werden Gerüche ausgetauscht.

Alle Katzen sind selbstverständlich kastriert und gesund. Klos, Futter/Trinkplätze, Rückzugsorte werden ausreichend bereit gestellt.

Gibt es denn jemanden mit Erfahrung in dieser Konstellation?

Ich mache mir Gedanken darüber, dass sich die Truppe völlig neu mischt. Das wäre nur suboptimal, da die Pflegekatzen als Pärchen früher oder inzwischen später vermittelt werden sollen. Doch wo die Liebe hinfällt ...


Letztendlich hadere ich noch ein bisschen mit mir, ob das wirklich eine so gute Idee ist.

Vorteile: Geringerer Zeitaufwand (sehr wichtig, denn ich habe momentan keine Zeit für 'unnötiges' Putzen etc.), mehr Platzangebot und Zubehör für die Pflegekatzen (leben derzeit auf ca. 40qm, hätten dann ca. 85qm), mehr Bewegung und Beschäftigungsmöglichkeit für die Pflegekatzen sowie die eigenen, beheizte Wohnung für die Pflegekatzen (eig. unwichtiger Punkt, sie sind ja nicht aus Zucker), wieder Bereitstellen des Quarantäneraumes (im Krankheitsfall, die o.g 40qm), insgesamt einfacheres Management (keine Extra-Gänge für Futter und Klo, Spielstunde mit allen, etc.), Aufschlussreich für weitere Vermittlung der Pflegekatzen (Verträglichkeit mit Artgenossen, Gewöhnen an Haushalts/Alltagsgeräusche,...)

Nachteile (auch welche, die sein könnten, aber nicht müssen): Stress für alle Beteiligten, Platzangebot (knapp 85qm), ggf. zu viel 'Trubel' für die recht schüchternen Pflegekatzen, neues Durchmischen der Gruppe (z.B neue Pärchenbildung, die im Vermittlungsfall nicht optimal wäre) ... ?


Vielleicht möchte ja noch jmd. seine Einschätzung dazu geben: Versuch ja oder nein. Habe lange darüber gegrübelt und bereits Meinungen eingeholt. Deswegen bin ich inzwischen schon relativ sicher, dass ich einen Versuch starten möchte. Bisher verliefen alle Zusammenführungen unproblematisch. Dennoch macht man sich vor jeder neuen so seine Gedanken...

Wenn es Fragen gibt, gerne Fragen.


Liebe Grüße und Dankeschön 🙂
 
A

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Hallo Quasy, wir hatten sowas vor 2 Monaten - hat super geklappt und cih suche zur Zeit auch nach einem neuen Zuhause - allerdings sind die Pfleglinge 2 Kater 🙂

Kannst michauch gern mal per PN anschreiben, zwecks erfahrungsaustausch 🙂
 
Hallo Quasy!

Bin ebenfalls Pflegestelle und weiß um die Arbeit, die man hat, wenn man die Pflegis getrennt im "Katzenzimmer" sitzen hat. Man muss sich quasi zerteilen und wird doch nicht allen zeit- und kuschelmäßig gerecht. Und wenn man dann noch berufstätig ist ...

Ich habe es erst einmal gemacht. Pflegis mit meinen laufen lassen. Und zwar gerade jetzt seit 4 - 5 Wochen. Zwei Katerkinder, die sich gut verstehen zu meinen Stammkatzen gesetzt. Es gab auch hier keine großen Probleme, da alle wie sie da sind, sehr sozial sind. Eines der Katerkinder wird auch bei mir bleiben, der andere soll irgendwann ein neues Zuhause finden.

Aber die "Gefahr", dass sich die Truppe neu mischt, bleibt so oder so. Man kann es nur entweder "machen" oder nicht. Bei mir ist es so, dass die beiden Kater immer noch viel miteinander spielen, da sie fast im selben Alter sind (um die 6 Monate alt), aber auch meine jüngeren Damen (1,5 Jahre und 3,5 Jahre) spielen mit ihnen und die Gruppe teilt sich etwas.

Ich kann Dir da nicht wirklich raten, aber ich bin zumindest sicher, dass die Konstellation eine Zusammenführung erlaubt und die sicher schnell gut geht.

Für mich war und ist es eine Erleichterung (auch wenn ich nun wieder 2 neue Pflegis im Katzenzimmer habe - gibt halt zu viele Notfellchen).
 
Super 🙂

Hast du auch alle Parteien jeweils immer zusammen gelassen? Habe schon gelesen, dass manche bewusst die Katzen trennen. Doch das stelle ich mir nur noch stressiger vor. Mein Ziel ist es immer, so viel wie möglich vertraute Umgebung zu schaffen. Deswegen bekommen die zwei Ladys vor dem eigentlichen Umzug auch 'ihr' Zimmer mit ihren Sachen eingerichtet.

Haben sich bei dir denn die Fronten verschoben?

Mir ist klar, dass das jederzeit passieren kann und wohl so individuell abläuft wie ein Fingerabdruck. Allerdings sehe ich mein Trio gerade wieder neben mir zusammen kuscheln und fände die Vorstellung schade, ich würde da zu sehr Unruhe in die Truppe bringen. Ich sage immer : Optimal wäre es, wenn alle 5 sich gut verstehen (können ruhig einen 5er Haufen bilden, auch wenn dafür wohl selbst das XXL-Hundebettchen zu klein würde), aber dennoch so wie bisher unter sich bleiben.

Was meinst du denn zu dem Platzangebot?

Die Sache war vorerst für den Winter geplant. Ich hatte ja gehofft, die Ladys würden nicht stolze 6 Monate ohne eine Anfrage bei mir verbringen. Aber wer will schon scheue, erwachsene, kurzhaarige Kuhkatzen im Doppelpack? Am Besten mit Freigang ... Naja, das Übliche Thema.
Auch wenn ich es mal wieder wollte, behalten kann ich sie nicht. Das ist nicht nur eine Platzfrage, sondern eine finanzielle Sache. Keine finanzielle Futter-Streu-Frage, sondern zwecks Tierarzt. Soviel dazu.
Jetzt bin ich aber auch Realist und gehe davon aus, dass die zwei noch einige Wochen/Monate hier verbringen werden, bevor sich das tolle neue Zuhause endlich meldet. Diese Zeit sollen sie es schön haben, gerade wenn ich so viel unterwegs bin. Das war die Intention für eine Zusammenführung, neben den o.g Dingen.

Grüße
 
Wo es mir noch einfällt: Ich habe ja auch wage die Hoffnung, dass die Pfleglinge sich von den anderen ("souveränen") Katzen Dinge abschauen. Zum Beispiel den Umgang mit (fremden) Menschen. Meint ihr, so etwas ist möglich?
Ich meine, dass ich das bei meinen eigenen in der Vergangenheit schon oft beobachten konnte: Einer ist zum Beispiel neugierig auf ein Spielzeug und weckt damit das Interesse der anderen. Kann natürlich auch Einbildung sein.
 
Also wir hatten sie nur ein paar Tage von unseren getrennt.
besonderheit ist bei uns, dass wir selbst 3 haben - 2 Kater, eine Katze und eben 2 Kater dazu kamen - einer der beiden ist der Wurfbruder underer Püppi... Komplizierte Familienverhältnisse^^

Jedenfalls hatten wir anfangs eben eine Gittertür und dann war die weg.

Der "Bruder" (ich nenn ihn jetzt mal so) kam gleich ins WZ - so hier bin ich.
Er ist recht gechillt und entspannt, sodass er kaum auffällt.

Der Zweite ist eher das "verwöhnte Einzelkind" vom Verhalten her.

Unsere Püppi kann ihn nicht wirklich leiden, jedoch gehts zur Zeit nun mal nicht anders - man arrangiert sich weitestgehend.

Ansonsten verstehen sich alle gut - es wird auch abwechselnd gekuschelt, geputzt und gemeinsam gespielt.

Platztechnisch haben wir 82m² verteilt auf 4 Zimmer, Küche, Bad, wobei das Bad nicht zugänglich ist, aber auch nur 3,5m² hat.
Das Büro ist ebenfalls zu, hat ca. 10 m².
Sie haben also effektiv etwa 67m² zur Verfügung plus Balkon - da wollen sie bei den Temperaturen aber eh nicht mehr raus.

Wir haben einen großen KB, dan noch den von den zwei Pfleglingen im derzeitigen Katzenzimmer, außerdem Katwalks, Schrankaufgang etc.

ICh war anfangs auch unsicher, ob es der Harmonie zwischen unseren Katzen abträglich ist - bisher klappts aber recht gut - bis eben auf das Knuren unserer Püppi, wenn der eine Pflegi zu aufdringlich wird.

Alles in allem eine weitaus vertretbarere Situation als dauerhafte Trennung.
 
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Hallo Quasy,

Du wolltest doch die 5 Katzen zusammenführen, oder?

Hab gar nichts mehr von Dir gehört!

Wie ist es gegangen?

Weiß, Du hast viel um die Ohren..........aber, es würde uns alle interessieren

Liebe Grüße

Ulli
 
Du wolltest doch die 5 Katzen zusammenführen, oder?

Ja, die Zusammenführung geht um 15h heute los. Bin gerade dabei die letzten Feinheiten vorzubereiten und die Klos nochmal gründlich zu reinigen.
Dann hoffe ich, dass Mia und Tinka keinen allzugroßen Schreck kriegen, wenn sie für 2min in die Box müssen. Aber auf dem Arm heruntertragen traue ich mich einfach nicht. Box ist sicherer.

Dann kommen die erst ins Schlafzimmer und dürfen sich da Zeit lassen. Dann werden die Türen geöffnet. Dann kommt als erstes Biggie dazu. Dann Jeannie. Am Schluss Jannis. Vielleicht ist es heute Abend schon soweit. Vielleicht erst morgen früh. Wie die zwei Damen wollen.

Naja, so ungefähr. Ich hoffe eben, dass sie sich nicht zu sehr wegen der neuen Umgebung stressen.

Wegen den Katzen ansich sehe ich es positiv. Mia wird auf Dauer der neue Chef werden. Mir fällt zumindest kein Grund ein, wieso sich die fünf nicht verstehen sollten. Von meinen drei aus sehe ich da ohnehin kein Problem. Es kommt nun also auf die zwei Ladys an und wie unsicher sie sind.

Und ich muss jetzt weiter machen, damit alles fertig ist. Meine drei kuscheln gerade im warmen Wohnzimmer und bekommen später ohnehin erstmal nichts mit.

Grüße 🙂
 
Eingewöhnung beginnt.

Das Einfangen war mal wieder purer Horror (Mia hat vor Stress unter sich gemacht!) und hat nun wohl die halbe Vertrauensarbeit von dem halben Jahr vernichtet 🙁

Sie sind jetzt drüben im Schlafzimmer. Das habe ich so hergerichtet, dass einige Gerüche von meinem Trio drin ist (logisch) und natürlich viele Vertraute Sachen von Mia und Tinka. Die zwei sind noch keine Minute drüben, sehen sich aber schon im Zimmer um. Die bekommen jetzt erst einmal ein paar Stunden Verschnaufpause.

Irgendwie bin ich doch heilfroh, dass meine Katzen hier sind. Ich glaube, die werden ihnen sehr sehr viel Sicherheit geben.

Biggie ist natürlich gleich zur Türe reingeflutscht und hat durch die Box an Mia geschnuppert. Aber der muss jetzt erstmal noch warten, sonst ist das alles zuviel für die Ladys.

Ich berichte dann, wenn sich etwas tut. Werde jetzt erstmal hier die Wohnung putzen und später oben alles grundreinigen. Da sieht es echt aus wie Schwein 😳
 
HI Quasy,

ich wünsche Euch von Herzen viel Erfolg und daß sich die Katzen gut eingewöhnen und akzeptieren 🙂
 
Danke dir. Das wird schon werden 🙂

Biggie schaut mich gerade mit seinen "Darf ich schauen?!?! Nur gaanz kuuurz!!" - Augen an und lauert schon vor der SZ Türe. Der wird sich freuen.
Jeannie ist ein bisschen verunsichert, was da passiert.
Und dem Jannis ist der Trubel eh total egal.

Oder kurz
Biggie: Zwei neue Katzen = :pink-heart:
Jeannie: Zwei neue Katzen = :oha:
Jannis: Zwei neue Katzen = :grummel:
 
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Es kommt mit Sicherheit anders, als wir alle denken. Vielleicht ist die Ampel ja zum Beispiel auch umgekehrt und Jannis findet die Beiden herzallerliebst ...

Ich drück die Daumen!
 
Habe gerade die Türe aufgemacht. Biggie und Jeannie machen also Bekanntschaft mit Mia und Tinka. Ich glaube, Jannis läuft jetzt auch mal rüber um zu sehen, was da los ist.

Biggie hat Mia zur Begrüßung gleich mal ein dickes Nasenbussi gegeben 😀 Sehr süß!
 
Man, wie toll ist das denn:pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Biggi wird den beiden Damen schon erklären, wie das alles läuft und die kleine Kuhkatze wird sicherlich was zum schmusen finden....:yeah::yeah:

Berichte bitte weiter.....wir sind sooooooo gespannt
 
Naja, bisher tut sich nicht soviel. 🙂

Die Katzen haben sich jetzt beschnuppert. Die Türen sind offen. Mia geht gerade auf Entdeckungstour.

Jannis schläft wieder auf dem warmen Kachelofen. Jeannie hat sich gerade auf den Kratzbaum zum Schlafen gelegt. Biggie ist bei den Damen drüben und schaut ein bisschen nach ihnen; dann muss ich das nicht tun.

...Und ich putze weiter...😛
 
Wow, Quasy, das ist ja spannend! Wir drücken hier ganz doll alle Pfoten und Daumen. Dass es gleich Nasenküsschen gab ist doch absolut super.
Ich glaub das Einfangtrauma werden sie auch schnell überwinden jetzt, Du hast schon so viel mit ihnen erreicht.
 
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Jetzt gibt es Gefauche. Mia faucht Biggie an. Ist ja aber auch ganz schön beängstigend, wenn so eine große Plüschkugel einem auf Schritt und Tritt folgt. Und dahinter eine komische Katze mit ganz großen Ohren in einem Hundemantel eingepackt läuft. Und dann noch das Kätzchen ohne Schwanz, das den Damen von allen wohl noch am normalsten vorkommen dürfte ... 😳

Außerdem: Für jede Katze ein Klo ist laut Tinka und Mia sowie meinen definitiv überbewertet! Beide Damen haben offenbar Gefallen an der Mörtelwanne gefunden. Da kann man ja stundenlang Graben und trifft immer noch nicht auf Boden! Hier wird wohl geteilt 😉

Die Küche, das SZ, das Bad und der Flur wurden -zumindest von Mia- schon erkundet. Ich bin gespannt, wann sie mal ihr Näschen hier ins Wohnzimmer steckt. Das ist immerhin der andere Teil der Wohnung. Und hier ist es warm 🙂

Grüße
 
Ich finde es sowas von klasse, dass Du Tinka und Mia behälst.

Ich könnte Dich knutschen:pink-heart:

Birgit
 
Ich finde es sowas von klasse, dass Du Tinka und Mia behälst.

Ich könnte Dich knutschen:pink-heart:

Birgit

Oh nein nein. Das geht finanziell und platztechnisch nicht.

Die zwei suchen nachwievor ein Zuhause.

Ich schaffe es nur zeitlich nichtmehr, den zweien hinterherzuputzen und sie separat zu beschäftigen. Außerdem langweilen sie sich im Dachgeschoss zu Tode. Und sie haben dort oben zu wenig Platz. Und sie haben kaum Chance, sich im Dachgeschoss an Alltagsgeräusche wie eine Klospülung zu gewöhnen. Und ...

Deswegen habe ich sie nun zu meinen gesetzt.

Behalten kann ich sie leider auf Dauer nicht.
 
Hm. Okay... für Jannis sind das eindeutig zuviele schwarz-weiße Katzen. 😳 Er faucht und knurrt gerade Jeannie an, die die Welt nichtmehr versteht 🙄 Jannis führt sich unter seinen "Kumpels" zwar immer als Chef auf, bei neuen Katzen reagiert er aber sehr verunsichert ... Frei nach dem Motto: Große Klappe, ... 😀
 

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