Zusammenführung gescheitert? Wie Situation retten?

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Mietzi88

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20. Juni 2014
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und benötige dringend euren fachmännischen Rat 🙂
Wir haben eine knapp 1 Jahr alte, kastrierte BKH Katze (Lilli), die wir im Alter von 8 Wochen erhalten haben. Ich weiß inzwischen, dass das viel zu früh war zwecks Sozialisierung etc.
Da mein Mann und ich beide berufstätig sind und unsere Lilli somit den ganzen Tag alleine ist, haben wir vor 2 Wochen ein 10 Wochen altes Kätzchen (Donna) als Spiel- und Kuschelgefährte hinzugeholt.
Da mir von allen Seiten (sogar vom TA!) geraten wurde, kein großes Heckmeck bei der Zusammenführung zu machen, sondern sie einfach reinzusetzen, war ich so dämlich und habe es genau so gemacht. Da Lilli sehr auf mich bezogen ist, war ich mit ihr in der Wohnung, während mein Mann die kleine Donna reingetragen hat. Beide sind natürlich erst sehr erschrocken. Die Tage darauf ging es besser. Zwar hat Lilli die kleine angeknurrt, gefaucht und auch mal eine verpasst, aber es schien täglich besser zu werden. Die kleine Donna wurde auch täglich mutiger und ist trotz Gefauche seitens Lilli einfach an ihr vorbei marschiert, um zu fressen oder aufs Klo zu gehen.
Alles sah super aus.

Dann nach 1,5 Wochen plötzlich die Wendung. Als ich abends nach Hause kam, sah ich, dass Donna nicht mehr in Ruhe aufs Klo konnte, weil Lilli ihr aufgelauert ist und sie sogar im Klo angegriffen hat. Dann hat sie sie verfolgt und richtig angegriffen. Donna, die bisher sehr mutig war, hat sich mehrfach vor Angst eingekotet (sie ist eigentlich stubenrein). Die Angriffe seitens Lilli waren so heftig, dass wir die Katzen vor 2 Tagen getrennt haben.
Donna hat jetzt das Büro u. den Balkon (natürlich gesichert), Lilli den Rest der Wohnung zur Verfügung.

Ich weiß nicht, was an dem besagten Tag passiert ist, warum Lilli plötzlich auf Angriff war. Vielleicht war sie eifersüchtig, sie war halt bisher unsere Nummer 1 und wurde von mir immer sehr betüdelt. Allerdings habe ich sie seit Donnas Einzug eher mehr betüdelt, damit eben keine Eifersucht aufkommt.

Stand jetzt würde ich sagen, ist die Zusammenführung mehr als in die Hose gegangen.
Wie kann ich die Situation nun doch noch in den Griff kriegen?
Mein Plan ist es nun, Donna mind. 1 Woche getrennt im Büro zu lassen und danach mit einer langsamen Zusammenführung mit Gittertür beginnen.

Meint ihr, es gibt noch eine Chance? Oder habe ich mit meiner ruckartigen Zusammenführung alles für immer kaputt gemacht?

Die Kleine tut mir auch mega leid, weil sie in dem Zimmer eingesperrt ist. Sie kommt ständig über den Balkon zur Wohnzimmertür, wo wir abends sitzen (mit Lilli) und will zu uns. Wir gehen ja schon sehr viel zu ihr ins Zimmer, um zu spielen und kuscheln, aber sie sucht trotzdem unsere Nähe.
Ich habe auch Angst, dass die Kleine durch die räumliche Trennung einen Knacks kriegt… Sie kennt ja schon den Rest der Wohnung, da ich sie nicht von Anfang an getrennt habe. Sie versteht bestimmt nicht, warum sie nicht zu uns darf..

Bin super verzweifelt bin der verzwickten Situation und für jeden Tipp dankbar!

Liebe Grüße
Elena
 
A

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Prinzipiell bist du schon auf dem richtigen Weg, ich würde eine langsame Zusammenführung mit Gittertür machen. Aber mit einer Ändeurung: Hol dir ein zweites Kitten in Donnas Alter dazu und setze dieses zu Donna. (min 12 Wochen, weiblich) Dann macht es nichts, wenn die Zusammenführung etwas länger dauert und die Bedürfnisse von allen Katzen sind wesentlich besser gedeckt. Denn Donna braucht unbedingt einen Ansprechpartner in ihrem Alter. Somit wird Lilli (hoffentlich) in Ruhe gelassen bis sie etwas mehr mit den Kleinteilen anfangen.

Alternativ könntet ihr Donna auch wieder abgeben und eine gleichaltrige Katze zu Lilli holen, aber ich würde Option 1 bevorzugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genauso würde ich es auch machen!

Ein zweites weibliches Kitten dazu, das aber diesmal bitte 12 Wochen mindestens bei der Mutter bleiben durfte.
 
Drittes Kitten

Hallo ihr,

danke für eure Antworten, aber ein drittes Kitten ist leider gerade keine Option…

Liebe Grüße
Elena
 
Schade, dass du dich nicht informiert hast, eine etwa gleichaltrige Spielgefährtin für deine Lilli zu holen. Und warum wieder ein 10 Wochen altes Kitten, wenn du scheinbar weißt, dass Lilli mit 8 Wochen viel zu früh zu euch kam ? 😕

jetzt hilft wohl wirklich nur noch ein 2. Kitten als Spielgefährtin für Donna...
 
3. Kitten

Hey,

die beiden sind doch nur 9 Monate auseinander..
Lilli ist trotz ihrer 11 Monate noch sehr verspielt. Ich habe gelesen, dass es bei Katzen in dem Alter noch kein Problem sein sollte, sie mit einer Zweitkatze zusammenzuführen. Daher meine Entscheidung für ein Kitten.
Es muss doch noch andere Wege geben, wie sich die beiden anfreunden, ohne noch ein weiteres Kätzchen zu holen. Das geht ja auch nicht von heute auf Morgen…

Liebe Grüße
Elena
 
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Man kriegt meist alles irgendwie hin...aber dann meist auf Kosten der Katzen😳
Die Kleine sollte ja eine Bereicherung für eure Lilly sein. Und Donna ist in der wichtigsten Sozialisierungszeit.

Klar sind die 2 vom Alter nicht weit entfernt, aber zwischen ihren Entwicklungsphasen liegen Welten. Ihr habt da einen Teenager mit einem Kleinkind vergesellschaftet.
Bei erwachsenen Katzen macht so ein Unterschied nix, bei Jungkatzen paßt da gar nix.
Eure Katze ist nicht sozialisiert und das Kleine noch nicht...was soll dabei rauskommen?

Sucht der Kleinen ein Zuhause mit einem altersgemäßen Kumpel und für Donna eine gut sozialisierte Freundin, die ihr Paroli bieten kann und ihr zeigt, wie man sich als Katze benimmt.

Euer Baby sitzt jetzt allein im Zimmer. Eure "Altkatze" ist auch noch allein.
Ihr seid arbeiten.
Wer soll davon Vorteile haben?
 
Hallo Elena,

willkommen im Forum.

Vielleicht war sie eifersüchtig, sie war halt bisher unsere Nummer 1 und wurde von mir immer sehr betüdelt. Allerdings habe ich sie seit Donnas Einzug eher mehr betüdelt, damit eben keine Eifersucht aufkommt.
Meint ihr, es gibt noch eine Chance? Oder habe ich mit meiner ruckartigen Zusammenführung alles für immer kaputt gemacht?

M.E. ist nicht die Art der Zusammenführung für Eure Situation verantwortlich, sondern die viel zu frühere Trennung und damit fehlende Sozialisierung.
Dazu konnte sie nie richtig "Kätzisch" lernen, weil Ihr sie menschlich betüddelt habt.





Hey,

die beiden sind doch nur 9 Monate auseinander..
Lilli ist trotz ihrer 11 Monate noch sehr verspielt. Ich habe gelesen, dass es bei Katzen in dem Alter noch kein Problem sein sollte, sie mit einer Zweitkatze zusammenzuführen. Daher meine Entscheidung für ein Kitten.

Der Unterschied zwischen einem ebenfalls zu jungen kitten und einer 11 Monate jungen Katze ist genauso groß wie der Unterschied zwischen einem Kleinkind und einem Pubertierenden. Nur weil ein Pubertierender albern ist, beschäftigt er sich gerne mit einem Kleinkind 😉


Es muss doch noch andere Wege geben, wie sich die beiden anfreunden, ohne noch ein weiteres Kätzchen zu holen. Das geht ja auch nicht von heute auf Morgen…

Müssen muß garnichts.
Das erste Kind wurde zu früh von der Mutter getrennt und dann alleine gehalten.
Das zweite Kitten wurde auch zu früh von der Mutter getrennt.
Beide Katzen haben keine ausreichende Sozialisierung erfahren. Wer soll jetzt von wem das nicht bekannte Verhalten lernen?
 
Hallo zusammen,

ich verstehe ja eure Einwände, aber meint ihr wirklich, dass es gar keine Hoffnung gibt?
Dass die erste Katze zu jung war, weiß ich nun auch, kann ich aber nicht mehr ändern.
Donna ist mit 10 Wochen (inzwischen fast 13Wochen) auch zu früh, das ist mir klar. Wir haben das kleine Würmchen von einem mehr oder weniger „Assihaushalt“ geholt, weil sie uns so leid tat und wir sie da nicht länger lassen wollten.
Deshalb ist es für mich keine Option die kleine Maus wieder abzugeben.

Ich sehe ein, dass die Umstände nicht ideal sind, aber ganz ehrlich, es gibt sicherlich noch schlimmere.
Ich möchte einfach das beste daraus machen, ich denke beide Katzen sind in einem Alter, wo eine Zusammenführung noch machbar sein sollte ohne Donna abzugeben oder ein weiteres Kitten hinzuzuholen, das Lilli noch mehr stresst.

Deshalb wäre ich euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir sagen könnt, was ihr davon haltet, die beiden für eine Woche komplett getrennt und anschließend per Gittertür langsam zusammen zu führen.
Oder haltet ihr das Ganze wirklich für komplett aussichtlos??

Viele Grüße
 
Huhu

Also für das Kleinteil ist der Umstand ja untragbar. Das arme Ding..
Das einzige Wesen was so tickt wie sie vergrault sie.
Es sammelt nur schlechte Erfahrung in einer so wichtigen prägenden Zeit, wo es eigentlich noch bei seiner Mama sein sollte, die sie viel mehr braucht als euch.....geht garnicht..

Entschuldige aber es gehört nicht zu euch, wenn ihr nicht ein weiteres Kitten haben wollt oder könnt, dann seid ihr es ihm schuldig den Fehler den ihr bei eurer ersten Katze gemacht habt nicht zu wiederholen..

Zu Lilli passt ne Katze die ca 1 jahr ist und ganz wichtig geduldig und sozialisiert mit Katzen...


Alles andere wird keinem der Tiere gerecht...deshalb auch keine Tipps..ich wünsch mir das Kitten weg von euch..


Lg
 
Das Hauptproblem sehe ich persönlich nicht mal im Altersunterschied, sondern in der Tatsache, dass beide Katzen viel zu jung von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurden und keines der beiden Tiere somit ausreichend sozialisiert ist.
Lilli weiss vermutlich überhaupt nicht, wie sie mit anderen Katzen umgehen soll. Lilli war so klein mit ihren 8 Wochen, dass sie wahrscheinlich nur noch das Zusammenleben mit Menschen kennt. Sie bräuchte eine Partnerin, die sozialer ist als sie und die ihr das beibringt. In ihrem Alter könnte das noch funktionieren.
Stattdessen kommt da aber ein anderes Kleinteil, dass nicht nur auch noch unzureichend sozialisiert ist, sondern das zudem dringend Nähe und Wärme anderer Artgenossen braucht. Donna ist noch ein Baby. Die Separierung wird für sie schrecklich sein und das könnt ihr Menschen (zudem berufstätig) überhaupt nicht ausgleichen.

Ich glaube sogar fast, dass eine Kittenstube in einem Tierheim besser für Donna wäre im Moment, wie die Situation bei Euch zuhause. Vielleicht gibt es auch eine Pflegestelle, wo man sie unterbringen kann.

Meiner Meinung nach muss jedenfalls ganz schnell etwas passieren. Tage und Wochen spielen in dem Alter eine grosse Rolle und die Erfahrungen in diese Zeit sind prägend für das Tier (im positiven und auch negativen Sinne).
 
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Hallo, willkommen im Forum.

Deshalb wäre ich euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir sagen könnt, was ihr davon haltet, die beiden für eine Woche komplett getrennt und anschließend per Gittertür langsam zusammen zu führen.
Oder haltet ihr das Ganze wirklich für komplett aussichtlos??

ich finde es geht hier im Moment nicht um die Aussichten, sondern darum, dass die Situation für die Kleine zzt grausam ist.

Bitte versetz dich doch mal hinein.
Sie wurde zu früh von der Mutter und ihren Geschwistern getrennt (großer Stress!), dann kam sie in ein neues Revier (großer Stress!), zu einer älteren Katze, die zumindest "Klomobbing" mit ihr gemacht hat, wer weiß was noch, wenn sie sich schon vor Angst eingekotet hat (großer Stress!), und nun hockt sie allein, mit zwischenzeitlichem Besuch von euch, in ihrem Zimmer und ist einsam....

Wenn ich es richtig verstehe, ist auch niemand von euch ganztags zuhause, so dass die Besuche dementsprechend sind.

würdest du so leben wollen?
Es geht eigentlich gar nicht anders, als ein 2. Kitten (am besten gleichgeschlechtlich) dazu zu holen, wenn du sagst, in den Haushalt wo sie her ist, kann man sie nicht mehr hingeben.

Zur ersten Beruhigung von der Trennung und der Schocksituation (einkoten tut sich ja kein Tier aus Freude und Entspannung) könntet ihr mit dem Tierarzt über einen Feliway-Stecker, oder Zylkene sprechen.

Aber davon abgesehen muss jetzt bitte schnell eine Lösung gefunden werden.

Dass ihr die beiden Katze nun getrennt habt, halte ich für richtig, aber eine Zusafü kann Monate dauern, wenn so etwas passiert ist, das ist so nichts. Bitte fühle dich in das Tierchen hinein.
 
Ich glaube sogar fast, dass eine Kittenstube in einem Tierheim besser für Donna wäre im Moment, wie die Situation bei Euch zuhause. Vielleicht gibt es auch eine Pflegestelle, wo man sie unterbringen kann.


ja, das glaube ich auch. Lieber eine Kittnstube, als das was jetzt ist.
 
Deshalb wäre ich euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir sagen könnt, was ihr davon haltet, die beiden für eine Woche komplett getrennt und anschließend per Gittertür langsam zusammen zu führen.
Oder haltet ihr das Ganze wirklich für komplett aussichtlos??

Ich persönlich halte nichts davon unbeschwerte Kitten zu trennen, weil die Jungkatze kein Sozialverhalten gelernt hat.
Ich finde es schade, wenn ein unvoreingenommenes Kitten gejagt wird, separiert werden muss, alleine ohne gleichaltrige Gefährten leben muss, weil die Jungkatze nicht das gelernt hat, was sie für ihr ganzes Leben lernen sollte.


Hier nur mal eins von vielen Beispielen, wie es aussieht, wenn Kitten vergesellschaftet werden:

http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/178015-einzelkitten-macht-probleme.html

Der ganze "Spuk" dauerte einige Tage und jetzt sind es Freundinnen.


Ihr hättet Eure Katze mit einer weiteren Jungkatze (8-10 Monate) vergesellschaften sollen, die gut sozialisiert ist, von der Lilli ein gutes Sozialverhalten hätte lernen können.


Vermutlich wird es auch in Eurem Fall funktionieren, irgendwie, wenn das Kitten lernt sich zu verstecken oder zu wehren, aber es wird jetzt in einer Art und Weise geprägt, die nicht nötig gewesen wäre..
 
Ich denke, mit 1 Woche trennen ist es da nicht getan. Euere erste Katze ist einfach viel zu grob für ein Kitten. Sie hat es nicht gelernt, Grenzen im Spiel zu akzeptieren.

D.h., ihr könntet die beiden erst wieder ohne Gittertür zusammen lassen, wenn das Kleinchen ihr körperlich zumindest etwas gewachsen ist. Und das ist in einigen Monaten der Fall.
Aber solange kann die Kleine einfach nicht alleine bleiben. Dann müßt ihr nämlich 2 unsoziale Einzelkatzen zusammenführen.

Und wenn die Kleine sich schon einkotet, hat sie nicht nur Angst, sondern Panik bis Todesangst. Und das ist es, was jetzt bei ihr hängenbleibt.

Baut schnellstens die Gittertür. Nicht erst in einer Woche, sondern heute noch. Damit die Kleine wenigstens nicht völlig isoliert ist. Und wenn ihr weder Abgabe noch ein weiteres Kitten in Erwägung zieht, denkt mal darüber nach, ob ihr nicht als Pflegestelle für einige Zeit ein Kitten als Gesellschaft übernehmen könntet.

Wobei man halt auch bedenken muß, das Kitten oft sehr schnell vermittelt werden. Dann ist es wieder neuer Stress für euere Katzen.
 
Die Kleine tut mir auch mega leid, weil sie in dem Zimmer eingesperrt ist. Sie kommt ständig über den Balkon zur Wohnzimmertür, wo wir abends sitzen (mit Lilli) und will zu uns. Wir gehen ja schon sehr viel zu ihr ins Zimmer, um zu spielen und kuscheln, aber sie sucht trotzdem unsere Nähe.

Es ist ja viel gesagt... Jedoch würde ich grad bei der langsamen Zusammenführung mit Gittertür diese Situation noch entschärfen. Entweder indem ihr halt mehr Aktivitäten in das Revier der kleinen verlegt oder alternativ beiden ein "kleines" Revier gönnt und das Wohnzimmer wechselnd nutzt.
 
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Die Kleine sollte ja eine Bereicherung für eure Lilly sein. Und Donna ist in der wichtigsten Sozialisierungszeit.

Klar sind die 2 vom Alter nicht weit entfernt, aber zwischen ihren Entwicklungsphasen liegen Welten. Ihr habt da einen Teenager mit einem Kleinkind vergesellschaftet.
Bei erwachsenen Katzen macht so ein Unterschied nix, bei Jungkatzen paßt da gar nix.
Eure Katze ist nicht sozialisiert und das Kleine noch nicht...was soll dabei rauskommen?

Sucht der Kleinen ein Zuhause mit einem altersgemäßen Kumpel und für Donna eine gut sozialisierte Freundin, die ihr Paroli bieten kann und ihr zeigt, wie man sich als Katze benimmt.

Euer Baby sitzt jetzt allein im Zimmer. Eure "Altkatze" ist auch noch allein.
Ihr seid arbeiten.
Wer soll davon Vorteile haben?


So sehe ich das auch!
 
Es wurde ja schon alles gesaht udn leider ist dem nichts hinzuzufügen.

-Die Situation ist zur Zeit für beide Katzen eine Katastrophe

-1 Woche trennen wird bei Weiten nicht ausreichen

- das Kitten da nun wochenlang alleine zu lassen ist - sorry - Tierquälerei! Die Kleine braucht dringendst Kontakt zu Artgenossen! Und zwar freundlichen Kontakt

- einkoten passiert nur in absoluter Todesangst! Das geht gar nicht!

Ich seh leider auch nur die Lösungsansätze, die schon vorgeschlagen wurden:

-schnell ein etwas älteres Kitten zu dem Zwerg. Und schnell heißt am Besten heute noch! Die Situation ist asbolut untragbar!

- Kitten abgeben entweder auf eine PS oder ganz. Muß ja nicht zurück, gibt ja noch die Möglichkeit, selbst zu vermitteln. Und dann für eure Ketze eine gleichgeschlechtliche, gleichalte Parnerin, die auch paßt!

Der Altersunterschied geht in dem Alter gar nicht! Sind die Katzen 2, 3 oder älter, macht 1 Jahr mehr oder wnider nicht mehr so viel aus. Aber, auch das wurde schon gesagt, ein Kleinkind und ein Teenie sidn alles andere, als ein Traumpaar! und das werden sie wohl auch nicht werden - bei dem Start...

Eure Katzen brauchen beide dringend Gesellschaft. Aber da muß man sich eben auch ein paar Gedanken machen, was zusammen paßt, damit alle was davon haben.
Von der jetzigen Situation hat keiner was Positives, alle haben nur Streß und Kummer
Also mach es besser!
 

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