melhanky
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- 17. Juni 2021
- Beiträge
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Hallo Ihr Lieben, ich habe vor, meinem 2 Jahre altem Kater (kastriert und Freigänger) einen Kumpel dazu zu holen. Ich bin nun schon einige Tage am Grübeln, wie ich das bestenfalls anstelle. Fest steht für mich, dass es auf jeden Fall auch ein kastrierter Kater sein soll, der ungefähr das gleiche Alter hat. Dazu die Frage, was wäre zu alt, und was zu jung?
Ich habe nun schon viele Berichte zu Vergesellschaftungen gelesen. Leider ist das übliche Prinzip in meinem Haus nur schwer umsetzbar. Ich wohne in einem kleinen Häuschen im Wald. Die Wohnraumaufteilung ist folgendermaßen: Durch die Haustür kommt man direkt in den Wintergarten, der direkt in das Wohnzimmer übergeht. Vom Wintergarten/Wohnzimmer geht im Uhrzeigersinn das Bad, die Küche und ein Arbeitszimmer ab. Vom Arbeitszimmer kommt man über eine Raumspartreppe in das Obergeschoss, wo mein Schlafzimmer ist.
Der einzige Raum mit Tür ist das Badezimmer (ca 8qm), alle anderen Räume haben keine Türen, nur Türdurchgänge. Der Futternapf meines Katers befindet sich in dem Wintergarten, das Katzenklo im Arbeitszimmer. Mein Kater schläft sowohl mal im Wohnzimmer, als auch bei mir oben im Schlafzimmer. Meistens ist er im Sommer aber die ganze Nacht eh draußen unterwegs und kommt erst im Morgengrauen nach Hause.
Für mich stellt sich nun die Frage, wie ich einen Neuankömmling am besten unterbringe. Ich möchte ihn nun wirklich nicht mehrere Tage in das kleine Bad einsperren. Ich könnte ihn zuerst ins Obergeschoss setzen und den Treppenaufgang vielleicht mit einem Netz blockieren, aber das würde mir mein jetziger Kater vielleicht übel nehmen, wenn er nun nicht mehr zu mir nach oben darf, und schlimmstenfalls dem neuen Kater die Schuld gibt. Oder wäre es in meinem Fall besser, sie gleich zusammenzuführen ohne Trennung und hoffen, dass sie sich schnell akzeptieren? Danke für Eure Vorschläge
Ich habe nun schon viele Berichte zu Vergesellschaftungen gelesen. Leider ist das übliche Prinzip in meinem Haus nur schwer umsetzbar. Ich wohne in einem kleinen Häuschen im Wald. Die Wohnraumaufteilung ist folgendermaßen: Durch die Haustür kommt man direkt in den Wintergarten, der direkt in das Wohnzimmer übergeht. Vom Wintergarten/Wohnzimmer geht im Uhrzeigersinn das Bad, die Küche und ein Arbeitszimmer ab. Vom Arbeitszimmer kommt man über eine Raumspartreppe in das Obergeschoss, wo mein Schlafzimmer ist.
Der einzige Raum mit Tür ist das Badezimmer (ca 8qm), alle anderen Räume haben keine Türen, nur Türdurchgänge. Der Futternapf meines Katers befindet sich in dem Wintergarten, das Katzenklo im Arbeitszimmer. Mein Kater schläft sowohl mal im Wohnzimmer, als auch bei mir oben im Schlafzimmer. Meistens ist er im Sommer aber die ganze Nacht eh draußen unterwegs und kommt erst im Morgengrauen nach Hause.
Für mich stellt sich nun die Frage, wie ich einen Neuankömmling am besten unterbringe. Ich möchte ihn nun wirklich nicht mehrere Tage in das kleine Bad einsperren. Ich könnte ihn zuerst ins Obergeschoss setzen und den Treppenaufgang vielleicht mit einem Netz blockieren, aber das würde mir mein jetziger Kater vielleicht übel nehmen, wenn er nun nicht mehr zu mir nach oben darf, und schlimmstenfalls dem neuen Kater die Schuld gibt. Oder wäre es in meinem Fall besser, sie gleich zusammenzuführen ohne Trennung und hoffen, dass sie sich schnell akzeptieren? Danke für Eure Vorschläge