O
Olive Oil
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. März 2015
- Beiträge
- 2.040
- Ort
- Köln
Wie in Kürze im Gesuche-Ordner zu finden sein wird, möchten wir unserem Tommi einen Katerkumpel ermöglichen. Da wir sein Verhalten gegenüber anderen Katzen nicht kennen, könnte sich die Zusammenführung möglicherweise schwierig gestalten. Offen gestanden macht uns das Sorgen und wir haben vorab schon einige Fragen.
Muss ich vorher mit dem vorhandenen Kater zum Tierarzt, um irgendetwas testen/untersuchen zu lassen (kastriert ist er natürlich, er kommt aus dem Tierschutz)?
Wie lange sollte der Neue maximal in seinem Transportkorb sitzen müssen, d. h. in welchem Umkreis sollte ich suchen? Dabei muss man ja bedenken, dass das Kerlchen im Falle eines Scheiterns auch die Rückreise noch antreten muss.
Wann ist bei uns der beste Zeitpunkt für den Start der Zusammenführung?Aus Katersicht natürlich sofort, aus Menschensicht sieht das möglicherweise anders aus. Der neue Mitbewohner teilt sein Domizil mit mir, meinem Mann und einem Kater. Mein Mann und ich sind berufstätig. Ich habe die Möglichkeit, auch mal spontan von zu Hause aus zu arbeiten, mein Mann nicht. Ich bin aber ab 26. August für 4 Wochen wegen einer Reha-Maßnahme nicht zu Hause. Anfang Oktober haben wir beide 2 Wochen Urlaub und keine Reise geplant.
Wo den "Neuen" separieren?
Wir haben eine Zweizimmerwohnung mit offener Küche. Im Wohnzimmer, von dem auch die Küche abgeht, ist Tommis Fressplatz, sein Kratzbaum, sein Spielzeug und der Zugang zur Terrasse.
Das Wohnzimmer hat eine Tür zum Flur, ebenso wie das Schlafzimmer. Dort hält sich Tommi gerne für ein Schläfchen auf dem Schrank oder einen Ausguck aus dem Fenster auf. Nachts sind wir natürlich auch im Schlafzimmer.
Auch das Bad hat eine Tür zum Flur, im Bad befindet sich Tommis Klo.
Geht es auch ohne Gittertür?
Da ich einen Rollstuhl benötige, ist es für mich quasi ausgeschlossen, mich schnell mal eben durch einen Türspalt zu quetschen, ohne dass ein kleiner Plüschpopo die Chance nutzt, ebenfalls durchzuhuschen. Das ist bei einer normalen Tür schon schwer genug, aber bei so einer gebastelten Gittertür um einiges komplizierter. Für ein paar Tage könnte ich Hilfe organisieren, aber so eine Zusammenführung dauert ja evtl. Wochen.
Woran merke ich, dass weitere Versuche zur Zusammenführung keinen Zweck mehr haben?
Zwar ließen sich bestimmt einige Fragen durch Recherche beantworten (die langsame Zusammenführung habe ich bereits gelesen), ich freue mich aber dennoch darüber, wenn sich einige die Mühe machen und ein paar Zeilen schreiben.
Muss ich vorher mit dem vorhandenen Kater zum Tierarzt, um irgendetwas testen/untersuchen zu lassen (kastriert ist er natürlich, er kommt aus dem Tierschutz)?
Wie lange sollte der Neue maximal in seinem Transportkorb sitzen müssen, d. h. in welchem Umkreis sollte ich suchen? Dabei muss man ja bedenken, dass das Kerlchen im Falle eines Scheiterns auch die Rückreise noch antreten muss.
Wann ist bei uns der beste Zeitpunkt für den Start der Zusammenführung?Aus Katersicht natürlich sofort, aus Menschensicht sieht das möglicherweise anders aus. Der neue Mitbewohner teilt sein Domizil mit mir, meinem Mann und einem Kater. Mein Mann und ich sind berufstätig. Ich habe die Möglichkeit, auch mal spontan von zu Hause aus zu arbeiten, mein Mann nicht. Ich bin aber ab 26. August für 4 Wochen wegen einer Reha-Maßnahme nicht zu Hause. Anfang Oktober haben wir beide 2 Wochen Urlaub und keine Reise geplant.
Wo den "Neuen" separieren?
Wir haben eine Zweizimmerwohnung mit offener Küche. Im Wohnzimmer, von dem auch die Küche abgeht, ist Tommis Fressplatz, sein Kratzbaum, sein Spielzeug und der Zugang zur Terrasse.
Das Wohnzimmer hat eine Tür zum Flur, ebenso wie das Schlafzimmer. Dort hält sich Tommi gerne für ein Schläfchen auf dem Schrank oder einen Ausguck aus dem Fenster auf. Nachts sind wir natürlich auch im Schlafzimmer.
Auch das Bad hat eine Tür zum Flur, im Bad befindet sich Tommis Klo.
Geht es auch ohne Gittertür?
Da ich einen Rollstuhl benötige, ist es für mich quasi ausgeschlossen, mich schnell mal eben durch einen Türspalt zu quetschen, ohne dass ein kleiner Plüschpopo die Chance nutzt, ebenfalls durchzuhuschen. Das ist bei einer normalen Tür schon schwer genug, aber bei so einer gebastelten Gittertür um einiges komplizierter. Für ein paar Tage könnte ich Hilfe organisieren, aber so eine Zusammenführung dauert ja evtl. Wochen.
Woran merke ich, dass weitere Versuche zur Zusammenführung keinen Zweck mehr haben?
Zwar ließen sich bestimmt einige Fragen durch Recherche beantworten (die langsame Zusammenführung habe ich bereits gelesen), ich freue mich aber dennoch darüber, wenn sich einige die Mühe machen und ein paar Zeilen schreiben.