Sora-Bibi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Dezember 2020
- Beiträge
- 276
Liebe Forumsmitglieder-
Dank euren Tipps haben wir eine langsame und überlegte Zusammenführung über mehr als ein Monat gemacht. Beide Mädels sind aus dem Tierschutz und bringen jeweils ein großes Packerl an zum Großteil schlechten Vorerfahrungen mit.
Sora, ca.1,5 Jahre, längere Zeit Streuner und nicht sehr menschenbezogen und
Bibi, ca. 2-3 Jahre, enorm kuschelbedürftig und nach einem Unfall nun seit ca. 2 Monaten dreibeinig.
Nach längerer Zeit räumlicher Trennung, Schnuppern durch Gittertür und kurze gezielte Treffen, durch uns gesteuert, gibts nun schon fast ein entspanntes Nebeneinander mit etwas Respektabstand aber größtenteils ohne Fauchen und Knurren.
Sora, die Jüngere, blüht nun ziemlich auf und wirkt so, als wäre sie in der Pubertät. Wenn Bibi entspannt schläft, schleicht sie sich an und springt sie an, bzw. versteckt sie sich liebend gern in Kartons, Sandkisten oder Boxen, lauert Bibi auf, um sie dann anzuspringen, wenn die gerade gemächlich von der Toilette oder zum Futter marschiert.
Sie fordert sie nie direkt zum Spielen auf, sondern attackiert aus dem Hinterhalt, was bei Bibi nicht sonderlich gut ankommt, sondern ein entsetztes Kreischen und Fauchen zur Folge hat. Es endet meist so, dass Bibi sich dann im hintersten Winkel versteckt.
Nun stellt sich mir die Frage, machen lassen und aufs Beste hoffen (also dass daraus ein Spielvon beiden entsteht) oder Attacken unterbinden?
Wo beginnt Mobbing bzw. wo hört ein normales Spielverhalten auf? Klogänge und Essen werden dadurch nicht wirklich gestört, hier wäre bei mir die Grenze. Auch ist Soras Verhalten immer so, wenn sie jemanden zum Spielen auffordert. Aber ich habe das Gefühl, dass die neue Katze nicht auf diese Weise spielen will oder es nie so gelernt hat.
Dank euren Tipps haben wir eine langsame und überlegte Zusammenführung über mehr als ein Monat gemacht. Beide Mädels sind aus dem Tierschutz und bringen jeweils ein großes Packerl an zum Großteil schlechten Vorerfahrungen mit.
Sora, ca.1,5 Jahre, längere Zeit Streuner und nicht sehr menschenbezogen und
Bibi, ca. 2-3 Jahre, enorm kuschelbedürftig und nach einem Unfall nun seit ca. 2 Monaten dreibeinig.
Nach längerer Zeit räumlicher Trennung, Schnuppern durch Gittertür und kurze gezielte Treffen, durch uns gesteuert, gibts nun schon fast ein entspanntes Nebeneinander mit etwas Respektabstand aber größtenteils ohne Fauchen und Knurren.
Sora, die Jüngere, blüht nun ziemlich auf und wirkt so, als wäre sie in der Pubertät. Wenn Bibi entspannt schläft, schleicht sie sich an und springt sie an, bzw. versteckt sie sich liebend gern in Kartons, Sandkisten oder Boxen, lauert Bibi auf, um sie dann anzuspringen, wenn die gerade gemächlich von der Toilette oder zum Futter marschiert.
Sie fordert sie nie direkt zum Spielen auf, sondern attackiert aus dem Hinterhalt, was bei Bibi nicht sonderlich gut ankommt, sondern ein entsetztes Kreischen und Fauchen zur Folge hat. Es endet meist so, dass Bibi sich dann im hintersten Winkel versteckt.
Nun stellt sich mir die Frage, machen lassen und aufs Beste hoffen (also dass daraus ein Spielvon beiden entsteht) oder Attacken unterbinden?
Wo beginnt Mobbing bzw. wo hört ein normales Spielverhalten auf? Klogänge und Essen werden dadurch nicht wirklich gestört, hier wäre bei mir die Grenze. Auch ist Soras Verhalten immer so, wenn sie jemanden zum Spielen auffordert. Aber ich habe das Gefühl, dass die neue Katze nicht auf diese Weise spielen will oder es nie so gelernt hat.