Zusammenführung

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Marie04

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3. Oktober 2023
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Hallo wir haben eine baby katze gerettet und haben schon eine 10 jährige dame und wissen nicht ganz ob die Zusammenführung gute anzeichen hat bisher lässt die die kleine alles benutzen und umher rennen und schläft währenddessen auf ihren lieblings plätzen und beobachtet die kleine aber sobald sich die kleine unserer großen zu sehr nähert so ungefähr 20 cm abstand faucht die große mehr aber auch nicht und wir können nicht einschätzen ob das noch ein gutes zeichen ist
 
A

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Fauchen bedeutet "Komm nicht näher". Die Neue ist erstmal ein Eindringling ins Revier.

Wie alt ist denn die gerettete Katze und ward ihr schon mit ihr beim Tierarzt? Nicht das sie krank ist und die Altkatze ansteckt.
 
Willkommen!

Wie lange ist die Baby Katze schon bei Euch? Frißt und trinkt sie denn schon selbständig? Ist sie gesund? Habt Ihr sie wegen Tests dem TA vorgestellt? Wie alt soll sie sein?

Ansonsten klingt es nicht schlecht, aber eigentlich braucht die Baby Katze gleichaltrige Gesellschaft zur Beschäftigung.
 
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Sie ist gesund und leider erst paar wochen ungefähr 6 eigentlich wollten wir auch keine zweite direkt aber die frau hat sie uns förmlich vor die füße geworfen um ehrlich zu sein und wir wollten die arme dann nicht wieder zu dieser frau mitgeben unsere große lässt die kleine auch mit uns kuscheln und beobachtet sie beim spielen und lässt sie auch in ruhe essen die beiden essen in der küche aber mit einem meter abstand extra
 
Es ist schon mal ein gutes Zeichen, das die Große die Kleine nicht angreift, ansonsten braucht es einige Zeit bis sich die Große an die Kleine gewöhnt hat, da wird es noch ab und zu zu Gefauche kommen. Auch der eine oder andere Hieb, wenn das Kleine die Warnung mißachtet, kann dabei sein.
 
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OK die große ist auch eigentlich Gesellschaft gewöhnt wir hatten bis anfang des jahres auch zwei hasen die durch die wohnung gehoppelt sind die aber leider an Altersschwäche gestorben sind sie schläft auch im selben raum mit der kleinen katze in einem meter abstand auch
 
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Erstmal ist es natürlich schön, dass ihr nicht weggesehen habt und dem Würmchen helfen wollt!

Aber:
OK die große ist auch eigentlich Gesellschaft gewöhnt wir hatten bis anfang des jahres auch zwei hasen die durch die wohnung gehoppelt sind die aber leider an Altersschwäche gestorben sind sie schläft auch im selben raum mit der kleinen katze in einem meter abstand auch
Hasen und Katzen sind aber schon ein Unterschied darin wie sie kommunizieren!

Heißt das, eure ältere Katzendame war 10 Jahre ohne Artgenossen? Nur in der Wohnung oder im Freigang?

Wenn Du sagst, die Kleine ist gesund, heißt das ihr wärt mit ihr beim Tierarzt? Ist sie gecheckt auf FIV und FeLV?
Zudem solltet ihr schauen, dass sie früh kastriert wird und natürlich auch ein Auge auf die Impfungen und Entwurmung haben.

Zu guter Letzt: Katzenkinder, insbesondere so kleine, sollten nie ohne andere Katzenkinder aufwachsen müssen! Alles andere ist nicht artgerecht. Entweder schaut ihr (nachdem sie getestet ist) nach einer Kumpeline im selben Alter oder gebt sie (ebenfalls nach den Tests) an jemanden, der schon ein Kitten hat oder an eine Pflegestelle oder ins Tierheim.
 
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Erstmal ist es natürlich schön, dass ihr nicht weggesehen habt und dem Würmchen helfen wollt!

Aber:

Hasen und Katzen sind aber schon ein Unterschied darin wie sie kommunizieren!

Heißt das, eure ältere Katzendame war 10 Jahre ohne Artgenossen? Nur in der Wohnung oder im Freigang?

Wenn Du sagst, die Kleine ist gesund, heißt das ihr wärt mit ihr beim Tierarzt? Ist sie gecheckt auf FIV und FeLV?
Zudem solltet ihr schauen, dass sie früh kastriert wird und natürlich auch ein Auge auf die Impfungen und Entwurmung haben.

Zu guter Letzt: Katzenkinder, insbesondere so kleine, sollten nie ohne andere Katzenkinder aufwachsen müssen! Alles andere ist nicht artgerecht. Entweder schaut ihr (nachdem sie getestet ist) nach einer Kumpeline im selben Alter oder gebt sie (ebenfalls nach den Tests) an jemanden, der schon ein Kitten hat oder an eine Pflegestelle oder ins Tierheim.
Nein die große hat jahrelang mit anderen katzen auch vorher gelebt und ja waren wir die kleine ist top gesund und die kleine hat genug kratzbäume und Spielsachen und ich spiele auch den ganzen tag mit ihr ich persönlich finde es nicht nett das man sagt man soll sie abgeben nur weil es keine dritte katze dazu giebt solange sie glücklich ist und es mit der großen besser wird ist doch alles in ordnung es giebt mehrere arten ein tier richtig zu halten nicht nur eine trotzdem dankeschön fürs den Ratschlag
 
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Es ist schwierig zu lesen was du schreibst, Satzzeichen und Absätze würden das lesen enorm erleichtern.
 
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Nein die große hat jahrelang mit anderen katzen auch vorher gelebt
Das ging leider so aus dem was Du schriebst, nicht hervor.
und ja waren wir die kleine ist top gesund
Hat er denn die Tests gemacht, oder sie nur angeschaut? Das ist wichtig, denn sie kann sonst auch Krankheiten für Deine ältere Miez mitbringen.
und die kleine hat genug kratzbäume und Spielsachen und ich spiele auch den ganzen tag mit ihr
Das ist schön und wichtig. Aber Du kannst ihr kein anderes Katzenkind ersetzen, dass mit ihr rauft, sie putzt, den Kratzbaum hoch und runter wetzt und mit ihr zusammengekuschelt einschläft.
ich persönlich finde es nicht nett das man sagt man soll sie abgeben nur weil es keine dritte katze dazu giebt
Ich habe Dir nicht gesagt, gib sie ab, ich habe Dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie es für die Kleine sinnvoll und artgerecht wäre. Auch für die ältere Miez kann das "lustig" werden, wenn die Kleine richtig aufdreht, wie Kitten das nun mal tun. Es waren Ratschläge für die Zukunft eines harmonischen Zusammenlebens. Denn Deine ältere Miez sollte eigentlich auch nicht allein sein.
solange sie glücklich ist
Woran machst Du fest, dass sie glücklich ist?
es giebt mehrere arten ein tier richtig zu halten nicht nur eine
Stimmt. Aber in meinen Augen gibt es ein paar fundamentale Grundsätze, die für eine halbwegs tiergerechte Haltung erfüllt sein sollten, dazu gehört mindestens zwei Kitten zusammen aufwachsen zu lassen, Einzelhaltung nur bei erwachsenen Tieren in wenigen Ausnahmefällen oder bei Freigang, tierärztliche regelmäßige Versorgung (die über der Tierarzt guckt mal drüber hinaus gehen, zumindest bei Adoption, im Alter und bei Symptomen), ausreichend Futter (am besten Nassfutter, getreide- und zuckerfrei), ausreichend Beschäftigung für und mit den Tieren, Versorgung in Urlaub und Notfällen.
trotzdem dankeschön fürs den Ratschlag
Gern. Ich schreibe hier auch nicht, um Dir ans Bein zu pinkeln, sondern um Deinen Katzen und Dir zu helfen. Was davon Du umsetzt, oder ob Du mich doof findest, kann ich dabei gar nicht bis wenig beeinflussen.
 
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