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LucyundKrümi
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- 20. Mai 2009
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- 305
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- Bei Leonberg
Hallo!!
Nachdem ich die kleine Leea vor zwei Wochen zu meinen beiden Großen genommen habe, und sich, 2 Wochen nach ihrem EInzug alles soweit friedlich entwickelt hat, bin ich nun am Überlegen, einen 4. Minitiger einziehen zu lassen, um ihr einen Kameraden an die Seite zu stellen. Mein Großer - Krümel- spielt zwar immer wieder mit ihr, aber ich denke, er und Lucy sind manchmal schon ein bisschen "genervt". Sie sind bislang sehr lieb zu ihr, und Lucy beobachtet mehr, als dass sie selbst viel mit ihr spielt....und nun denke ich eben an eine 4. Miez.
Leider sind mit jedem Zuwachs auch meine Bedenken zwecks Erkrankungen, Infektionsmöglichkeiten in Bezug auf FIV, FelV und FiP gewachsen.
Dazu muss ich sagen, dass Krümel (4) gar nicht getestet ist, meine Lucy (4) per ELISA Schnelltest auf FIV und FelV damals negativ getestet wurde, und Leea ( 14 Wochen) 2 mal per Schnelltest FIV und FelV negativ getestet wurde.
Ich weiss, dass man letzendlich nie eine komplette Sicherheit in Bezug auf diese Infektionen haben kann; FelV kann sich ins Knochenmark zurückziehen, also kann auch ein Test ohne KMP nie ganz sicher sein, FIV Test sollen wohl sehr sicher sein, aber bei FIP kann man ja nie sicher sein. Mag sein, dass meine Wohnung bislang frei von einem erhöhtem Corona-Titer ist, mag sein, dass schon einer meiner beiden großen Tiger oder einen erhöhten Titer mitbrachte und ggf weitergegeben hat.
Ich HOFFE so sehr, dass alle 3 niemals zu den wenigen Prozent gehören, bei denen - falls überhaupt vorhanden- das Virus mutiert.
Stress versuche ich möglichst von allen fern zu halten, aber ganz steckt man da ja nie drin...
Ein Neuzugang würde ja wieder einen gewissen Stress in die Truppe bringen, und ggf sogar eine erhöhte Gefahr, trotz Test, eine der Erkrankungen mitzubringen. Man weiß es einfach nicht....und die Angst ist da.
Aber rechtfertigt meine Angst, dass ich einem süßen Fellie ein liebevolles Heim verwehre?
Ich habe das große Glück, drei ( hoffentlich) ganz gesunde Katzen zu haben...ist es ein Herausfordern dieses Glückes, wenn ich noch eine kleine Tatze zu mir nehme??
Mein Herz ist groß genug, um 4 Fellies mit sehr viel Liebe zu beglücken....
Nur ein Gedankengang, ich kämpfe mit mir, aus Liebe zu meinen..und denen, die noch auf ein Heim warten.
Ich hoffe, es versteht niemand falsch.
Nachdem ich die kleine Leea vor zwei Wochen zu meinen beiden Großen genommen habe, und sich, 2 Wochen nach ihrem EInzug alles soweit friedlich entwickelt hat, bin ich nun am Überlegen, einen 4. Minitiger einziehen zu lassen, um ihr einen Kameraden an die Seite zu stellen. Mein Großer - Krümel- spielt zwar immer wieder mit ihr, aber ich denke, er und Lucy sind manchmal schon ein bisschen "genervt". Sie sind bislang sehr lieb zu ihr, und Lucy beobachtet mehr, als dass sie selbst viel mit ihr spielt....und nun denke ich eben an eine 4. Miez.
Leider sind mit jedem Zuwachs auch meine Bedenken zwecks Erkrankungen, Infektionsmöglichkeiten in Bezug auf FIV, FelV und FiP gewachsen.
Dazu muss ich sagen, dass Krümel (4) gar nicht getestet ist, meine Lucy (4) per ELISA Schnelltest auf FIV und FelV damals negativ getestet wurde, und Leea ( 14 Wochen) 2 mal per Schnelltest FIV und FelV negativ getestet wurde.
Ich weiss, dass man letzendlich nie eine komplette Sicherheit in Bezug auf diese Infektionen haben kann; FelV kann sich ins Knochenmark zurückziehen, also kann auch ein Test ohne KMP nie ganz sicher sein, FIV Test sollen wohl sehr sicher sein, aber bei FIP kann man ja nie sicher sein. Mag sein, dass meine Wohnung bislang frei von einem erhöhtem Corona-Titer ist, mag sein, dass schon einer meiner beiden großen Tiger oder einen erhöhten Titer mitbrachte und ggf weitergegeben hat.
Ich HOFFE so sehr, dass alle 3 niemals zu den wenigen Prozent gehören, bei denen - falls überhaupt vorhanden- das Virus mutiert.
Stress versuche ich möglichst von allen fern zu halten, aber ganz steckt man da ja nie drin...
Ein Neuzugang würde ja wieder einen gewissen Stress in die Truppe bringen, und ggf sogar eine erhöhte Gefahr, trotz Test, eine der Erkrankungen mitzubringen. Man weiß es einfach nicht....und die Angst ist da.
Aber rechtfertigt meine Angst, dass ich einem süßen Fellie ein liebevolles Heim verwehre?
Ich habe das große Glück, drei ( hoffentlich) ganz gesunde Katzen zu haben...ist es ein Herausfordern dieses Glückes, wenn ich noch eine kleine Tatze zu mir nehme??
Mein Herz ist groß genug, um 4 Fellies mit sehr viel Liebe zu beglücken....
Nur ein Gedankengang, ich kämpfe mit mir, aus Liebe zu meinen..und denen, die noch auf ein Heim warten.
Ich hoffe, es versteht niemand falsch.