Zwei Coonies ziehen ein...Futter?

  • Themenstarter Themenstarter kathyG
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Wäre BARF nicht eine Option? Inzwischen sind die Supplements auch in Deutschland günstig erhältlich und Erfahrung hast du damit schon 😉. Trotzdem müsstest du dich da nochmal in Ruhe einlesen...
 
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Einlesen will sie ja nicht... da finde ich Barf noch "gefährlicher" als ne mittelwertige Dose.
 
Wo sie oft keinen Tau haben, wovon sie reden. Fressnapf und Zoo&Co Personal hier z.B. ein negativ-leuchtendes Beispiel dafür. Da wäre das Forum sicher die bessere Alternative gewesen. Außer es kümmert einen nicht besonders, dann ist es im Grunde genommen egal.

Ich hab im Fressnapf bisher ganz gute Erfahrungen gemacht - aber ich meinte genau das: Wenn man sich nicht mit Eigeninformation anstrengen will, fragt man halt einen Verkäufer. Der empfiehlt in jedem Fall etwas.
 
Was mich hier befremdet ist, dass hier ja schon jahrzehntelang Katzen gehalten und gefüttert werden und die Frage erst auftaucht wenn man sich dann Rassekatzen zulegt.

Dieses Detail ist mir gar nicht aufgefallen. 😱 Wenn man nur Rassekatzen hochwertig füttert, hat das was von “Investition schützen“ - ohje. 🙁
 
Hab anderweitig schnelle, extrem freundliche Hilfe bekommen. Mit der Katzenbesitzerin treffe ich mich sogar. Wir reden über Bedarf, barfen und gutes Futter. Sie barft zum Teil schon eine ganze Zeit lang und wohnt nur 20 km weit weg. Im Gegenzug lade ich sie zum Essen ein. Macs hat sie auch erwähnt.

Einfach, schnell, freundlich, vorurteilslos und hilfsbereit. Obwohl sie die gleichen Infos hatte wie alle hier im Forum. 🙂

Na denne...bye bye
 
Hab anderweitig schnelle, extrem freundliche Hilfe bekommen. Mit der Katzenbesitzerin treffe ich mich sogar. Wir reden über Bedarf, barfen und gutes Futter. Sie barft zum Teil schon eine ganze Zeit lang und wohnt nur 20 km weit weg. Im Gegenzug lade ich sie zum Essen ein. Macs hat sie auch erwähnt.

Einfach, schnell, freundlich, vorurteilslos und hilfsbereit. Obwohl sie die gleichen Infos hatte wie alle hier im Forum. 🙂

Na denne...bye bye

Vielleicht warst Du ja zu ihr auch nett 😎.

Schönes Leben und nicht überarbeiten :pink-heart:.
 
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Ich trau mich mal zu fragen:
Was wäre denn so schlimm daran, zu Orientierungszwecken tatsächlich mal ein paar Markennamen zu nennen, die auch für kleines Geld einigermaßen OK sind?
Viele hier haben doch ihre "Beutelschoner" im Standardfutter, warum sollte man da nicht auch die Marken nennen, wenn man's doch auch beim hochpreisigen Futter tut?

Wir haben da auch schon so einiges ausprobiert, vieles aussortiert, manches noch in der Hinterhand...
Ist das so schlimm darüber zu reden?
Die einen kombinieren "Beutelschoner" und "Luxusfutter", die anderen füttern lieber durchgängig Mittelklasse, das hat nicht nur was mit der Einstellung sondern auch mit dem Geldbeutel zu tun. Entsprechend gibt's auch diejenigen die Ratschläge bezüglich niedrigpreisigem Futter suchen das trotzdem noch "OK" ist und anderen die nach dem Motto "nach oben keine Grenzen" das beste vom Besten suchen.

Ich unterhalt mich auch gerne über "Luxusfutter" - damit meine ich auch ganz klar das hochpreisige Futter. Da hinterfrage ich vielleicht auch mehr, weil ich genauer wissen will warum dieses Futter soviel Geld wert sein soll.
Es gibt einige Futtermarken bei denen ich skeptisch bin ob sie ihren Preis wert sind. Bei vielen Marken muss man die einzelnen Sorten dann auch wirklich einzeln ins Auge fassen.

Beim niedrigpreisigen Futter muss man natürlich genauso hinschauen, das ist klar. Aber wenn man "Cachet Select" von Aldi gelten lässt, darf man sich auch über "Smilla", "tierfreund" usw. unterhalten.

Aktuell habe ich zuletzt mal wieder ein paar Dosen "tierfreund" von Raiffeisen geholt, wird supergern gefressen (auch mit neuer, besserer Deklaration). Liegt wenn ich mich erinnere bei 2,41€/kg. In meinen Augen besser als z.B. "Smilla" für 2,50€/kg.
Unter 3,00€/kg gibt's in meinen Augen wirklich nicht viel was ich unseren Katzen mit einigermaßen gutem Gewissen geben will.

Feringa, die Duo-Sorten, haben wir auch noch ein paar im Schrank, die habe ich bisher auch für recht gut bezüglich Preis/Leistungsverhältnis gefunden - aber um da unter 3,00€/kg zu kommen muss man schon 24er-Bundles kaufen.
(Achtung: Auch hier Preiserhöhung bei Zoo+).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du findest feringa hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis? Warum?

ich finde es ist fpr die Inhaltstoffe ( sehr viel Herz/Leber, sehr hoher Rohascheanteil) viel zu teuer.
 
ich finde es ist fpr die Inhaltstoffe ( sehr viel Herz/Leber, sehr hoher Rohascheanteil) viel zu teuer.
Siehste - warum schreibt das keiner?

Aber zu meiner Ehrenrettung: Bei uns ist Feringa auch immernoch "nur" im Testlauf und wird's wohl eher nicht ins Standard-Futterprogramm schaffen.
 
Wenn es gefressen werden wird, kannst du es ruhig nehmen....je mehr Abwechslung desto besser und den Mietzen ist das Preis/Leistungsverhältnis eh wurscht. 🙂. Nur en Rohascheanteil, sollte man dann eben ggf. mit Ergänzungsfutter oder anderem Futter mit wenig Rohasche ausgleichen.

Die meisten teuren Produkte halten leider einer genaueren Begutachtung nicht stand. Das fängt oft schon damit an, dass in Fischdosen munter Vitamin D und Jod mit reingekippt wird, und in Dosen mit eh schon hohem Leberanteil noch mehr Vitamin A....letzteres ist nicht sooo schlimm, aber gerade das Jod kann zu Problemen führen. Und bei wirklich hochwertigen Dosen, bei denen ich das als Kilopreis habe, was ich für Menschenfleisch schon beim Discounter zahle, erwarte ich dann doch etwas mehr Variation in der Vitaminmischung.
 
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Wenn es gefressen werden wird, kannst du es ruhig nehmen....je mehr Abwechslung desto besser und den Mietzen ist das Preis/Leistungsverhältnis eh wurscht. 🙂. Nur en Rohascheanteil, sollte man dann eben ggf. mit Ergänzungsfutter oder anderem Futter mit wenig Rohasche ausgleichen.
Aktuell "verbrate" ich die zwei Sorten die wir davon dahaben mit 1:15 in unserem Dosen-Futterplan. In den neuen Sorten ist mir zuviel Gemüse - aus Erfahrung weiss ich dass das hier nicht so gerne gemocht wird, drum spar ich mir das gleich. Wahrscheinlich werde ich nicht nachkaufen. Aber für die Preiskategorie finde ich das Futter trotzdem nicht sooooo schlecht, da gibt's teureres, das da nicht mithalten kann. Und für Mäkelkatzler kann das ja trotzdem interessant sein, ich hab leicht reden, hier wird ja fast alles gefressen.

Die meisten teuren Produkte halten leider einer genaueren Begutachtung nicht stand. Das fängt oft schon damit an, dass in Fischdosen munter Vitamin D und Jod mit reingekippt wird, und in Dosen mit eh schon hohem Leberanteil noch mehr Vitamin A....letzteres ist nicht sooo schlimm, aber gerade das Jod kann zu Problemen führen. Und bei wirklich hochwertigen Dosen, bei denen ich das als Kilopreis habe, was ich für Menschenfleisch schon beim Discounter zahle, erwarte ich dann doch etwas mehr Variation in der Vitaminmischung.
Da bin ich voll bei Dir.
 
Klar, letzendlich entscheiden ja doch die Mietzen was im Napf landet. Aber ich finde es immer wieder kurios, welche Futtermarken hier in den Himmel gehoben werden und wenn man dann mal nachfragt:"Ähm, weiß ich auch nicht so genau", "ist halt teurer, muss also bessere Inhaltstoffe haben"(übertragen gesagt), "hat kein Zucker und kein Getreide" ( Zucker ist zwar absolut überflüssig, bringt in kleinen Mengen aber auch keine Katze um, da ist "ich füttere so gerne die Fischsorten wesentlich diskussionswürdiger....nicht nur wegen Jod und Vitamin D, sondern auch wegen dem ständig verschobenen Fettsäurenverhältnis).

Prinzipiell bin ich der Meinung man kann gesunden Katzen alles füttern, nur man sollte eben wissen was man füttert und wie man ggf. dann wieder ausgleichen kann.

Ich bin durchaus auch der Meinung, man Futtertipps geben, aber dann bitte mit Begründung bzw. mit welchen Einschränkungen. Aber wenn jemand schon anfängt a la: Ich hab mir Rasse-und Vermehrerkitten gekauft und brauche billiges Futter, weil die mir ja die Haare vom Kopf fressen erden, sry....aber da ist mir dann meine Zeit zu schade für. Zumindest da sollte man sich dann mal die Zeit nehmen sich VORHER gründlich zu informieren.

Hier gibt es z.B. keinen Berner Wuff, weil er einen Kalorienbedarf von etwa 2000 kcal am Tag hat....ich bekomm dauerhaft einfach keinen weiteren Erwachsenen ohne eigenes Einkommen 😀 durchgefüttert, und als Deckrüden oder Zuchth+ndin wollten wir das Tier eigentlich nicht einsetzen. 🙂
 
Prinzipiell bin ich der Meinung man kann gesunden Katzen alles füttern, nur man sollte eben wissen was man füttert und wie man ggf. dann wieder ausgleichen kann.

Und gerade das finde ich auch so wichtig! Und das weiß man nur, wenn man sich mit der Materie ein wenig befasst hat und z.B. erkennt "Aha, in diesem Futter ist die Rohasche/ Vitamin E/ Leber/ etc. zu hoch, daher nehme ich eines dazu, bei dem es niedriger ist."

Nur um "zu hoch" oder "zu niedrig" zu erkennen, sollte man eben wissen, wo die Grenzen liegen und das erfährt man nur durchs Lesen.

Ich hab mir hier anfangs auch die Mühe gemacht und so ziemlich jede Futtermarke, die ich gesehen habe, durch die Forensuche gejagt. 😀 Da findet man dann auch eigentlich zu wirklich allem was und kann dort die Meinungen der anderen lesen, wo dann auch steht "Ich finde es gut/ schlecht, weil..."

Aber die Meinungen gehen eben auch auseinander: Ich finde z.B. Cachet von Aldi für ab und an mal in Ordnung, aber nicht mehr. Ich kenne aber auch Leute, die es als Hauptfutter füttern, weil sie mit der Zusammensetzung zufrieden sind und die Katzen es gerne fressen. Das heißt bei nur zwei Leuten hätte man da schon sehr gegenteilige Meinungen - bei zehn Leuten, die sich äußern, vielleicht sogar vier oder fünf verschiedene Meinungen. Und was dann? Dann muss man entweder sagen "Ich glaube User XY mehr als User AB" oder eben doch wieder lesen, damit man sich selbst ein Urteil bilden kann. 😀
 
Zumal mal auch keiner definiert was für ihn "ab und zu mal" und Hauptfutter ist. Und man müsste es auch eigentlich noch in Abhängigkeit zu den Haltungsbedingungen und dem Leckerchenkonsum sehen. :aetschbaetsch1:
 
Klar, letzendlich entscheiden ja doch die Mietzen was im Napf landet.
Naja, nicht nur.
Smilla wurde hier auch gerne gefressen - ich hab trotzdem die restlichen Dosen verschenkt (war so ein Probierpack) weil ICH es so grauslig fand.
OK - ich fand schon die Deklaration viel zu schwammig für meine Ansprüche, ich hätte es garnicht erst bestellen sollen und bin heute auch so weit dass ich vielen Futtermarken die eigentlich noch auf unserer "Test-Liste" stehen würden, gestrichen habe. Wozu testen wenn ich doch schon von vornherein nicht glücklich damit wäre?
Jetzt haben wir natürlich das Glück dass hier bisher bis auf wenige Ausnahmen eigentlich ALLES gefressen wurde (abgesehen von den Fischsorten - die kann ich mir mittlerweile wirklich auch sparen).

Aber ich finde es immer wieder kurios, welche Futtermarken hier in den Himmel gehoben werden und wenn man dann mal nachfragt:"Ähm, weiß ich auch nicht so genau", "ist halt teurer, muss also bessere Inhaltstoffe haben"(übertragen gesagt), "hat kein Zucker und kein Getreide"...
Das ist dann wieder die "Kundschaft" die nicht selbst genau hinguckt sondern sich an irgendwelchen Listen, Empfehlungen usw. orientiert.
Wobei ich das an sich garnicht so schlimm finde - nur sollte man halt schon versuchen zu verstehen was dahinter steckt. Ich gebe gerne zu dass ich auch immernoch nicht zu 100% durchblicke, wahrscheinlich ist das auch garnicht möglich (zumal die Deklarationen das ja leider eben auch oft nicht hergeben - deshalb ist auch bei mir mittlerweile eine gute Deklaration ein Qualitätskriterium geworden).

... da ist "ich füttere so gerne die Fischsorten wesentlich diskussionswürdiger....
Wirklich unglücklich macht mich das jetzt auch nicht, dass hier die Sorten mit Fisch nicht mehr gemocht werden - ich wüsste jetzt nicht welche Mangelerscheinungen das erzeugen könnte.
Aber da siehste mal wieder: Darüber habe ich bisher garnicht nachgedacht.

Und ich beneide niemanden bei dem die Vorlieben bzw. Antipathien z.B. auf Huhn oder Rind bezogen sind, da wird's ungleich schwieriger mit Dose ausgewogen zu füttern.

Letztendlich begegne ich neuen Futtermarken auf diesen Wegen:
a) ich les in einem Forum davon - gibt ja immer wieder so Threads "Neues Futter bei Zoo+, was haltet ihr davon?"
b) ich seh's im Laden bzw. der Verkäufer zeigt es mir weil ich gerne frage "Gibt's was Neues?" - dann bin ich immer froh wenn ich meine Lesebrille dabei habe damit ich auf der Dose nachlesen kann
c) es springt mir bei meinen virtuellen Streifzügen durch die Internetshops ins Gesicht

Ich bin keine Spontan-Käuferin, ich will auch keine gigantischen Futtervorräte im Schrank haben, ich lese normalerweise nicht erst mittlerweile lieber vorher nach. Ich hab eine lange Liste mit Futter, das ich noch gerne testen möchte, aber alles muss ich nun auch nicht getestet haben.

Ich bin durchaus auch der Meinung, man Futtertipps geben, aber dann bitte mit Begründung bzw. mit welchen Einschränkungen.
Komischerweise passiert das ja auch bei den höherpreisigen Futtern laufend, da werden durchaus auch Marken genannt.
Warum ist es so verpönt bei niedrigpreisigem Futter Empfehlungen auszusprechen? Auch da gibt's ja besseres und schlechteres.
Oder geht's im Endeffekt unterschwellig vielleicht auch um die Einkommensverhältnisse?
Vielleicht würde eigentlich jede/r hier am allerliebsten nur das beste vom Besten füttern und vielleicht hat manch eine/r hier auch ein schlechtes Gewissen das nicht bieten zu können?

Vielleicht täuscht mich aber einfach auch nur mein Eindruck und in Wirklichkeit gibt's hier genausoviele Threads zum Thema günstiges Futter wie zum Thema teures Futter...

Aber wenn jemand schon anfängt a la: Ich hab mir Rasse-und Vermehrerkitten gekauft und brauche billiges Futter, weil die mir ja die Haare vom Kopf fressen erden, sry....
Ich verstehe schon was Du meinst, aber das Thema "günstiges Futter" gibt's doch auch in anderen Zusammenhängen, ich finde das schon allgemein diskussionswürdig.

Hier gibt es z.B. keinen Berner Wuff, weil er einen Kalorienbedarf von etwa 2000 kcal am Tag hat....
Durchaus vergleichbar - wobei die Spanne bei Hunden da natürlich deutlich größer ist. Hätte mich aber jetzt auch nicht abgeschreckt, wenn's ein Kindheitstraum ist.

Ich hoffe sehr dass es bei uns nie soweit kommt dass wir die Qualität des Katzenfutters aufgrund des Preises runterschrauben müssen - aber wenn man in der Situation ist, ist es doch nicht falsch sich zu erkundigen was andere da empfehlen würden.
 
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Zumal mal auch keiner definiert was für ihn "ab und zu mal" und Hauptfutter ist. Und man müsste es auch eigentlich noch in Abhängigkeit zu den Haltungsbedingungen und dem Leckerchenkonsum sehen. :aetschbaetsch1:
Auf die Gefahr hin mich damit lächerlich zu machen:

Also bei uns hier ist das schon ziemlich klar definiert - und unterliegt einer relativ strengen Vorgabe die sich albernerweise aus dem in der Speisekammer verfügbaren Platz gebildet hat.
Klartext: In der Speisekammer stehen die Dosen in 4 Reihen à 4 Dosen. Wir füttern normalerweise von 4 Marken jeweils 4 Sorten. Die Sorten sind so eingeräumt dass der Gefährte nur die nächste Dose nehmen muss (männertauglich von rechts nach links) und nicht fragen muss was er als nächstes aufmachen soll.
Ein Viertel davon ist "Beutelschoner" (in unserem Fall Amora).
Dann gibt's noch ca. 20% Rohfleisch.
Und zwischendurch auch mal 'ne Testdose - da ist aber auch alles dabei, von günstig bis teuer. Und ab und zu auch mal "Junkfood" in Form von Miamor-Tütchen oder Bozita Tetrapacks.
Laut Bestandshaltung macht das Hauptfutter in der Speisekammer zusammen rund 73% aus, 20% das Rohfleisch, 7% der Rest (Durchschnitt aufs Jahr).
Unser "Beutelschoner" Amora macht vom Ganzen also rund 18,25% aus.
Halte ich für akzeptabel.

Leckerli hab ich jetzt außen vor gelassen - Ella frisst gar keine.
Mäuse aber auch - und hier wird gejagt und gefressen.
 
Jodgehalt im Futter

Wo wir jetzt schon mal mehr oder weniger bei der Frage nach dem "warum" sind: Warum nicht zu viel Futter mit Fisch bzw. warum darf eine Katze nicht zu viel Jod fressen? Was ist denn an zu viel Jod schädlich?

Ich habe mich jetzt mal durch ein paar Therads durchgewühlt und bin lediglich darauf gestoßen, dass zu viel Jod sich negativ auf die Schilddrüse auswirken kann. Stimmt das so in etwa, gibt es vielleicht eine Erklärung für mich, die mehr ins Detail geht?

Und wie viel Jod "darf" denn zugesetzt sein? Ich füttere meist Sorten mit Fisch von Grau, GranataPet oder Christopherus. Da ist aber überall zusätzlich noch Jod drin.
 
Diskussion ist schon weiter, aber ich möchte es gern noch loswerden😳

Ich füttere ganz bewusst einmal in der Woche Lux vom Aldi, damit es den Nasen vertraut bleibt, falls wir mal das gürtelchen enger schnellen müssen😉

Kann man doof finden und drüber lachen,aber ich habe so eine Situation schonmal erlebt und baue vor..
 

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