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treize
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. April 2018
- Beiträge
- 5
Ich bin der Neue hier und wünsche allen einen wunderschönen guten Tag!
Wie nicht anders zu erwarten, habe ich eine Frage bezüglich Katzenerziehung.
Ich schildere die Situation mal kurz:
Vor einem Monat haben wir [meine Freundin und ich, beide berufstätig] eine kleine europäische Hauskatze [ca. 1ahr alt, 4Kg, männl, kastriert], bei der FELV diagnostiziert wurde zur Pflege aufgenommen, damit sie noch ein paar schöne Jahre verbringen kann.
Was ich damals nicht wußte war, dass Katzen eigtl keine Einzelgänger sind, und da meine Freundin und ich beide vollzeit berufstätig sind, lag es für mich sofort auf der Hand, dass der kleine einen Kumpel braucht.
Vor drei Tagen haben wir dann den zweiten FELV-Kandidaten zur Pflege bekommen [Maine Coon, ca. 2Jahre alt, 8Kg, männl., unkastriert].
Wir haben die beiden dann, auf mein 'drängen' hin, nach einem Tag des Zimmer wechselns, Decken einreibens zwecks Geruch usw.aufnehmen miteinander bekannt gemacht.
Nach eingem Gefauche und Geknurre seitens des kleinen Katers, schienen die beidebn sich bestens zu verstehen, zumindest aber zu dulden.
Nun ists aber mittelweile so, dass der kleine den großen Maine Coon, der einfach nur sehr lieb, geerdet und zurückhaltend ist, ich würde fast sagen mobbt, sodass wir die beiden in getrennten Zimmern lassen, wenn wir das Haus verlassen.
Etwas, das ja nicht Sinn und Zweck der Übung war.
Zwischenzeitlich säubert der Große den kleinen und sie 'Pföteln' miteinander, sie essen auch gegenseitig aus den Näpfen des jeweils anderen, oder nutzen auch dessen 'Klo'.
Und das ohne Trara.
Dann kriegt der Kleine aber seine SEHR LANGEN fünf Minuten, und greift den sich nur halbherzig wehrenden Maine Coon [wenn dieser sich wirklich ernsthaft mit Bissen und Pranken wehren würde, wärs um den Zwerg geschehen]mit Anspringen von hinten, sich festbeißen am Rücken an oder einfach makl nebenbei angebrachten Pernakehieben beim vorbeigehen an.
Würde man menschlöiche Charakterzüge auf diese Katze projizieren, ddann könnte man fast hinterhältigST sagen.
Eingesprungene Attacken von Oben - Schrank, Tisch, Fensterbank - oder Angriffe von hinten, während der Große trinkt sind ebenfalls an der Tagesordnung.
Wie gesagt, der doppelt so schwere Main Coon, würde er sich denn wirklich wehren, dürfte gar kein Problem mit dem halb so schweren und großen Zwergkätzchen 😉 😀 haben udn wenn's ihm dann zu viel wird, dann rennt er weg.
Der Kleine lässt aber auch dann nicht von ihm ab, rennt hinterher und beißt in Schwanz und Pfoten bis es mir dann zu bunt wird und ich die beiden trenne, und den kleinen Tyannen in ein anderes Zimmer - zum nachdenken - sperre.
Konklusio - Ich hab' Angst, dass wenn ich die beiden alleine lasse entweder a.) es dem Coon zu bunt wird, und er sich den kleinen Terrorist richtig zu Brust nimmt und dann siehts trübe für ihn aus. Das möcht ich natürlich auf gar keinen Fall.
B.) ists für den Großen natürlich auch nicht sonderlich schön, wenn er über mehrere Stunden am Tag gestresst durch die Wohnung laufen muss, weil der Kleine nicht ablassen will.
c.) Ich will natürlich keinen weggeben, da solche Tiere ja nicht unbedingt gerne genommen werden, ferner dürfte es auch schwer werden eine ähnliche Konstellation bei der nächsten 'Zweitkatze' zu finden.
Dann ist der Terrorist aber wieder alleine.
Habt ihr evtl. Deutungen woran es liegen könnte, dass der Kleine so Ambivalent und z.T. aggressiv handelt und Tipps, was ich tun könnte, um das Gemobbe - falls es welches ist - zu unterbinden?
Ich weiß natürlich, dass es eine sehr kurze Zeit ist, in der die beiden sich so verhalten, da sie sich erst seit vorgestern 'kennen' und dass es sich noch ändern kann.
Jedoch habe ich die Befürchtung, dass sich genau dieses Muster einschleifen könnte, und dann einer der beiden doch gehen muss.
Vielen Dank im voraus und liebe Grüß aus Köln
Wie nicht anders zu erwarten, habe ich eine Frage bezüglich Katzenerziehung.
Ich schildere die Situation mal kurz:
Vor einem Monat haben wir [meine Freundin und ich, beide berufstätig] eine kleine europäische Hauskatze [ca. 1ahr alt, 4Kg, männl, kastriert], bei der FELV diagnostiziert wurde zur Pflege aufgenommen, damit sie noch ein paar schöne Jahre verbringen kann.
Was ich damals nicht wußte war, dass Katzen eigtl keine Einzelgänger sind, und da meine Freundin und ich beide vollzeit berufstätig sind, lag es für mich sofort auf der Hand, dass der kleine einen Kumpel braucht.
Vor drei Tagen haben wir dann den zweiten FELV-Kandidaten zur Pflege bekommen [Maine Coon, ca. 2Jahre alt, 8Kg, männl., unkastriert].
Wir haben die beiden dann, auf mein 'drängen' hin, nach einem Tag des Zimmer wechselns, Decken einreibens zwecks Geruch usw.aufnehmen miteinander bekannt gemacht.
Nach eingem Gefauche und Geknurre seitens des kleinen Katers, schienen die beidebn sich bestens zu verstehen, zumindest aber zu dulden.
Nun ists aber mittelweile so, dass der kleine den großen Maine Coon, der einfach nur sehr lieb, geerdet und zurückhaltend ist, ich würde fast sagen mobbt, sodass wir die beiden in getrennten Zimmern lassen, wenn wir das Haus verlassen.
Etwas, das ja nicht Sinn und Zweck der Übung war.
Zwischenzeitlich säubert der Große den kleinen und sie 'Pföteln' miteinander, sie essen auch gegenseitig aus den Näpfen des jeweils anderen, oder nutzen auch dessen 'Klo'.
Und das ohne Trara.
Dann kriegt der Kleine aber seine SEHR LANGEN fünf Minuten, und greift den sich nur halbherzig wehrenden Maine Coon [wenn dieser sich wirklich ernsthaft mit Bissen und Pranken wehren würde, wärs um den Zwerg geschehen]mit Anspringen von hinten, sich festbeißen am Rücken an oder einfach makl nebenbei angebrachten Pernakehieben beim vorbeigehen an.
Würde man menschlöiche Charakterzüge auf diese Katze projizieren, ddann könnte man fast hinterhältigST sagen.
Eingesprungene Attacken von Oben - Schrank, Tisch, Fensterbank - oder Angriffe von hinten, während der Große trinkt sind ebenfalls an der Tagesordnung.
Wie gesagt, der doppelt so schwere Main Coon, würde er sich denn wirklich wehren, dürfte gar kein Problem mit dem halb so schweren und großen Zwergkätzchen 😉 😀 haben udn wenn's ihm dann zu viel wird, dann rennt er weg.
Der Kleine lässt aber auch dann nicht von ihm ab, rennt hinterher und beißt in Schwanz und Pfoten bis es mir dann zu bunt wird und ich die beiden trenne, und den kleinen Tyannen in ein anderes Zimmer - zum nachdenken - sperre.
Konklusio - Ich hab' Angst, dass wenn ich die beiden alleine lasse entweder a.) es dem Coon zu bunt wird, und er sich den kleinen Terrorist richtig zu Brust nimmt und dann siehts trübe für ihn aus. Das möcht ich natürlich auf gar keinen Fall.
B.) ists für den Großen natürlich auch nicht sonderlich schön, wenn er über mehrere Stunden am Tag gestresst durch die Wohnung laufen muss, weil der Kleine nicht ablassen will.
c.) Ich will natürlich keinen weggeben, da solche Tiere ja nicht unbedingt gerne genommen werden, ferner dürfte es auch schwer werden eine ähnliche Konstellation bei der nächsten 'Zweitkatze' zu finden.
Dann ist der Terrorist aber wieder alleine.
Habt ihr evtl. Deutungen woran es liegen könnte, dass der Kleine so Ambivalent und z.T. aggressiv handelt und Tipps, was ich tun könnte, um das Gemobbe - falls es welches ist - zu unterbinden?
Ich weiß natürlich, dass es eine sehr kurze Zeit ist, in der die beiden sich so verhalten, da sie sich erst seit vorgestern 'kennen' und dass es sich noch ändern kann.
Jedoch habe ich die Befürchtung, dass sich genau dieses Muster einschleifen könnte, und dann einer der beiden doch gehen muss.
Vielen Dank im voraus und liebe Grüß aus Köln
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