schniekemiez
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Juli 2009
- Beiträge
- 253
- Ort
- München
Hallo ihr Lieben!
Manch einer mag sich jetzt gleich beim Lesen denken: Mann, warum kommt die damit erst nach ein paar Jahren an. Aber der Fall liegt so, dass ich bisher in einer 2-Zimmer-Wohnung gewohnt habe. Jetzt ziehe ich mit den zwei Fellpopos aber Anfang April (aufgrund Trennung) in eine 40 qm 1-Raum-Wohnung.
Aber erst mal zum Fress"problem".
Michel ist jetzt dann 5 Jahre alt, ihn hab ich mit 8 Wochen bekommen (damals noch mit Schwesterchen, die ist aber nach 7 Monate an FIP gestorgen) und er hat am Anfang ganz normal gefressen. Soll heißen: morgens und abends Nassfutter und Trockenfutter wann er Lust hatte. Nach dem Tod seines Schwesterchens hat er sich innerhalb von 4 Wochen ein ganz anderes Fressverhalten angeeignet. Er hat vor lauter Trauer den ganzen Tag gefressen, was mir nicht sofort aufgefallen ist, ich hab halt immer mal wieder das TroFu voll gemacht.
Irgendwann ist mir aber dann die massive Zunahme doch aufgefallen und ich wusste auch nciht mehr, was ich gegen seine Lethargie machen sollte, also hab ich 4 Wochen nach Ida´s Tod unsere Liesel (4,5 Jahre) bei der Tierhilfe-Süden geholt. Liesel ist gehörlos und daher etwas lauter...
Auf jeden Fall ist es jetzt eben so, dass er sein NaFu innerhalb von Sekunden weginhaliert, sie jedoch 5-10 Minuten vor sich hinfrisst und manchmal auch in 2 Etappen essen möchte. ausserdem hört sie auf, wenn sie satt ist. Aus diesem Grund fressen sie in getrennten Räumen.
Da er eine absolut extreme Beschaffungskriminalität hat wenns um Futter geht (ich muss alles abschließen... ) kann ich ihnen kein TroFu hinstellen, das den ganzen Tag steht, da Liesel nix davon abbekommen würde und er irgendwann explodieren würde.
Weil eben KEIN TroFu zu allen Zeiten verfügbar ist, jaulen beid so ca. ab 04:00 morgens rum. So lange dürfen sie immer im Bett liegen, danach sperr ich sie dann ins Wohnzimmer mit ner Handvoll TroFu.
Nun habe ich aber bald kein Wohnzimmer mehr, sondern alles in einem Raum.
Ich habe auch schon versucht das mit der Tür ganz abzuschaffen und sie einfach ignoriert. Aber wenn ich das mache, wirft Michel einfach Sachen runter. So lange bis cih aufgestanden bin.
Ich schätze, wenn ich TroFu hinstellen könnte, dann wäre die Sache vom Tisch. Aber wie kann ich ihn denn dazu erziehen, dass er nicht alles auf einmal wegknuspert?!
Für guten Rat wäre ich echt dankbar...
Manch einer mag sich jetzt gleich beim Lesen denken: Mann, warum kommt die damit erst nach ein paar Jahren an. Aber der Fall liegt so, dass ich bisher in einer 2-Zimmer-Wohnung gewohnt habe. Jetzt ziehe ich mit den zwei Fellpopos aber Anfang April (aufgrund Trennung) in eine 40 qm 1-Raum-Wohnung.
Aber erst mal zum Fress"problem".
Michel ist jetzt dann 5 Jahre alt, ihn hab ich mit 8 Wochen bekommen (damals noch mit Schwesterchen, die ist aber nach 7 Monate an FIP gestorgen) und er hat am Anfang ganz normal gefressen. Soll heißen: morgens und abends Nassfutter und Trockenfutter wann er Lust hatte. Nach dem Tod seines Schwesterchens hat er sich innerhalb von 4 Wochen ein ganz anderes Fressverhalten angeeignet. Er hat vor lauter Trauer den ganzen Tag gefressen, was mir nicht sofort aufgefallen ist, ich hab halt immer mal wieder das TroFu voll gemacht.
Irgendwann ist mir aber dann die massive Zunahme doch aufgefallen und ich wusste auch nciht mehr, was ich gegen seine Lethargie machen sollte, also hab ich 4 Wochen nach Ida´s Tod unsere Liesel (4,5 Jahre) bei der Tierhilfe-Süden geholt. Liesel ist gehörlos und daher etwas lauter...
Auf jeden Fall ist es jetzt eben so, dass er sein NaFu innerhalb von Sekunden weginhaliert, sie jedoch 5-10 Minuten vor sich hinfrisst und manchmal auch in 2 Etappen essen möchte. ausserdem hört sie auf, wenn sie satt ist. Aus diesem Grund fressen sie in getrennten Räumen.
Da er eine absolut extreme Beschaffungskriminalität hat wenns um Futter geht (ich muss alles abschließen... ) kann ich ihnen kein TroFu hinstellen, das den ganzen Tag steht, da Liesel nix davon abbekommen würde und er irgendwann explodieren würde.
Weil eben KEIN TroFu zu allen Zeiten verfügbar ist, jaulen beid so ca. ab 04:00 morgens rum. So lange dürfen sie immer im Bett liegen, danach sperr ich sie dann ins Wohnzimmer mit ner Handvoll TroFu.
Nun habe ich aber bald kein Wohnzimmer mehr, sondern alles in einem Raum.
Ich habe auch schon versucht das mit der Tür ganz abzuschaffen und sie einfach ignoriert. Aber wenn ich das mache, wirft Michel einfach Sachen runter. So lange bis cih aufgestanden bin.
Ich schätze, wenn ich TroFu hinstellen könnte, dann wäre die Sache vom Tisch. Aber wie kann ich ihn denn dazu erziehen, dass er nicht alles auf einmal wegknuspert?!
Für guten Rat wäre ich echt dankbar...