Pallas
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Juli 2023
- Beiträge
- 33
Guten Morgen,
nachdem ich jetzt einige Wochen still mitgelesen habe, möchte ich mich kurz mit unserem Familienzuwachs vorstellen und vielleicht gleich einige Fragen loswerden.
Bevor vor zwei Wochen unsere neuen tierischen Mitbewohner einzogen, gehörten zu meiner Familie mein Partner, unsere zwei Kinder und bis Ende Juni auch noch ein großer Herdenschutzhund-Mischling aus dem Tierschutz. Leider mussten wir unseren geliebten Hund mit 13 Jahren einschläfern lassen und obwohl sich sein Zustand vorher stetig verschlechtert hatte und der Abschied nicht ganz unerwartet kam, hinterließ er eine riesige Lücke in unserer Familie.
Nach einigen Wochen des Trauern war uns klar, dass wieder ein Haustier einziehen soll. Diesmal sollte aber mein Partner seinen Herzenswunsch erfüllt bekommen: eine Katze. Ich war etwas unsicher, ob ich mit Katzen zurechtkommen würde, betrachtete mich immer eher als Hundemenschen, aber ich sah gleichzeitig auch ein, dass ein Hund zu unserer Lebenssituation gerade einfach nicht optimal passt.
Als Einzugstermin hatten wir eigentlich an die Herbstferien gedacht, zwei Wochen vor Ende der Sommerferien kam aber der Gedanke: Warum nicht schon jetzt? Und so machten wir uns auf die Suche. Es war schnell klar, dass es zwei Kitten werden sollen, weil wir nach einem sehr komplizierten Vierbeiner, einmal Haustiere ohne große Verhaltensbaustellen haben wollten.
In unserem örtlichen Tierheim stand der "Kittentrakt" wegen eines Virus unter Quarantäne und so schauten wir nach "Ups-Würfen" von privat. Schon am nächsten Tag war es dann passiert: mein Partner hatte sich in zwei BKH-Mixe verliebt, die innerhalb des Wurfes auch unbedingt zusammen vermittelt werden sollten, weil sie sehr aufeinander bezogen waren. Die Mutter war eine Bkh und eigentlich Wohnungskatze, war jedoch ausgerissen und hatte sich mit einem Nachbarkater vergnügt. Sie wurde nach dem Wurf kastriert.
Einen weiteren Tag später war es dann tatsächlich soweit: Motte und Hugo zogen bei uns ein!
Meine Meinung, kein Katzenmensch zu sein, habe ich ganz schnell geändert: es ist so wahnsinnig schön mit den beiden, wir sind im siebten Himmel! Bislang sind sie absolut unkompliziert, verbringen den Tag mit Fressen, Spielen, Kuscheln und Schlafen, sind sehr aufeinander bezogen und gleichzeitig immer kuscheliger uns gegenüber. Auch mit den Kindern klappt es ganz wunderbar.
Am Dienstag sind wir beim Impfen (es gab zwar eine erste Impfung, aber der Zeitraum für die zweite wurde blöderweise überschritten) und machen dann auch einen kurzfristigen Termin für die Kastration aus, es ist ja schließlich ein gemischtgeschlechtliches Pärchen.
Meine Fragen vertage ich doch auf später, der Text ist lang genug geworden 😂
nachdem ich jetzt einige Wochen still mitgelesen habe, möchte ich mich kurz mit unserem Familienzuwachs vorstellen und vielleicht gleich einige Fragen loswerden.
Bevor vor zwei Wochen unsere neuen tierischen Mitbewohner einzogen, gehörten zu meiner Familie mein Partner, unsere zwei Kinder und bis Ende Juni auch noch ein großer Herdenschutzhund-Mischling aus dem Tierschutz. Leider mussten wir unseren geliebten Hund mit 13 Jahren einschläfern lassen und obwohl sich sein Zustand vorher stetig verschlechtert hatte und der Abschied nicht ganz unerwartet kam, hinterließ er eine riesige Lücke in unserer Familie.
Nach einigen Wochen des Trauern war uns klar, dass wieder ein Haustier einziehen soll. Diesmal sollte aber mein Partner seinen Herzenswunsch erfüllt bekommen: eine Katze. Ich war etwas unsicher, ob ich mit Katzen zurechtkommen würde, betrachtete mich immer eher als Hundemenschen, aber ich sah gleichzeitig auch ein, dass ein Hund zu unserer Lebenssituation gerade einfach nicht optimal passt.
Als Einzugstermin hatten wir eigentlich an die Herbstferien gedacht, zwei Wochen vor Ende der Sommerferien kam aber der Gedanke: Warum nicht schon jetzt? Und so machten wir uns auf die Suche. Es war schnell klar, dass es zwei Kitten werden sollen, weil wir nach einem sehr komplizierten Vierbeiner, einmal Haustiere ohne große Verhaltensbaustellen haben wollten.
In unserem örtlichen Tierheim stand der "Kittentrakt" wegen eines Virus unter Quarantäne und so schauten wir nach "Ups-Würfen" von privat. Schon am nächsten Tag war es dann passiert: mein Partner hatte sich in zwei BKH-Mixe verliebt, die innerhalb des Wurfes auch unbedingt zusammen vermittelt werden sollten, weil sie sehr aufeinander bezogen waren. Die Mutter war eine Bkh und eigentlich Wohnungskatze, war jedoch ausgerissen und hatte sich mit einem Nachbarkater vergnügt. Sie wurde nach dem Wurf kastriert.
Einen weiteren Tag später war es dann tatsächlich soweit: Motte und Hugo zogen bei uns ein!
Meine Meinung, kein Katzenmensch zu sein, habe ich ganz schnell geändert: es ist so wahnsinnig schön mit den beiden, wir sind im siebten Himmel! Bislang sind sie absolut unkompliziert, verbringen den Tag mit Fressen, Spielen, Kuscheln und Schlafen, sind sehr aufeinander bezogen und gleichzeitig immer kuscheliger uns gegenüber. Auch mit den Kindern klappt es ganz wunderbar.
Am Dienstag sind wir beim Impfen (es gab zwar eine erste Impfung, aber der Zeitraum für die zweite wurde blöderweise überschritten) und machen dann auch einen kurzfristigen Termin für die Kastration aus, es ist ja schließlich ein gemischtgeschlechtliches Pärchen.
Meine Fragen vertage ich doch auf später, der Text ist lang genug geworden 😂