Chat Noir
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Oktober 2009
- Beiträge
- 3
Hallo 🙂,
ich habe es bei meiner Vorstellung schon kurz angeschnitten: Wir haben seit ein paar Tagen einen neuen Mitbewohner.
Also meine beiden Katzen (Bruder und Schwester, 12 Jahre alt; Tierheimkatzen) sind ein eingeschworenes Team und leben seit 11 Jahren bei uns.
Vor einigen Monaten quartierte sich ein sehr verwahrlost aussehender junger Kater bei uns im Garten ein. Ich habe ihn draußen mitgefüttert; er schlief draußen im Garten und war eigentlich immer da. Jetzt wurde es kalt und es stellte sich die Frage "Was tun im Winter?" Wir quartierten ihn vorübergehend im Geräteschuppen ein, besuchten mit ihm den Tierarzt (er bekam Antibiotika; wurde kastriert) und ist seit ein paar Tagen bei uns im Haus.
Es ist ein ganz Lieber und Anhänglicher. Aber meine zwei Oldies spacken total! 🙁 Der Neuankömmling wird vorwurfsvoll beäugt, ständig von beiden angefaucht, steht unter permantenter Beobachtung und mein Kater attackiert ihn mit Angriffsfinten. Der "Neue" erträgt es mit unglücklicher, aber stoischer Haltung.
Mit ist schon klar, daß es keine glückliche Konstellation ist (Senior-Jungspunt; Geschwister-Einzelkämpfer; Ausgesetzter-Wohnungskatzen mit täglichem Ausgang), aber ich hoffe, daß es doch irgendwie klappt.
Der Tierarzt hat mir dieses Feliway mitgegeben, was meinen Kater zwar etwas beruhigt, aber die Katze wird dadurch etwas hyperaktiv. Bachblüten sind evtl. auch eine Möglichkeit, aber wem gebe ich was? 😕
Der Neuankömmling war seit ein paar Tagen, zum Eingewöhnen, nicht mehr draußen. Wann kann ich es wagen? Ich habe Angst, daß er, da sich die zwei anderen so abweisend verhalten, vielleicht gar nicht mehr ins Haus will. Er war ja ca. sechs Monate im Freien lebend, da er wegen eines Umzugs zurückgelassen wurde (das haben meine Nachforschungen ergeben). Er mußte sich alleine durchschlagen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, wie es halbwegs harmonisch werden könnte.
ich habe es bei meiner Vorstellung schon kurz angeschnitten: Wir haben seit ein paar Tagen einen neuen Mitbewohner.
Also meine beiden Katzen (Bruder und Schwester, 12 Jahre alt; Tierheimkatzen) sind ein eingeschworenes Team und leben seit 11 Jahren bei uns.
Vor einigen Monaten quartierte sich ein sehr verwahrlost aussehender junger Kater bei uns im Garten ein. Ich habe ihn draußen mitgefüttert; er schlief draußen im Garten und war eigentlich immer da. Jetzt wurde es kalt und es stellte sich die Frage "Was tun im Winter?" Wir quartierten ihn vorübergehend im Geräteschuppen ein, besuchten mit ihm den Tierarzt (er bekam Antibiotika; wurde kastriert) und ist seit ein paar Tagen bei uns im Haus.
Es ist ein ganz Lieber und Anhänglicher. Aber meine zwei Oldies spacken total! 🙁 Der Neuankömmling wird vorwurfsvoll beäugt, ständig von beiden angefaucht, steht unter permantenter Beobachtung und mein Kater attackiert ihn mit Angriffsfinten. Der "Neue" erträgt es mit unglücklicher, aber stoischer Haltung.
Mit ist schon klar, daß es keine glückliche Konstellation ist (Senior-Jungspunt; Geschwister-Einzelkämpfer; Ausgesetzter-Wohnungskatzen mit täglichem Ausgang), aber ich hoffe, daß es doch irgendwie klappt.
Der Tierarzt hat mir dieses Feliway mitgegeben, was meinen Kater zwar etwas beruhigt, aber die Katze wird dadurch etwas hyperaktiv. Bachblüten sind evtl. auch eine Möglichkeit, aber wem gebe ich was? 😕
Der Neuankömmling war seit ein paar Tagen, zum Eingewöhnen, nicht mehr draußen. Wann kann ich es wagen? Ich habe Angst, daß er, da sich die zwei anderen so abweisend verhalten, vielleicht gar nicht mehr ins Haus will. Er war ja ca. sechs Monate im Freien lebend, da er wegen eines Umzugs zurückgelassen wurde (das haben meine Nachforschungen ergeben). Er mußte sich alleine durchschlagen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, wie es halbwegs harmonisch werden könnte.