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Netty1311
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- Mitglied seit
- 9. März 2017
- Beiträge
- 15
- Ort
- Frankenberg, Hessen
Ich bräuchte heute mal Eure Hilfe:
Kurze Vorgeschichte: Unsere Cleo (13) ist jetzt seit knapp 1 Jahr alleine, weil ihre Tochter, mit der sie vorher ihr ganzes Leben zusammengelebt hat, überfahren wurde.
Cleo wurde ziemlich zeitgleich krank (Ohrentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Ohr-OP wegen Polyp, nochmal Ohrentzündung – in der Reihenfolge), das zog sich bis November letzten Jahres. In dieser Zeit mussten wir peinlich genau aufpassen, ob sie genug frisst oder ob wir medikamentös nachhelfen müssen etc.
Deshalb haben wir bisher auch noch nicht über neue „Gesellschaft“ für Cleo nachgedacht. Zumal sie per Katzenklappe auch raus kann, wann immer sie will.
In den letzten paar Wochen habe ich aber schon das Gefühl, dass sie sich langweilt, da wir beide berufstätig sind sie Montag bis Donnerstag 8 Stunden alleine ist. Das zeigt sich darin, dass sie plötzlich anfängt zu spielen, Bällchen jagt und so - das hat sie früher nie gemacht. Es ist natürlich auch Winter und so gar kein Katzenwetter und sie ist meist die ganze Zeit im Haus.
Von daher kam jetzt doch das Thema „neue Katze“ auf, allerdings sind wir immer noch unsicher.
Was ist, wenn wir jetzt eine zweite Katze (es sollte dann ja auch eine Ältere sein) dazu holen und merken nach ein paar Wochen, dass es nicht passt, dass sie sich absolut nicht vertragen? Das wäre unfair gegenüber der neuen Katze, die dann ja wieder weichen müsste. Und würden wir riskieren, dass das unsere Cleo so aus der Bahn wirft, dass sie wieder krank wird? Das wollen wir ja auf jeden Fall vermeiden.
Eigentlich spricht vom Kopf her alles gegen eine Zweitkatze, aber da ist halt doch das schlechte Gewissen, eben weil sie so viel alleine ist (wie gehen abends und am Wochenende schon kaum noch weg deswegen, aber das ist ja auch kein Dauerzustand).
Sorry, das ist jetzt ziemlich lang geworden... Es wäre schön, wenn Ihr uns ein paar Tipps / Gedanken / Meinungen dazu geben würdet.
Vielen Dank schon mal.
Kurze Vorgeschichte: Unsere Cleo (13) ist jetzt seit knapp 1 Jahr alleine, weil ihre Tochter, mit der sie vorher ihr ganzes Leben zusammengelebt hat, überfahren wurde.
Cleo wurde ziemlich zeitgleich krank (Ohrentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Ohr-OP wegen Polyp, nochmal Ohrentzündung – in der Reihenfolge), das zog sich bis November letzten Jahres. In dieser Zeit mussten wir peinlich genau aufpassen, ob sie genug frisst oder ob wir medikamentös nachhelfen müssen etc.
Deshalb haben wir bisher auch noch nicht über neue „Gesellschaft“ für Cleo nachgedacht. Zumal sie per Katzenklappe auch raus kann, wann immer sie will.
In den letzten paar Wochen habe ich aber schon das Gefühl, dass sie sich langweilt, da wir beide berufstätig sind sie Montag bis Donnerstag 8 Stunden alleine ist. Das zeigt sich darin, dass sie plötzlich anfängt zu spielen, Bällchen jagt und so - das hat sie früher nie gemacht. Es ist natürlich auch Winter und so gar kein Katzenwetter und sie ist meist die ganze Zeit im Haus.
Von daher kam jetzt doch das Thema „neue Katze“ auf, allerdings sind wir immer noch unsicher.
Was ist, wenn wir jetzt eine zweite Katze (es sollte dann ja auch eine Ältere sein) dazu holen und merken nach ein paar Wochen, dass es nicht passt, dass sie sich absolut nicht vertragen? Das wäre unfair gegenüber der neuen Katze, die dann ja wieder weichen müsste. Und würden wir riskieren, dass das unsere Cleo so aus der Bahn wirft, dass sie wieder krank wird? Das wollen wir ja auf jeden Fall vermeiden.
Eigentlich spricht vom Kopf her alles gegen eine Zweitkatze, aber da ist halt doch das schlechte Gewissen, eben weil sie so viel alleine ist (wie gehen abends und am Wochenende schon kaum noch weg deswegen, aber das ist ja auch kein Dauerzustand).
Sorry, das ist jetzt ziemlich lang geworden... Es wäre schön, wenn Ihr uns ein paar Tipps / Gedanken / Meinungen dazu geben würdet.
Vielen Dank schon mal.