Raffaela
Forenprofi
- Mitglied seit
- 9. Juni 2016
- Beiträge
- 2.019
- Ort
- Österreich
Hallo!
Ich hab eine Frage die bestimmt schon 100x gestellt wurde, aber jede Katze ist halt anders.
Wir haben vor 2 Jahren einen damals 1-jährigen Kater vom Tierschutz bei uns aufgenommen. Er ist ein richtiger Lauser, der Türen öffnen kann und morgens pünktlich 1/2 h vor dem Wecker an der Schlafzimmertür kratzt (wegen dem Baby lassen wir ihn nicht ins Schlafzimmer, durfte er aber auch noch nie). Wenn wir ihn nicht beachten öffnet er die Kinderzimmertür, weil dann kommen wir natürlich raus 🙄
Bei der Pflegestelle wurde uns gesagt dass er sich die erste Woche wohl verstecken würde, ihm hats aber so gut gefallen, dass er nach 2 h schnurrend mit uns auf der Couch lag. 😀
Wir besitzen ein Reihenhaus, Lenny hat Freigang, geht aber nur raus wenn das Wetter seinen Vorstellungen entspricht und dann auch nur lang wenn wir auch draußen sind.
Zu unseren 2 Kindern: dem 3 1/2 jährigen geht er aus dem Weg, außer dieser kuschelt ganz lieb mit ihm. Die Kleine - 10 Monate alt - darf sich etwas mehr erlauben, aber auch hier geht er halt wenns ihm Zuviel wird. Selten kratzt er.
Er hat 2 Katzenklos, 1 Kratzbaum und 1 Wand für sich mit Brettern und Hängematte wo Lenny sich zurückziehen kann.
Der 3 beinige Nachbarskater ist sein Freund, der wird akzeptiert, vor anderen Katzen hat er eher Respekt, er ist mehr der Rückzieher als Kämpfer.
Nun endlich die Frage: ich wurde gefragt ein kleines Kätzchen aufzunehmen. Würdet ihr das empfehlen? Vielleicht wäre das besonders Nachts für ihn auch mehr Beschäftigung. Auf der anderen Seite habe ich Angst vor Mobbing etc.
dabei fällt mir ein, dass es hieß Lenny wäre eine "Pinkelkatze". Das hatte sich nach 2 Zwischenfällen aber sehr schnell gelegt...
was meint ihr?
LG Raffi
Ich hab eine Frage die bestimmt schon 100x gestellt wurde, aber jede Katze ist halt anders.
Wir haben vor 2 Jahren einen damals 1-jährigen Kater vom Tierschutz bei uns aufgenommen. Er ist ein richtiger Lauser, der Türen öffnen kann und morgens pünktlich 1/2 h vor dem Wecker an der Schlafzimmertür kratzt (wegen dem Baby lassen wir ihn nicht ins Schlafzimmer, durfte er aber auch noch nie). Wenn wir ihn nicht beachten öffnet er die Kinderzimmertür, weil dann kommen wir natürlich raus 🙄
Bei der Pflegestelle wurde uns gesagt dass er sich die erste Woche wohl verstecken würde, ihm hats aber so gut gefallen, dass er nach 2 h schnurrend mit uns auf der Couch lag. 😀
Wir besitzen ein Reihenhaus, Lenny hat Freigang, geht aber nur raus wenn das Wetter seinen Vorstellungen entspricht und dann auch nur lang wenn wir auch draußen sind.
Zu unseren 2 Kindern: dem 3 1/2 jährigen geht er aus dem Weg, außer dieser kuschelt ganz lieb mit ihm. Die Kleine - 10 Monate alt - darf sich etwas mehr erlauben, aber auch hier geht er halt wenns ihm Zuviel wird. Selten kratzt er.
Er hat 2 Katzenklos, 1 Kratzbaum und 1 Wand für sich mit Brettern und Hängematte wo Lenny sich zurückziehen kann.
Der 3 beinige Nachbarskater ist sein Freund, der wird akzeptiert, vor anderen Katzen hat er eher Respekt, er ist mehr der Rückzieher als Kämpfer.
Nun endlich die Frage: ich wurde gefragt ein kleines Kätzchen aufzunehmen. Würdet ihr das empfehlen? Vielleicht wäre das besonders Nachts für ihn auch mehr Beschäftigung. Auf der anderen Seite habe ich Angst vor Mobbing etc.
dabei fällt mir ein, dass es hieß Lenny wäre eine "Pinkelkatze". Das hatte sich nach 2 Zwischenfällen aber sehr schnell gelegt...
was meint ihr?
LG Raffi
Zuletzt bearbeitet: