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EPachen
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. März 2017
- Beiträge
- 75
Hallo zusammen,
Nachdem ich öfter bei euch mitlese und weiß dass es viele kompetente Mitglieder hier gibt wollte ich euch mal um Rat fragen.
Meine Katze ist ca 6 Jahre alt, mir vor ca 2,5 Jahren zugelaufen und Freigängerin. Kastriert, gechipt, geimpft.
Vorgestern morgen ging es los: sie war nachts unterwegs gewesen, zweimal, und am frühen Morgen gegen 6 Uhr fiel mir auf dass sie extrem langsam geht und die Treppe fast nicht hochkommt. Stühle etc hat sie zwar schon geschafft aber nur gerade so.
Ich war dann am Nachmittag direkt in der Klinik, es wurde geröntgt, ein BB gemacht, alles ohne Befund. Kein Fieber, Herzfrequenz normal.
Das einzige bei dem wir eine Reaktion bekamen war auf Druck in der oberen Schwanzwurzelgegend und beim Fiebermessen. Da hat sie sich gewehrt.
Ich bin dann wieder mit ihr nach Hause mit Metacam um zu sehen ob sie schmerzfrei anders läuft.
Dem war leider nicht so. Sie war dann am nächsten Tag extrem apathisch sodass ich mit ihr in eine andere Klinik, die ich bisher als mit dem besseren Ruf gehört hatte, aber weiter weg war.
Die haben auch nichts anderes gefunden, die Empfindlichkeit an der Schwanzwurzel bestätigt und noch gesehen dass der Darm komplett voll war. Sie haben einen Einlauf gemacht und es kamen ca 10 cm heraus.
Wieder zu Hause kam sie mir etwas entspannter vor, aber nicht viel.
Heute hat sie dann angefangen zu zittern und seit gestern abend nichts gegessen und getrunken. Ich bin dann wieder zu der ersten Klinik gefahren und die haben sie jetzt dabehalten. Nach wie vor keine Idee, ein Ultraschall war wohl auch ergebnislos.
Sie hat Infusion und Einlauf bekommen und schläft jetzt wohl.
Hat irgendjemand eine Idee wonach man noch forschen könnte? Sie erbricht nicht. Wir können uns das nicht erklären.
Danke schon mal im Voraus
Epi
Nachdem ich öfter bei euch mitlese und weiß dass es viele kompetente Mitglieder hier gibt wollte ich euch mal um Rat fragen.
Meine Katze ist ca 6 Jahre alt, mir vor ca 2,5 Jahren zugelaufen und Freigängerin. Kastriert, gechipt, geimpft.
Vorgestern morgen ging es los: sie war nachts unterwegs gewesen, zweimal, und am frühen Morgen gegen 6 Uhr fiel mir auf dass sie extrem langsam geht und die Treppe fast nicht hochkommt. Stühle etc hat sie zwar schon geschafft aber nur gerade so.
Ich war dann am Nachmittag direkt in der Klinik, es wurde geröntgt, ein BB gemacht, alles ohne Befund. Kein Fieber, Herzfrequenz normal.
Das einzige bei dem wir eine Reaktion bekamen war auf Druck in der oberen Schwanzwurzelgegend und beim Fiebermessen. Da hat sie sich gewehrt.
Ich bin dann wieder mit ihr nach Hause mit Metacam um zu sehen ob sie schmerzfrei anders läuft.
Dem war leider nicht so. Sie war dann am nächsten Tag extrem apathisch sodass ich mit ihr in eine andere Klinik, die ich bisher als mit dem besseren Ruf gehört hatte, aber weiter weg war.
Die haben auch nichts anderes gefunden, die Empfindlichkeit an der Schwanzwurzel bestätigt und noch gesehen dass der Darm komplett voll war. Sie haben einen Einlauf gemacht und es kamen ca 10 cm heraus.
Wieder zu Hause kam sie mir etwas entspannter vor, aber nicht viel.
Heute hat sie dann angefangen zu zittern und seit gestern abend nichts gegessen und getrunken. Ich bin dann wieder zu der ersten Klinik gefahren und die haben sie jetzt dabehalten. Nach wie vor keine Idee, ein Ultraschall war wohl auch ergebnislos.
Sie hat Infusion und Einlauf bekommen und schläft jetzt wohl.
Hat irgendjemand eine Idee wonach man noch forschen könnte? Sie erbricht nicht. Wir können uns das nicht erklären.
Danke schon mal im Voraus
Epi