Darmlymphom Katze. Wer hat Erfahrung mit CBD-Öl in den letzten Lebenstagen einer Katze?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
kittycat1991

kittycat1991

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11. Juli 2011
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Guten Tag,
Ich bräuchte euren Rat/Erfahrung mit CBD-Öl.

Zu meiner Situation: Im Mai 2020 wurde nach langem hin und her inkl. Wechsel des Tierarzt hieß es entweder Darmlymphom oder chronische Darmentzündung (IBD).
Meine Katze war zudem Zeitpunkt 8 Jahre. Eine Punktion der verdickten Darmwand zeigten verdächtige Zellen aber richtig festlegen wollte das Labor sich auch nicht. Es waren aber Zellen erkennbar die auf ein Lymphom hinweisen. Dies wurde sowohl von Seiten des Tierarzt als auch dem Labor bestätigt. Zu dem Zeitpunkt hat Jazz auch nur noch 2,3 kg gewogen.

Auf anraten unseres Tierarzt haben wir dann mit einer Medikation bestehend aus Leukeran und Prednisolon begonnen. Die Leukeran hat sie alle 2 Tage von uns bekommen und die Predni täglich abends. Zusätzlich hat sie Vitamine bekommen. Die Medikamente hat sie gut vertragen und innerhalb von 2 Wochen hat man auch im Ultraschall Ergebnisse gesehen. Vor ca. 4 Wochen hatten wir eine Ultraschalluntersuchung im Vorfeld einer Zahn-Op, da bei ihr einige Zähne mit FORL betroffen waren und sie deswegen nicht mehr fressen wollte. Da sich ihr Gesundheitszustand in den letzten beiden Wochen nun wieder verschlechtert hat. Eine weitere Ultraschalluntersuchung zeigte, dass es innerhalb der letzten Wochen zu Veränderungen an beiden Nieren kam. Weiterhin ist ein Lymphknoten bei der Blase geschwollen und der ist nicht gerade klein. Laut meinem Tierarzt kommt bzw. ist dieses plötzliche Auftreten einer Verschlechterung typisch für den Verlauf und sozusagen vorboten das es nur noch eine Frage der Zeit ist. Der Erfolg einer intravenösen Chemo ist auch fraglich und hinzu kommt, dass die Tierklinik die er uns wenn empfehlen würde knapp 2 Std. entfernt ist. Dies möchte ich meiner Katze nicht mehr antun.

Wir haben jetzt mit Absprache ihre Dosis Prednisolon auf 5 mg erhöht. Er meinte außerdem das es jetzt halt nur noch ein paar Wochen max. 4 Wochen sind die ihr bleibt. Ich gehe von weniger aus, da sie seit heute morgen schon gefühlt 10 mal auf der Toilette war um zu pinkeln und nach dem 2ten Mal nur noch Tröpfchen raus kommen. Entweder liegt das an der Erhöhung des Kortison oder aber der Lymphknoten drückt auf die Blase. Vor 2 Jahren haben wir bereits unsere andere Katze (9 J.) an den Krebs verloren. Leider haben wir es da zu spät erkannt, da sich das Verhalten der Katze erst kurz vor dem Zeitpunkt der unausweichlichen Erlösung verändert hatte. Zudem Zeitpunkt hatte sie bereits Metastasen im ganzen Bauchraum.

Jetzt wollen wir unserer Katze die letzten Tage so angenehm wie möglich machen. In einigen Foren wurde erwähnt das ihre Katzen mit CBD-Öl behandelt haben um es ihnen angenehmer zu machen. Laut meinem Tierarzt würde grundsätzlich nichts dagegen sprechen. Konnte mir aber nicht wirklich was empfehlen, da sie dies selber nicht anwenden.

Hat einer von euch Erfahrung mit CBD-Öl? Wenn ja welches und wie sieht das hinsichtlich der Dosierung aus? Ist die bei dem Öl angegeben?
Ab wenn setzt die erste Linderung eurer Erfahrung nach ein?
Vielen Dank schonmal

LG
 
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Ich weiß das geht an der eigentlichen Frage vorbei... ABER, würde es nicht Sinn machen die innenliegenden Lymphknoten lieber nochmal zu punktieren zwecks Gewebeentnahme?

Ich schreibe das, weil Onni dauerhaft vergrößerte Lymphknoten und auch auffällige Nieren hat. Aber KEIN Lymphom, obwohl die TK das schon recht fest angenommen hat.

Viel Pipi machen kommt vom Cortison. Vor allem wenn ihr gerade die Erhöhung durchmacht.

CBD habe ich bis jetzt nur bei Hunden benutzt. Und bei mir selber. Fande es ziemlich Effektfrei ... 😐
 
Ich weiß das geht an der eigentlichen Frage vorbei... ABER, würde es nicht Sinn machen die innenliegenden Lymphknoten lieber nochmal zu punktieren zwecks Gewebeentnahme?

Ich schreibe das, weil Onni dauerhaft vergrößerte Lymphknoten und auch auffällige Nieren hat. Aber KEIN Lymphom, obwohl die TK das schon recht fest angenommen hat.

Viel Pipi machen kommt vom Cortison. Vor allem wenn ihr gerade die Erhöhung durchmacht.

CBD habe ich bis jetzt nur bei Hunden benutzt. Und bei mir selber. Fande es ziemlich Effektfrei ... 😐
Der Vergrößerte Lymphknoten an der Blase wurde mittel einer Feinnadel punktiert und betrachtet. Es sind die typischen Zellen die auf ein Lymphom schließen erkennbar. So wie ich das gesehen habe ist der Lymphknoten auch recht groß ... etwa die Hälfte der Größe der Blase meiner Katze. Dies deckt sich auch mit den Veränderungen an den Nieren. Unser Tierarzt meine auch aus seiner Erfahrung raus, dass es meist als nächstes zum Befall/Veränderungen der Niere kommt.

Hast du den Erfahrung hinsichtlich anderer Mittel?
 
Geht es darum, ihr Schmerzen zu nehmen? Ich bezweifle, dass das rein mit CBD möglich ist. Ist Leukeran ein Schmerzmittel? Wenn nicht, würde ich mich auf jeden Fall darum kümmern, dass sie eines bekommt. Wir hätten für unseren Kater, hätten wir uns für die palliative Behandlung entschieden, Buprenovet bekommen, ein Opiat. Das hat er auch nach der Amputation bekommen, in einer hohen Dosis eben, und das hat ganz schön abgeschossen. In einer niedrigeren Dosis könnte es die Schmerzen und das unangenehme Gefühl gut lindern, aber es muss alle 8 Stunden gegeben werden, weil dann die Wirkung weg ist, in einer sehr geringen Dosierung sogar nach 3-4 Stunden. Sprich doch mal den Arzt an.
 
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Also CBD entrückt dich etwas vom Schmerz. NIMMT ihn aber nicht. Hat also eher Auswirkungen auf das Wohlbefinden, weil das Schmerzgeschehen subjektiv empfunden distanzierter wahrgenommen wird.

Bei Onni wurden an verschiedenen Stellen die Gewebeproben entnommen. Ich las deinen Text eben nicht so, das ausschließlich die Lymphknoten die in der Nähe der Blase liegen, vergrößert sind. Da haben wir uns wohl missverstanden.

Er hat ebenso Veränderungen an den Nieren, die aber letztendlich als alterstypisch eingestuft wurden.

Die Ursache für die überall stark vergrößerten Lymphknoten und "verbraucht" wirkenden Organe ist übrigens eine Infektion mit Staphylokokken.

Du kennst dein Tier ja, wenn sie Schmerzen hat benötigt sie ziemlich sicher mehr und/oder anderes wie CBD.
 
Geht es darum, ihr Schmerzen zu nehmen? Ich bezweifle, dass das rein mit CBD möglich ist. Ist Leukeran ein Schmerzmittel? Wenn nicht, würde ich mich auf jeden Fall darum kümmern, dass sie eines bekommt. Wir hätten für unseren Kater, hätten wir uns für die palliative Behandlung entschieden, Buprenovet bekommen, ein Opiat. Das hat er auch nach der Amputation bekommen, in einer hohen Dosis eben, und das hat ganz schön abgeschossen. In einer niedrigeren Dosis könnte es die Schmerzen und das unangenehme Gefühl gut lindern, aber es muss alle 8 Stunden gegeben werden, weil dann die Wirkung weg ist, in einer sehr geringen Dosierung sogar nach 3-4 Stunden. Sprich doch mal den Arzt an.
Bei Leukeran handelt es sich um ein Medikament was Zytotoxika enthält und ist eine Chemotablette die wir ihr oral in den letzten 2 Jahren verabreicht haben. Ein Schmerzmittel bekommt sie aktuell noch nicht ... werde mich aber darum kümmern das sie eins bekommt und meinen Tierarzt darauf ansprechen. Würde ihr gerne was gegen die Schmerzen geben was ich ihr Zuhause verabreichen kann, damit ich ihr in den letzten Tagen nicht noch übermäßigen Stress durch Tierarztbesuche verursache.

Vielen Dank
 
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Buprenovet wurde oral verabreicht. Du wirst es vermutlich nicht in großen Mengen mitbekommen, weil es ziemlich streng gehandhabt ist, da ein Betäubungsmittel, aber wir hatten für fünf Tage dann was zu Hause.
 
Bei Leukeran handelt es sich um ein Medikament was Zytotoxika enthält und ist eine Chemotablette die wir ihr oral in den letzten 2 Jahren verabreicht haben. Ein Schmerzmittel bekommt sie aktuell noch nicht ... werde mich aber darum kümmern das sie eins bekommt und meinen Tierarzt darauf ansprechen. Würde ihr gerne was gegen die Schmerzen geben was ich ihr Zuhause verabreichen kann, damit ich ihr in den letzten Tagen nicht noch übermäßigen Stress durch Tierarztbesuche verursache.

Vielen Dank


Hier noch ein Link bez. CBD.

CBD Öl ???
 
Buprenovet wurde oral verabreicht. Du wirst es vermutlich nicht in großen Mengen mitbekommen, weil es ziemlich streng gehandhabt ist, da ein Betäubungsmittel, aber wir hatten für fünf Tage dann was zu Hause.
Werde das auf jeden Fall bei meinem Tierarzt mal ansprechen ob das Schmerzmittel zusammen mit der Kortisontablette gegeben werden kann, besonders wenn es ihr hilft noch ein paar "schöne" Tage zu haben. Vielen Dank.
 
  • #10
Kann zusammen gegeben werden, und CBD noch oben drauf.
CBD habe ich bei mehreren Tieren keine guten Erfahrungen gemacht.

Der große Mauser hatte im Rahmen seines Lymphoms eine Überlaufblase entwickelt. Da war CBD zur Entspannung halt der Denkansatz. War leider nix.
 
  • #11
Kann zusammen gegeben werden, und CBD noch oben drauf.
CBD habe ich bei mehreren Tieren keine guten Erfahrungen gemacht.

Der große Mauser hatte im Rahmen seines Lymphoms eine Überlaufblase entwickelt. Da war CBD zur Entspannung halt der Denkansatz. War leider nix.
Ich habe heute mit meiner Kollegin von meinem Tierarzt gesprochen und die meinte das aufgrund des Kortison nicht jedes Medikament gegen Schmerzen gegeben werden kann. Da bei Ihr die Niere betroffen ist müsste dies halt auch noch besprochen werden. Das Medikament Buprenovet wäre aber eine Möglichkeit. In der Tierarztpraxis nutzen sie aber nur die Injektion und nicht die Tabletten. Sie müsste sich dahin gehend schlau machen. Hinzu kommt das es jetzt eine neue Verordnung gibt, welche die Medikamente die mitgegeben werden können stärker reguliert 🤷‍♀️🤷‍♀️

Laut ihrer Aussage kommt es wahrscheinlich durch den befall der Niere eher dazu das es zu einem Nierenversagen und somit zur langsamen Vergiftung mit Übelkeit, Unwohlsein, Erbrechen usw. und das, dass nicht mit akuten Schmerzen einher geht. Sie würden mir heute erstmal ein Medikament so eine Art appetitanreger ... ich glaube es war Mirtazapin 🤷‍♀️
 
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  • #12
Ich habe heute mit meiner Kollegin von meinem Tierarzt gesprochen und die meinte das aufgrund des Kortison nicht jedes Medikament gegen Schmerzen gegeben werden kann. Da bei Ihr die Niere betroffen ist müsste dies halt auch noch besprochen werden. Das Medikament Buprenovet wäre aber eine Möglichkeit. In der Tierarztpraxis nutzen sie aber nur die Injektion und nicht die Tabletten. Sie müsste sich dahin gehend schlau machen. Hinzu kommt das es jetzt eine neue Verordnung gibt, welche die Medikamente die mitgegeben werden können stärker reguliert 🤷‍♀️🤷‍♀️

Laut ihrer Aussage kommt es wahrscheinlich durch den befall der Niere eher dazu das es zu einem Nierenversagen und somit zur langsamen Vergiftung mit Übelkeit, Unwohlsein, Erbrechen usw. und das, dass nicht mit akuten Schmerzen einher geht. Sie würden mir heute erstmal ein Medikament so eine Art appetitanreger ... ich glaube es war Mirtazapin 🤷‍♀️
Ist das nicht egal im Endstadium?
Es geht doch nur noch um Lebensqualität, und da wäre es mir lieber mein Tier geht ohne Schmerzen.
Langzeitfolgen wie CNI sind doch nebensächlich. Meine Meinung.
 
  • #13
Buprenorphin ist ein synthetisches Opiat.
Prednisolon ein Kortisonabkömmling.
Mirtazapin ein Antidepressivum, das als Nebenwirkung appetitsteigernd wirkt.
CBD, nun ja.

Alle vier werden über die Leber verstoffwechselt und ihre Abbauprodukte über die Niere ausgeschieden.
Kombiniert werden können alle vier. Oder sogar zeitgleich gegeben werden.
Ob man es muss, ist die Frage, weil weniger oft mehr ist.

Ohne die Katze gesehen zu haben, würde ich wahrscheinlich nur Pred geben und abwarten. So habe ich es hier bei meinen Tumorkatzen gehalten.
Lilo bekam gar nichts, weil sie alle Pillengaben abgelehnt hat.
Der große Mauser bekam nur 2,5 mg Pred, mehr vertrug er nicht und lehnte Pillen ebenfalls überwiegend ab.
Luna vertrug alles und hat bis zum Schluss gut gefressen. Da habe ich nur mit der Pred-Dosis gespielt.
Bei den anderen war es so ähnlich.

Tumorpatienten im fortgeschrittenen oder gar Endstadium müssen nicht fressen. Anfangs der Erkrankung kann eine gute Ernährung helfen, später füttert man nur noch den Tumor, da alle anderen Zellen langsam in den katabolen Stoffwechsel gehen.
Dann gilt für mich alles kann, nichts muss. Und auch Katz sollte die Entscheidung treffen, in den letzten Tagen nur dann zu fressen, wenn sie möchte, nur dann zu spielen, wenn sie wollte, und zu schlafen, wenn sie will. Ich begleite dann nur noch. Und weine leise ein bisschen.
 
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Reaktionen: nike und Ayleen
  • #14
Buprenorphin ist ein synthetisches Opiat.
Prednisolon ein Kortisonabkömmling.
Mirtazapin ein Antidepressivum, das als Nebenwirkung appetitsteigernd wirkt.
CBD, nun ja.

Alle vier werden über die Leber verstoffwechselt und ihre Abbauprodukte über die Niere ausgeschieden.
Kombiniert werden können alle vier. Oder sogar zeitgleich gegeben werden.
Ob man es muss, ist die Frage, weil weniger oft mehr ist.

Ohne die Katze gesehen zu haben, würde ich wahrscheinlich nur Pred geben und abwarten. So habe ich es hier bei meinen Tumorkatzen gehalten.
Lilo bekam gar nichts, weil sie alle Pillengaben abgelehnt hat.
Der große Mauser bekam nur 2,5 mg Pred, mehr vertrug er nicht und lehnte Pillen ebenfalls überwiegend ab.
Luna vertrug alles und hat bis zum Schluss gut gefressen. Da habe ich nur mit der Pred-Dosis gespielt.
Bei den anderen war es so ähnlich.

Tumorpatienten im fortgeschrittenen oder gar Endstadium müssen nicht fressen. Anfangs der Erkrankung kann eine gute Ernährung helfen, später füttert man nur noch den Tumor, da alle anderen Zellen langsam in den katabolen Stoffwechsel gehen.
Dann gilt für mich alles kann, nichts muss. Und auch Katz sollte die Entscheidung treffen, in den letzten Tagen nur dann zu fressen, wenn sie möchte, nur dann zu spielen, wenn sie wollte, und zu schlafen, wenn sie will. Ich begleite dann nur noch. Und weine leise ein bisschen.
Vielen Dank für die Info. Ich bin für jeden Rat dankbar, da ich mit Jazz das erste Mal eine solche Situation durch mache.

Mit Luna war es eher Knall auf Fall ... ihr ging es damals ein paar Tage schlecht. Beim Tierarzt war dann was im Ultraschall was verdächtig aussah. Bei der anschließenden OP konnte man erkennen das im gesamten Bauchraum Metastasen waren und wir haben sie dann nicht mehr aus der Narkose geholt. Deswegen ist das alles für mich unerfreuliches Neuland und ich versuche soviele Informationen zu sammeln um dann für meine Katze den Weg zu wählen der für sie am besten ist, denn Jazz und ihr wohlergehen stehen für mich an erster Stelle.
 
  • #15
Ich hatte buprenovet nicht als Tabletten sondern als Spritze aufgezogen, die in den Mund gegeben wurde.
 
  • #16
Ich hatte buprenovet nicht als Tabletten sondern als Spritze aufgezogen, die in den Mund gegeben wurde.
Oh dann habe ich das wohl falsch verstanden ... Die Tierärztin meinte halt das sie das Mittel nur mittels einer Injektion verabreichen. Aber wir wollten sowieso am Montag nochmal sprechen wenn sie sich genauer eingelesen hat.
 
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  • #17
Kann zusammen gegeben werden, und CBD noch oben drauf.
CBD habe ich bei mehreren Tieren keine guten Erfahrungen gemacht.

Der große Mauser hatte im Rahmen seines Lymphoms eine Überlaufblase entwickelt. Da war CBD zur Entspannung halt der Denkansatz. War leider nix.
Jazz scheint mittlerweile auch Probleme mit der Blase zu bekommen ... vllt. Ist es aber auch ein Zeichen des Nierenversagen. Sie geht noch für größere (glaube ich) Pipigeschäfte aufs Katzenklo ... Sobald sie das gemacht hat kann sie nicht mehr aufhören. Sie presst egal wo sie sitzt oder steht immer Mal 1-2 Tropfen Urin raus, so als ob alles was in die Blase kommt nicht mehr dort verweilt sondern gleich wieder raus muss.

Oder ist das auch schon ein Zeichen von einer Überlaufblase?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Kenne ich als eine Nebenwirkung des Cortison. Bis hin zur Inkontinenz.
 
  • #19
Kenne ich als eine Nebenwirkung des Cortison. Bis hin zur Inkontinenz.
Okay ... Es hat auch gestern nach der Gabe des Kortison angefangen. Da habe ich es auch als erstes vermutet und dann dachte ich, was ist es wenn es nur ein Zufall ist?
Habe natürlich sofort recherchiert und ein Befund war schlimmer als der andere. Werde es heute genau beobachten und es morgen mit meinem Tierarzt besprechen, was seine Meinung ist und worauf ich achten muss bzw. was ich für sie tun kann.
 
  • #20
Kenne ich als eine Nebenwirkung des Cortison. Bis hin zur Inkontinenz.

Gibt ja nichts, was es nicht gibt.
Habe hier aber sonst das Gegenteil. Kortison runter, nach drei bis fünf Tagen wird die Miez unsauber. Kortison wieder hoch, nach ebenso langer Zeit wieder alles tutti.
 
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