C
cilu
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 23. April 2013
- Beiträge
- 312
Mein Katertier hatte im Winter, also Anfang des Jahres, einen heftigen Katzenschnupfen.
Das überwiegende Symptom war eine heftige Kehlkopfentzündung (wohl typisch für Herpes), keine Bindehautentzündung, ein bisschen Niesen. Er bekam 21 Tage lang Doxycyclin und L-Lysin noch über einen längeren Zeitraum.
Anschließend hustete er immer mal wieder, 1-2x täglich ein Huster, an manchen Tagen auch nicht. Im Juni habe ich einen Rachenabstrich zum Erregernachweis machen lassen, das Ergebnis: Calici und Herpes positiv, außerdem „Mykoplasmen spp.“ positiv.
Prompt mit dem Tag des Abstrichs hat er nie wieder gehustet, die Tierarztpraxis möchte daher nichts weiter unternehmen, meinte aber, man könnte Zylexis als Kur geben.
Was er aber zeigt, sind immer wieder Phasen, in denen er etwas ruhiger ist und "erkältet" aus dem Mäulchen riecht, mehr schläft, die Lymphknoten sind dann auch dick. Das wechselt sich in gewissen Abständen (1-4 Wochen ca.) mit gesundheitlich unauffälligen Phasen ab.
Er frisst durchgehend gut, hat eine normale, muskulöse Figur.
Die Mykoplasmen unbehandelt zu lassen behagt mir nicht, aber was ist der beste Weg dagegen anzugehen?
Wieder Doxy? Oder ein anderes AB?
Zylexis?
Stimmt es, dass man bei Mykos kein Antibiogramm machen lassen kann?
Ich möchte auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn es stimmt was die Praxis sagt, dass die meisten Katzen Mykos haben und das nicht weiter bedenklich sei. Aber diese wechselnden Phasen mit (leichten!) Erkältungssymptomen irritieren mich.
Ein großes Blutbild will ich demnächst sowieso in Auftrag geben, muss ich da noch bestimmte weitere Parameter angeben, die aufschlussreich sein könnten?
Und was ist mit dem anderen Katertier, der ist nun wirklich total symptomlos, soll ich bei ihm auch einen Abstrich machen oder direkt blind mitbehandeln, so dies nötig ist?
Das ist so blöd, ich will meinen gesunden Kater wiederhaben.
Das überwiegende Symptom war eine heftige Kehlkopfentzündung (wohl typisch für Herpes), keine Bindehautentzündung, ein bisschen Niesen. Er bekam 21 Tage lang Doxycyclin und L-Lysin noch über einen längeren Zeitraum.
Anschließend hustete er immer mal wieder, 1-2x täglich ein Huster, an manchen Tagen auch nicht. Im Juni habe ich einen Rachenabstrich zum Erregernachweis machen lassen, das Ergebnis: Calici und Herpes positiv, außerdem „Mykoplasmen spp.“ positiv.
Prompt mit dem Tag des Abstrichs hat er nie wieder gehustet, die Tierarztpraxis möchte daher nichts weiter unternehmen, meinte aber, man könnte Zylexis als Kur geben.
Was er aber zeigt, sind immer wieder Phasen, in denen er etwas ruhiger ist und "erkältet" aus dem Mäulchen riecht, mehr schläft, die Lymphknoten sind dann auch dick. Das wechselt sich in gewissen Abständen (1-4 Wochen ca.) mit gesundheitlich unauffälligen Phasen ab.
Er frisst durchgehend gut, hat eine normale, muskulöse Figur.
Die Mykoplasmen unbehandelt zu lassen behagt mir nicht, aber was ist der beste Weg dagegen anzugehen?
Wieder Doxy? Oder ein anderes AB?
Zylexis?
Stimmt es, dass man bei Mykos kein Antibiogramm machen lassen kann?
Ich möchte auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn es stimmt was die Praxis sagt, dass die meisten Katzen Mykos haben und das nicht weiter bedenklich sei. Aber diese wechselnden Phasen mit (leichten!) Erkältungssymptomen irritieren mich.
Ein großes Blutbild will ich demnächst sowieso in Auftrag geben, muss ich da noch bestimmte weitere Parameter angeben, die aufschlussreich sein könnten?
Und was ist mit dem anderen Katertier, der ist nun wirklich total symptomlos, soll ich bei ihm auch einen Abstrich machen oder direkt blind mitbehandeln, so dies nötig ist?
Das ist so blöd, ich will meinen gesunden Kater wiederhaben.