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Vividar
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- Mitglied seit
- 12. Juli 2022
- Beiträge
- 42
Hallo zusammen,
mein knapp zwei Jahre alter Maine Coone Kater (7.5 kg) ist seit etwa zwei Wochen krank.
Angefangen hat es mit Trägheit/Apathie, Wackeligkeit auf den Beinen und eingesunkenen Augen sowie verstärkter Atmung.
Selbstverständlich bin ich direkt zu meiner Tierärztin des Vertrauens und habe ihn ausführlich untersuchen lassen.
Das Röntgen war unauffällig, Blut- und Virentest negativ. Lediglich der Leukozyten-Wert war etwas niedrig. Fieber gemessen, ca. 40 Grad. Mandeln etwas gerötet.
Die Tierärztin hat ihm Kesium (Breitband Antibiotikum) und Fieber-/Schmerzmittel (Meloxidyl) verschrieben und vermutet auf einen Infekt.
Zwei Wochen, zwei Kontrolluntersuchungen und ein Klinikumsbesuch später (heute): 39.1 Grad Körpertemperatur, Mandeln nicht mehr gerötet.
Er frisst, trinkt und lässt normal Stuhl ab. Nun das aber: Er wirkt vom Wesen her stark verändert. Vorher war er eine aufgeweckte, anhängliche Natur, nun ist er zurückhaltend und traut sich nicht mehr, auf den Kratzbaum oder das Bett zu springen. Wenn er schläft atmet er teilweise kräftiger als sonst (verbunden mit lautem Schnurren), seine Augäpfel fallen manchmal leicht ein, sodass sich die Nickhaut vorschiebt.
Die Tierärztin ist bzgl. der Diagnose ratlos, da alle Tests und Untersuchungen "unauffällig" sind. Bis einschließlich Freitag soll er nun noch das Antibiotikum bekommen, danach keine Medizin mehr. Wenn es nicht besser wird soll eine aufwendige Untersuchung der inneren Organe durchgeführt werden - die Tierärztin vermutet jedoch, auch dabei nichts feststellen zu können, da die Symptome wohl nicht auf innere Medizin deuten.
Hat jemand mit seiner Fellnase ein ähnliches Symptombild erlebt oder eine Ahnung, was falsch sein könnte? Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl dabei, bis nächste Woche zu warten um wieder zum Tierarzt zu gehen - insbesondere nach über zwei Wochen Antibiotikum mit nur geringfügiger Verbesserung.
EDIT: Er war vorher noch nie krank und ist kein Freigänger.
Vielen Dank im Voraus,
Jack
mein knapp zwei Jahre alter Maine Coone Kater (7.5 kg) ist seit etwa zwei Wochen krank.
Angefangen hat es mit Trägheit/Apathie, Wackeligkeit auf den Beinen und eingesunkenen Augen sowie verstärkter Atmung.
Selbstverständlich bin ich direkt zu meiner Tierärztin des Vertrauens und habe ihn ausführlich untersuchen lassen.
Das Röntgen war unauffällig, Blut- und Virentest negativ. Lediglich der Leukozyten-Wert war etwas niedrig. Fieber gemessen, ca. 40 Grad. Mandeln etwas gerötet.
Die Tierärztin hat ihm Kesium (Breitband Antibiotikum) und Fieber-/Schmerzmittel (Meloxidyl) verschrieben und vermutet auf einen Infekt.
Zwei Wochen, zwei Kontrolluntersuchungen und ein Klinikumsbesuch später (heute): 39.1 Grad Körpertemperatur, Mandeln nicht mehr gerötet.
Er frisst, trinkt und lässt normal Stuhl ab. Nun das aber: Er wirkt vom Wesen her stark verändert. Vorher war er eine aufgeweckte, anhängliche Natur, nun ist er zurückhaltend und traut sich nicht mehr, auf den Kratzbaum oder das Bett zu springen. Wenn er schläft atmet er teilweise kräftiger als sonst (verbunden mit lautem Schnurren), seine Augäpfel fallen manchmal leicht ein, sodass sich die Nickhaut vorschiebt.
Die Tierärztin ist bzgl. der Diagnose ratlos, da alle Tests und Untersuchungen "unauffällig" sind. Bis einschließlich Freitag soll er nun noch das Antibiotikum bekommen, danach keine Medizin mehr. Wenn es nicht besser wird soll eine aufwendige Untersuchung der inneren Organe durchgeführt werden - die Tierärztin vermutet jedoch, auch dabei nichts feststellen zu können, da die Symptome wohl nicht auf innere Medizin deuten.
Hat jemand mit seiner Fellnase ein ähnliches Symptombild erlebt oder eine Ahnung, was falsch sein könnte? Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl dabei, bis nächste Woche zu warten um wieder zum Tierarzt zu gehen - insbesondere nach über zwei Wochen Antibiotikum mit nur geringfügiger Verbesserung.
EDIT: Er war vorher noch nie krank und ist kein Freigänger.
Vielen Dank im Voraus,
Jack