KaterAnton
Erfahrener Benutzer
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Ich komme mit unserem Pechvogel Anton gerade aus der Tierklinik. Der Arme hat sich einen Bämderriss am Sprunggelenk zugezogen. Die Ärztin konnte das Gelenk ohne Widerstände gegeneinander bewegen, die Röntgenaufnahmen haben dann Gewissheit gegeben.
Nun hat der arme Tropf einen Feststellverband (?) der nächsten Donnerstag gewechselt werden soll. Viel mehr habe ich in meiner endlosen Aufregung nicht mitbekommen (also wie geht’s weiter, wie lang insgesamt usw.).
Leider hat er sich anfangs massiv gegen den Verband gewehrt. Er hat schon in der Transportbox beim Tierarzt und auf der 35-minütigen Autofahrt wirklich randaliert, geschrien, gefaucht und kurz immer wieder hechelnd und erschöpft in der Ecke gelegen. Genauso ging es zuhause im Schlafzimmer gut 2h weiter. Er warf sich wild umher, schrie, fiel hinten über, blieb erschöpft und verdreht, hechelnd liegen….ich habe noch 2x die Klinik angerufen ob wir das wirklich weiter zulassen sollen (natürlich haben wir versucht zu beruhigen) oder ob wir den Verband abnehmen sollen. Die Alternative dann wäre allerdings Boxenruhe, was für diesen Ex-Streuner und Hardcore-Freigänger ebenfalls die Hölle wäre.
Er hat dann nach 2 Stunden ausgerechnet zum Toilettengang (so ein braves Tier) entdeckt, dass er sich nicht seitlich liegend mit den Krallen vorwärts ziehen muss, sondern mit dem Ding einigermaßen auf vier Beinen humpeln kann. Seitdem ist wenigstens die Panik weg, jetzt tigert er natürlich ein bisschen.
Dazu kommt natürlich nun das Freigänger typische Rausgewolle und Gemaunze. Er ist im Wohnzimmer, leidet, hat zumindest gefressen und gepinkelt, tigert aber von Tür zu Tür. Liegt zwischendurch kurz.
Hat jemand das mit seinem Tier mal durchgemacht? Wie lange? Ist alles wieder verheilt? Eigentlich kann ich jetzt gerade glaube ich nur die guten Nachrichten vertragen 🥺 Im Auto hab ich gedacht der hyperventiliert und stirbt 😢😢😢
Nun hat der arme Tropf einen Feststellverband (?) der nächsten Donnerstag gewechselt werden soll. Viel mehr habe ich in meiner endlosen Aufregung nicht mitbekommen (also wie geht’s weiter, wie lang insgesamt usw.).
Leider hat er sich anfangs massiv gegen den Verband gewehrt. Er hat schon in der Transportbox beim Tierarzt und auf der 35-minütigen Autofahrt wirklich randaliert, geschrien, gefaucht und kurz immer wieder hechelnd und erschöpft in der Ecke gelegen. Genauso ging es zuhause im Schlafzimmer gut 2h weiter. Er warf sich wild umher, schrie, fiel hinten über, blieb erschöpft und verdreht, hechelnd liegen….ich habe noch 2x die Klinik angerufen ob wir das wirklich weiter zulassen sollen (natürlich haben wir versucht zu beruhigen) oder ob wir den Verband abnehmen sollen. Die Alternative dann wäre allerdings Boxenruhe, was für diesen Ex-Streuner und Hardcore-Freigänger ebenfalls die Hölle wäre.
Er hat dann nach 2 Stunden ausgerechnet zum Toilettengang (so ein braves Tier) entdeckt, dass er sich nicht seitlich liegend mit den Krallen vorwärts ziehen muss, sondern mit dem Ding einigermaßen auf vier Beinen humpeln kann. Seitdem ist wenigstens die Panik weg, jetzt tigert er natürlich ein bisschen.
Dazu kommt natürlich nun das Freigänger typische Rausgewolle und Gemaunze. Er ist im Wohnzimmer, leidet, hat zumindest gefressen und gepinkelt, tigert aber von Tür zu Tür. Liegt zwischendurch kurz.
Hat jemand das mit seinem Tier mal durchgemacht? Wie lange? Ist alles wieder verheilt? Eigentlich kann ich jetzt gerade glaube ich nur die guten Nachrichten vertragen 🥺 Im Auto hab ich gedacht der hyperventiliert und stirbt 😢😢😢